Beiträge von Aureleon

    Wenn jemand einen besseren Namen für den Titel hat bitte her damit ^^

    Da ich vor kurzem wieder solch ein Gespräch hatte will ich auch hier mal Fragen.

    Viele gehen in Tränen auf oder ähnliches da Promis ihr leben gelassen. Natürlich ist dies traurig aber wegen einem größeren Namen wird gefühlt immer die halbe Welt geweckt.
    Manche bauen für sich Merkmale oder ähnliches um diese Person nicht zu vergessen andere schreiben ganze Lieder.
    Ich persönlich kann damit nichts anfangen. Für mich ist nur ein weitere Mensch von uns gegangen. Wenn ich die möchte finde ich es traurig das nichts mehr von dieser kommen wird, aber das selbe war auch bei Ghibli da kommt nichts mehr von unserem Liebling. Ich finde es nur komisch das täglich hunderte von Menschen sterben und die Medien das mal kurz ansprechen, aber bei einem Promi gleich alles aufgefahren wird um dies zu verbreiten.

    Wie seht ihr das geht euch der Tod eines Promis nahe oder denkt ihr wie ich und meint "Ich kannte diesen nicht persönlich, er ist ein Mensch wie viele andere mit einem vielleicht schöneren Leben"?

    Kommt auf die Tat an, wenn jemand sich dazu entschließt einfach so jemanden umzubringen hat der Mörder diese Strafe durchaus verdiendt.Und bei vergewaltigungen wäre in meinen Augen Lebenslänglich oder die Todesstrafe ebenfalls passend. Jetzt werde ich vieleicht hören "Niemand hat das Recht einen Menschen das Leben zu nehmen, oder Gott wird ihm seine Strafe nach dem Tod geben". Nicht jeder glaubt an Gott, daher sollte man ihn bestrafen solange er noch lebt, weil wenn er stirbt liegt die Person nur unter der Erde und über ihn wird auch nicht mehr gerichtet

    Ist nicht gerade das Leben nehmen Kontraproduktiv? Wenn der Kerl kein Problem mit dem Tod hat ist das keine Strafe, eher erlöst man diese Menschen von ihrer Strafe.
    Was bringt das Leben wenn man gesucht wird oder man aus dem Knast kommt und kaum chancen hat. Das ist eine Strafe und zwar keine kleine. Wenn ich tot bin liege ich in einer Urne oder unter der Erde. Wow dann kümmert mich sowas auch, da kann ich auch über mich selbst nachdenken und meine Tat reflektieren.

    Denkt nicht an die Täter, die Opfer sind wichtiger...

    Was ist wenn der Täter ein ehemaliges Opfer ist? Selbstjustiz ist ungern gesehen und wird auch nicht wenig anders behandelt als eine normale Tat. Somit stirbt der Täter weil er sich an einem anderen gerächt hat. Happy End? Nein.
    Es ist ein schwieriges Thema und wenn ich so einem Arschloch über den Weg laufen sollte, wäre ich glaube ich nicht für die Todesstrafe. Der Kerl verdient es nicht so früh von dieser Welt entlassen zu werden, ohne gemerkt zu haben wie scheiße die Menschen sein können wenn der Täter scheiße gebaut hat. Ein Leben was keine Zukunft hat wegen einem Verbrechen ist sehr viel Qualvoller als der Tod. Das Ende könnte dieser dann doch sein, dies aber auch nur als befreiungsakt.

    Ich finde auch das es mit den Fliegen etwas blöd ist. Wie schon gesagt wurde, es gibt mehr als nur die Dämonen das wäre einfach zu viel. Man müsse wieder eine Menge Vor und Nachteile bei jeder Rasse einbauen. Zudem man dies auch nur bei Dämonen einsetzen würde, wie oft wirst du gegen einen im Flug kämpfen? WIe oft wird Kamina im Fluss kämpfen?
    Es wäre zu viel um das alles schön zu balancen.

    Naja wieso ich das gepostet habe war eigentlich der surreale Aspekt des "Ich enthaupte alle" und die Lehrerin denkt nur : "Ist ja egal - Nächstes Jahr
    ist er hier weg ! Dann kann er dort, egal wo er landen sollte, alle köpfen". Ich meine so Kinder sind doch spezielle Fälle, und so ein Spruch sollte jedem
    Lehrer, Soziologen, Psychologen und andere Logen dazu bringen mit den Händen zu wedeln und zu sagen : Bitte eine Kinder Psychotherapie für diesen
    Tolga ! Das "alle" wegsehen, dass hat mich so geschockt. So Kinder werden dann später irgendwann mal Massenmörder wie der
    Typ in der Schwulenbar in Amerika ! ö_ö

    Ich sagte doch vorhin. Der Mensch ist ein sehr Egoistisches Tier in dieser Welt. Ich erwarte erhlich gesagt kaum noch was von dieser Rasse. Alle verlogen und wollen schön Leben, ihr Problem ist das später nicht mehr und wenns sie damit leben können ist es ihnen ja dann erst recht egal.
    So ist die Welt und so schnell wird sich nichts ändern, oder besser es wird sich nichts ändern.

    Feihóng
    Langsam öffnen sich die Augen von Feihóng und das erste was er spürt ist ein Gewicht auf sich, doch dieses ist nicht hart, es kann also kein Stück des Hauses sein. Nachdem er seinen Kopf leicht nach hinten dreht starrt er auf den Körper seines Vaters. „Vater? Geht es dir gut?“ fragt Feihóng mit zitternder Stimme, doch seine Frage beantwortet sich sofort von selbst. Er spürt keine Bewegung, hört keinen Atem oder einen Herzschlag. Tränen kommen aus den Augen des jungen Löwen.

    Nach einiger Zeit die er unter Anstrengung verbracht hatte, schaffte er es aufzustehen und sich umzuschauen. Er musste nicht mehr die Tür suchen, das Haus stand nicht mehr, nichts stand mehr in diesem Dorf, bis auf ein paar Berge von leblosen Körpern. Es gab noch einige Feuerstellen die das Fleisch der Opfer verbrannten und einen nie da gewesenen Geruch von sich gaben. Feihóng konnte nicht anders als diesen einzuatmen und gegen die Übelkeit zu ringen. Dies gelang auch eine kurze Zeit sehr gut, aber dann sah er diese Opfer. Sein Magen fühlte sich an als ob diese sein inneres zerreißen wurden wenn er seinem Verlangen nicht freien Lauf lässt.

    Er erbrach sich mehrere Male, die genau zahl wollte er nicht wissen. Die Zeitspanne schien endlos, sein Körper litt auch stark unter diesem enormen Verlust an Energie. Das stehen fiel ihm schwer und auch seine Sicht verschwamm erneut. Nun ist er allein, das war alles was ihm ihn den Kopf ging als er auf seine Knie fiel. Allein, was soll er machen? Wie soll er leben? Wo solle er leben? Fragen steigen in seinem Kopf, Fragen auf die es keine Antwort gab. Zumindest keine die ihm einfiel mit der er zufrieden wäre. Er schaut durch das Dorf, oder durch die Reste welche übrig blieben. Er konnte es nicht glaube. Nein er will nicht glauben dass dies passierte ohne das er etwas tun konnte.

    Es verstrichen weitere Stunden in denen er durch das Dorf trottet und doch noch hoffte dass man Überleben findet. Dies war allerdings nur eine Tat aus der Verzweiflung und der Trauer. Eines wusste er, er kann nicht hier bleiben. Hier kann er nicht mehr leben ohne sich selbst zu hassen, oder jemals wieder ein Lächel tragen können.

    Also kehrte er seinem Dorf nach einem letzten Blick den Rücken und marschiert langsam in Richtung Nord-Westen. Er sah zwei Bilder im Kopf ein Bild von vor 24 Stunden, in denen alle lachten und das Dorf in einer Atmosphäre der Harmonie und Glückseligkeit strahlte und ein zweites Bild in dem alles Schwarz und Rot gefärbt ist und in der Mitte ein großes Kreuz aus Holz steht. Sein Leben welches er liebte wurde ihm entrissen, geraubt von Mördern die keinen Skrupel kennen. In seinen Augen brannte Entschlossenheit. Er wird diesen Bastarden zeigen was es heißt keinen Skrupel zu haben er wird jene die ihm alles genommen ein ende bescheren ein Ende welches sie sich nie vorzustellen vermögen. Eine Qual die mit seiner Vergleichbar war. Hass war alles was er in diesem Moment spürte, Hass die den Pflanzen um ihn die Lebensenergie aussaugen könnte.

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    Lok-Tar-Ogar Thrall WarChief

    Feihóng

    Feihóng genoss die Zeit welche er mit den Kindern verbrachte. Seine Laune ist selten auf solche einem Höhepunkt. Auf den Weg zu seinem Heim wo sein Vater wartet schwang er freudig seine noch nicht ausgewachsene Mähne hin und her. Die Kinder hatten ihn überredet zu waschen und nun fühlt er sich nicht nur froh sondern auch rein. Obwohl das Dorf seine Heimat ist blieb sein Vater seiner Tiergattung treu und bevorzugte es in einer kleinen Höhle die nicht weit entfernt vom Dorf lag zu hausen.

    Als Feihóng aus dem Tor des Dorfes tritt kamen ihm drei gestalten entgegen die ihn misstrauisch anschauten. Ihre Augen waren kalt trotz der intensiven Farbe die jeder einzelne von ihnen besaß. Die grünen Augen des Menschen stachen durch ihn und Feihóng blieb stehen, er war gefesselt. Der Blick ließ ihn keinen Muskel bewegen, zumindest nicht willentlich. Er zitterte am ganzen Leibe und wusste nicht was er nun tun solle. Brüllen ist keine Option und wegrennen? Das war alles an das er denken konnte doch dann spürte er einen anderen Blick, einen Blick der ihm schmerzte. Er sah Blut, zumindest war dies der erste Gedanke als er die Augen des Dämons erblickte. Alles was Feihóng machte war sich zusammen zu reißen nicht in Panik zu verfallen, auch sein stand blieb fest. Er ist ein Löwe er darf sich nicht unterwerfen lassen. Sein Stolz verbietet es ihm. Als diese Gedanken wieder seinen Kopf erreichten hörte er mit dem Zittern auf und starrte zurück.

    Sein Blick zeigte keine Angst, doch diese spürte er nur umso mehr. Als er dann die dritte im Bunde verlor er sich etwas, ihre Augen, sie waren anders. Sie strahlten nicht diesen Blutdurst aus, aber auch keine Sympathie. Sie waren leer, als wäre sie von allen Emotion befreit. Als hätte das Verlangen nach etwas zu streben ihren Geist verlassen und nun eine Hülle aus zurück gelassen. Bei diesem Gedankengang schauderte es Feihóng. Doch er zeigte es nicht und stand stolz vor ihnen. Die Fremden hatten sich aber langsam Satt gesehen an seiner Gestalt und liefen an ihm vorbei.

    „Nur ein wildes Tier welches sich verirrt hat.“ Sprach der Mensch und ging an Feihóng vorbei, seine Kameraden schauten ihm noch einmal in die Augen und ließen ihn nun auch hinter sich.
    Feihóng fühlte sich erlöst von einem eisernen Griff doch auch ein neues Gefühl kam in ihm auf. Es war Unbehagen. Er rannte los, schneller rief er sich immer wieder in den Kopf. Das Gefühl lies in nicht los. Bei seinem Vater angekommen überrannte er diesen noch ehe er ein Wort sagen konnte sprach Feihóng von seiner Begegnung mit den Fremden und seinem Gefühlen. Es dauerte nicht lange dann erreichten Schreie aus dem Dorf die Ohren der beiden Wildkatzen. Feihóng erschrak, noch nie hatte er einen Schrei gehört der eine Welle aus Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit mit sich brachte, vom Schmerz in dieser Stimme ganz zu schweigen. Die Angst überkam ihn und er sah nur noch eines, den Rücken seines Vaters der sich in Richtung der schreie aufmachte.

    Es verging die Zeit und Feihóng hatte sich beruhigt, er hörte die Schreie doch sie wurden dumpf und immer leiser, er konnte sich denken was dort vor sich geht und hatte mehr als nur ein Bild im Kopf, doch als er eines der Kinder mit denen er spielte und die er Freunde nennen konnte vor sich sah, konnte er sich nicht mehr halten. Ohne darüber nachzudenken sprang er los in die Richtung die auch sein Vater einige Zeit vor ihm genommen. Er wusste er würde in einen Kampf, wenn nicht eine Schlacht ziehen aber sein Instinkt des Lebens wurde von seinem Willen des Helfens und Rettens des Dorfes bezwungen.
    Mit jedem Schritt den er näher an das Dorf kam spürte er eine zunehmende Hitze und nicht lang später erblickte er das Grauen. Er hatte nicht gemerkt dass er schon das Tor hinter sich gelassen hatte bis er um sich schaute. Seine Krallen waren schwarz und auch sein Körper zeigte viele spüren von Asche. Es roch nach verbrannten Fleisch und Eisen. Das Dorf war in Pechschwarz und Blutrot gefärbt. Die Farben gaben ein schimmern von sich welches das Feuer der Häuser verursachte. Er sah die Fremden, sie standen nicht weit entfernt, hinter ihnen ein Berg von Menschen. Er hörte nur noch das Knistern der Flammen und das wimmern von Kinderstimmen. Das Wimmern klang Kraftlos und Feihóng wusste was dies zu bedeuten hatte. Er kam zu spät.

    Auf einmal hört er aber ein lautes Brüllen und sah seinen Vater. Feihóng wurde blass, sein Vater hatte die Farben des Dorfes angenommen und sprang auf den Feind zu. Es war ein Kampf zwischen einem Dämonen und einem Löwen. Sein Vater beherrschte die Verwandlung seiner Gestalten gut. Mitten im Sprung verwandelte er sich in einen Menschen und es entstand ein Schlagabtausch welchen man in diesem Dorf nie gesehen hat. Man sah nur eines, ein Dämon gegen den Menschen der sich Zeitlich auch in einen Löwen verwandelt und dann geschah es der Dämon ließ seine Deckung fallen und wurde von den Krallen erwischt. Doch der Dämon gab nicht auf und packte ihn an den Krallen und wirft ihn in ein brennendes Haus.

    Nun war Feihóng allein und alle drei Stellten sich um ihn. Der Mensch schüttelte den Kopf.
    „Ich habe mich vertan er gehörte wohl doch hierher. Nun den tötet ihn“ sprach er und der Dämon nahm ihn sich vor. Doch Feihóng machte nichts, er konnte nichts machen. Seine Muskeln waren starr. Seine Knochen fühlten sich an als würden sie aneinandergewachsen sein. Als wurde er keine Gelenke mehr in seinen Körper haben. Doch lange nachdenken konnte er nicht, er sich plötzlich in der Luft und in nächsten Moment auch schon neben seinem Vater.
    Feihóng ringt nach Atem. Der Rauch und die Asche blockieren seine Atemwege und sein Bewusstsein schwindet langsam. Er versucht sich wach zu halten doch der Ohnmacht holt in ein und alle Mühen sind vergeben. Das letzte was er mitbekommt ist ein Gewicht welches sich über in legt.