Beiträge von Tenyasha

    Ja, das ist mir zumindest teilweise wichtig und ich gebe das auch gerne zu. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ist auf Bestätigung angewiesen und jeder bekommt natürlich lieber positive Bestätigung. Das ist ja eins der Grundprinzipien des sozialen Zusammenlebens.
    Aber nun wollen wir mal differenzieren. Es ist mir ganz und gar nicht wichtig allseits beliebt zu sein, im Gegenteil, es wäre schon peinlich von manchen Leuten zu sehr geschätzt zu werden. Gerade in der Schule schätze ich mein Umfeld nicht zu sehr, da habe ich Beliebtheit nicht nötig. Beliebtheit ist mir nur bei Leuten wichtig, die ich selbst mag, bzw. in ein Umfeld gehören, dass ich mag. Z.B. vom Verein bei einer Sportart, möchte man doch gemocht werden, das gehört für mich einfach dazu.
    Das heißt aber nie, dass ich mich verbiege, wenn ich will, dass mich jemand mag, will ich, ganz offensichtlich, dass er mich mag, und keine Maske. Ich bin in vielerlei Hinsicht lieber ein Individualist, auch wenn einem das nicht immer Beliebtheit einbringen muss. Und es klappt: Ich bin nicht zu verschlossen aber ich selbst und meistens komme ich gut an bei den Leuten, die ich wirklich mag, gerade weil ich so unverkennbar ich selbst bin, was mir in der ein oder anderen Form immer wieder bestätigt wird.


    Kurz und knapp zum Schluss: Wie man mich nun im Internet findet, das ist noch ein Stück unwichtiger.

    Herzlich willkommen im Forum, ich wünsche dir viel Spaß hier.
    Tut mir leid wenn ich das so sage, aber diene Schüchternheit finde ich irgendwie niedlich.^^ Liegt aber dran, dass ich in deinem Alter selbst seeeeehr schüchtern war. ;)


    Edit: Kleiner Trost: Ich bin nicht mal vier Jahre älter als du, auch wenn das dennoch viel zu sein scheint. :P

    Ich habe einige Hobbys, wenn man mal bedenkt, dass ich mich selbst früher gerne als hobbylos bezeichnet habe. Anime und Manga sind bei mir übrigens auch immer noch da als Hobby. :P
    Mein größtes und Hobby und gleichzeitig meine Leidenschaft stellt das Taekwondo dar, was ich drei bis vier mal die Woche trainiere. Für alle Uneingeweihten: Taekwondo ist eine Kampfsport aus Korea (Tae=Fußtechnik, Kwon=Handtechnik, Do=Geistiger Weg). Ich mache es mittlerweile seit 8 1/2 Jahren, aber seit September erst richtig intensiv, ich habe auch einen gewaltigen Sprung hinter mir, ich bin durch das häufige Training sehr viel besser geworden. Ein Leben ohne Taekwondo ist für mich gar nicht vorstellbar.


    Ansonsten spiele ich noch Badminton, seit etwas über einem Jahr. Allerdings überlege ich derzeit damit aufzuhören, auch wenn ich noch nicht ganz entschlossen bin. Es macht schon Spaß, aber ich habe einfach nicht jede Woche auf Training Lust. Und irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, meine Fortschritte sind auch eher klein. Aber gut, das mag auch an meinem unregelmäßigen Training liegen, teilweise.
    Schach zähle ich auch zu meinen Hobbys, aber das spiele ich (leider) nur noch sehr selten, weswegen ich auch nicht gerade besser werde. Aber einer gelegentlichen Runde bin ich nicht abgeneigt.
    Zocken wäre dann auch noch ein Hobby, wenn man es als solches durchgehen lässt. Auch weniger als früher, aber zur Zeit wieder verstärkt. Aber es ist auch gut, dass ich weniger als früher spiele, denn da war es definitiv zu viel. Normalerweise spiele ich wohl nicht mal mehr 20% von der Zeit von dem, was ich früher gespielt habe. In Ferien sieht das natürlich auch anders aus.^^
    Spielen tue ich querbeet durch einiges.
    Naturwissenschaften mag ich auch. Ein paar populärwissenschaftliche Bücher lesen oder auch ab und zu Max Planck Magazine, toll. Physik, Chemie, Astronomie aber auch Biologie finde ich wirklich sehr interessant. Zur Zeit ist da allerdings weniger los, an Beschäftigung. Aber ich möchte ja mal Chemie oder Physik studieren, es ist also keineswegs hintergründig.


    Zu meinen neueren Hobbys gehören Geschichte und Sprachen. Geschichte belese ich mich äußerst gerne. Überwiegend Geschichte aus dem 20. Jahrhundert, viel abseits von Hitler, gerade über verschiedene Diktaturen, vor allem Lenin, Stalin, Mao Tse-tung oder auch Nordkorea. Hierbei sind Lenin und Stalin wohl zu einer Art Spezialgebiet von mir geworden, bedingt durch Interesse und ein umfangreiches Referat meinerseits in der Schule. Aber ältere Geschichte interessiert mich natürlich auch, aber da ist intensivere Beschäftigung oft schwierig ist, bis auf Ausnahmen wie Karl Marx, der Marxismus gehört auch in meinen Interessenbereich, ich will da sogar meine Facharbeit in der Schule drüber schreiben. Da gehört dann natürlich auch das Lesen der Hauptwerke der berühmten Kommunisten dazu, also Marx, Engels, Lenin, Stalin.
    Im historisch aber auch philosophischen Sinne interessieren mich auch noch Religionen sehr, ich finde das sehr spannend. Gerade den Hinduismus, Buddhismus oder andere asiatische Religionen, aber auch das Christentum, das Judentum und der Islam.
    Ja und das Sprachenlernen, habe ich überraschend für mich entdeckt und bin da auch sehr konsequent. Nachdem mir all die Jahre der Ehrgeiz gefehlt hat noch was neben Englisch zu lernen, Russisch hatte ich all die Zeit (und musste es leider abwählen), wollte aber nicht so wirklich, ein Fehler. Nun lerne ich recht eifrig Russisch und seit einiger Zeit nun nebenbei Schwedisch, da habe ich inzwischen auch ganz solide Grundkenntnisse. Sprachen zu lernen rührt natürlich immer aus Interesse an dem Land und der Sprache her. Das führte letztlich dazu, dass ich nun neben Schwedisch und Russisch noch zwei weitere Sprachen lerne, Polnisch und Koreanisch. Ich würde ja auch gerne Japanisch lernen, oder Italienisch. Aber irgendwo muss man sich auch bremsen. Aber so für mein ganzes Leben habe ich mir nun einige Sprachen als Ziel gesetzt.
    Ein gewisses Interesse an der Systematisierung der Sprachen sowie grammatischen Strukturen kam auch auf. Ich finde Gramamtik ganz und gar nicht langweilig, ich meine was ist eine Sprache ohne Grammatik? :D Diese zu meistern ist schwierig, selbst in der Muttersprache. Durch die verschiedenen Sprachen habe ich also verschiedene und abwechslungsreiche Herausforderungen.
    Achso: Bis auf Russisch bringe ich mir diese Sprachen alle im Selbststudium bei, mit Internet und ein paar Büchern.


    Edit: Vergessen. Ich schreibe auch noch ganz gerne Geschichten und Gedichte, aber nicht allzu professionell und finde auch nur wenig Zeit dafür. Lesen selbst tue ich relativ wenig, aber inzwischen schon mehr.
    Insgesamt sind mir das eigentlich zu viele Interessen. :D

    Sachsen-Anhaltiner sind wirklich erschreckend selten im Internet anzutreffen...
    Nun, ich bin, wie man sieht, auch aus Sachsen-Anhalt. Mal als allgemeine Information. Ich werde den Thread hier erstmal beobachten, auf ein Treffen lege ich mich vorerst nicht fest. Ich habe dafür gewöhnlich kein Geld, Zeit zudem auch nicht immer. Aber mal sehen, was ihr draus macht. Ich wohne in Halle, bis nach Leipzig ist es also durchaus per Zug schnell zu schaffen.
    Aber gut, ich käme mir in der Runde vielleicht eh ein wenig zu jung vor. ;D

    Herzlich Willkommen im Forum auch von mir noch. Interessante Vorstellung und zudem auch nicht zu kurz, wie man es oft sieht. ;)
    Viel Spaß wünsche ich dir im Forum.

    1/10 Punkten viel schlimmer gehts musikalisch nicht mehr. :D


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    So, ich mache mal den Schritt und erstelle mal einen Thread zu einer Thrash Metal Band, eine meiner liebsten. Ich fange mal mit denen an, da sie zu den erfolgreichsten Thrash Metal Bands gehören und innerhalb des Genres einen ziemlichen Kult-Status haben. Nicht zuletzt, weil ich mir gestern auch endlich mal das Album "Reign in Blood" gekauft habe. Ansonsten habe ich nicht allzu viel von ihnen gehört, eher wenig, dennoch höre ich sie sehr gerne. Aber alle Lieder die ich wirklich kenne, sind in dem Album.
    Slayer ist eine US-Amerikanische Thrash Metal Band, die zu den Big Four of Thrash Metal gezählt wird, zusammen mit Anthrax, Megadeth und Metallica. Gegründet wurden sie 1981. Ihr Frontmann ist Tom Araya, der shoutet und E-Bass spielt. Ansonsten haben sie die meiste Zeit beinahe ihre Original-Besetzung gehabt, lediglich ihr Drummer Dave Lombardo war für einige Zeit ausgewechselt, welcher inzwischen die Band wieder verlassen hat. 2013 ist zudem der Gitarrist Jeff Hanneman verstorben, der in den ersten Alben auch die Songs geschrieben hat. Tom Araya und Kerry King sind somit vom Anfang bis heute dabei.
    Die Texte von Slayer sind teilweise satanistisch, behandeln jedoch überwiegend typische Thrash-Metal-Themen, wie Mord, Krieg, Tod und Ähnliches. Hingegen einiger Vorwürfe, sind sie jedoch nie politisch, so ist das Lied "Angel of Death" keine Verherrlichung der Taten in den KZ's, sondern eher ein Bericht. Tom Araya sagte, dass er keinerlei politische Intentionen verfolgt mit seinen Liedern.
    In ihrem über 30-jährigen Bestehen, haben sie zahlreiche Alben rausgebracht.


    1983: Show No Mercy
    1985: Hell Awaits
    1986: Reign in Blood
    1988: South of Heaven
    1990: Seasons in the Abyss
    1994: Divine Intervention (in Deutschland indiziert[13])
    1996: Undisputed Attitude
    1998: Diabolus in Musica
    2001: God Hates Us All
    2006: Christ Illusion
    2009: World Painted Blood


    Dazu kommen noch ein paar Livealben.
    Nun noch ein Hörbeispiel, eins ihrer erfolgreichsten Lieder.

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    (Will nicht funktionieren, deswegen nur der Link)


    Slayer ist Thrash Metal und dazu besonders harter, schneller und brutaler und somit sicher für die meisten nichts.
    Gibt es hier ein paar Slayer-Fans?


    (Quelle: Wikipedia (wegen Alben und Besetzung)

    Ich habe den Film gesehen und ich glaube ich kenne kaum einen Film, der als Kinderfilm so geeignet ist. Klar, andere Miyazaki-Filme gehen auch als Kinderfilme durch, da gibt es einige. Aber von denen, die ich gesehen habe, ist das hier der, der mir als Kinderfilm am besten gefällt. Er kommt einfach ohne ausschweifende und spektakuläre Handlung klar, es geht wirklich ja nur um die beiden Mädchen und was sie nach ihrem Umzug alles erleben. Musik, Zeichnung und Animation sind wieder herrlich und bauen eine schöne Atmosphäre auf, die den Film durchaus sehr gefühlvoll macht, teilweise auch auf sensiblere Weise.
    Totoro selbst wurde denke ich auch auf schöne Weise integriert. Nicht gleich zu Beginn, aber auch nicht zu spät. Er wurde sehr liebenswert dargestellt, aber in typischer Miyazaki-Manier blieb er dennoch ein Mysterium. Der und die beiden kleinen waren schon witzig, aber dann noch dieser Katzenbus. :D


    Einfach ein runder und toller Kinderfilm, da gibt es nichts auszusetzen.

    Brutal und kultig, Slayer. Ich habe mir nun mal mein erstes Slayer-Album besorgt und welches wäre da wohl besser als Reign in Blood? Ein sehr tolles und schön hartes Album, welches ja für den Thrash Metal viel Bedeutung hat. Gut es jetzt mal zu haben, denn es haut wirklich ordentlich rein. :thumbup: