Beiträge von Ippo

    Meine Meinung zu dem Thema ist von Barney Stinson adoptiert. Man sollte für alles seinen "Guy" haben.
    Dementsprechend bin ich in meiner Clique der "Anime und PC-Guy" der für die traditionellen DBZ Vortrinken sorgt und der, der wenn die Frage kommt: Wie hieß die Zeichentrickserie von damals noch.. eine Antwort parat hat.
    Es kommt immer darauf an wie man sein Hobby den neutralen Personen aufdringt. Ist man unter den Seinen kann man reden über was man will, ist man aber mit z.b der Clique zusammen muss man eben auch in der Lage zu sein, sein eigenes Hobby zwar zu vertreten aber ohne aufdringlich zu wirken. Wenn einer ständig über etwas redet, krieg ich immer die Monster Krawatte, ergo rede ich auch nicht so viel über mein Hobby. Ich bleibe der Guy für die gewissen Momente, von dem meine Freunde wissen, der schaut in seiner Freizeit gern Animes, spielt am PC, Konsole und ist ein Sport-Nerd, ist aber in reger Gesellschaft ein ganz normaler Dude und kein einzelner Vertreter seiner Zunft.

    Das Lied ansich ist eigentlich ganz cool :D
    aber der Typ regt mich unfassbar auf mit seinem " comahhhhhh" anstatt come. :D
    Deswegen nur 6/10
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    Nabend Leute,


    wollte mal fragen ob es bei euch schon Situationen gegeben hat, wo ihr einfach mal richtig geraged seit weil eine Entwicklung in einem Anime nicht so eingetreten ist wie ihr wolltet. Ob eine Charakterentwicklung oder ein Animeende usw etc.


    Ich hätte mir z.b gerne beim Death Note Ende :wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand::wand: [ ich sag besser nicht was ] oder Armin bei AoT weil er so ein Angsthase ist und man ihn quasi anschreien möchte, dass er nun endlich mal seinen Mann stehen soll ! :D


    Kennt ihr sowas auch ?


    Hoffe auf einige Mitstreiter :) :party:

    Schwer zu bewerten weils 30 min geht :D
    potentiell gefällt mir sowas aber immer gut :D 8/10
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    ab 0:35 dreht bei mir alles ab :D

    Potentiell finde ich das System in Österreich besser als in Deutschland. Dort gibt es das sogenannte Widerufsrecht, welches einfach bedeutet, dass die Organe nur dann nicht entnommen werden, wenn man ein in seinen Lebtagen dokumentiert hat das man dies nicht will. Hat man das nicht, werden die Organe automatisch "weiterverwendet".
    Dies mag zwar erstmal rigoros klingen, führt aber auch dazu, das der Organhandel geringerer ausfällt, da die große Masse Organe spendet. Also muss man dort als Organspender nicht die Angst haben, dass seine Organe gehandelt werden weil sie so "selten" sind und es ist gleichzeitig dort das normalste der Welt.