Beiträge von Hushi

    Eigentlich fing
    alles wie ein ganz normaler Tag in meiner stinklangweiligen Heimatstadt
    mit dem tollen Namen „Glückstadt“ an, die Sonne schien bereits seit
    geraumer Zeit, die Vorhänge meines Schlafzimmers erschienen unbrauchbar
    und der Baulärm des Nachbarn unüberhörbar. Aber hey, es war ein
    wunderschöner Samstag und wer weiß, wenn man schon so nett geweckt wird,
    kann der Tag doch nur besser werden oder?


    Nun denn, ich ging also erst einmal zum Badezimmer, erledigte was sich
    so dringlich anfühlte und begab mich zur Küche. Als ich zunächst meine
    Küche betrat, um mir einen einfachen Kaffee zu machen, dachte ich an
    nichts Böses bis: Ich habe fast einen Schlag bekommen, der ganze Boden
    war voll mit Matsch und matschigen Fußabdrücken, als sei jemand ohne
    Schuhe durch den Regen gerannt. Ich überprüfte sofort meine eigenen
    Füße, nichts, danach brach eine gewisse Panik in mir aus – „ein
    Fremder?“ In meiner Wohnung? Es musste so sein, woher sonst sollten
    diese Fußabdrücke kommen?


    Ich rannte so schnell ich konnte zurück in mein Schlafzimmer um mir
    schnell etwas überzuwerfen, denn ihr müsst wissen mit Mut hat so ein
    Suchen nach einem Schuldigen in der eigenen Wohnung nicht viel zu tun in
    meinen Augen, das grenzt eher an Wahnsinn.


    Ich rannte über den Flur, der mir auf einmal wie der Elbtunnel vorkam
    und da stand er, vor meinem Schlafzimmer. Das Letzte woran ich mich
    erinnern kann eine fast schemenhafte Gestalt, hastig – ja fast wie ein
    Sprung könnte man sagen, stand sie vor mir und.. alles wurde schwarz.


    Als ich wieder aufwachte befand ich mich auf einer Art Lichtung mitten
    im Wald. So schien es zumindest. Angezogen war ich noch immer nicht, ich
    muss dazu sagen, dass es gerade Sommer ist und dieser doch recht heiß
    ausgefallen ist, ich schlafe also in Hös’chen und Unterhemd. So stand
    ich nun dort, alleine im Wald, bekleidet mit zu knappen Fetzen und
    keinen Schimmer wo genau ich war und wer mich herbrachte. So ging ich voran, behutsam schritt für schritt "immerhin hatte ich nicht als nackte Haut als Schuhe". Der Wald war ungewöhlich leise, Keine Vögel die ihr übliches Konzert singen, nur der wind der die Blätter zum rascheln brachte. Ich irrte also umher umgeben von Bäumen, Steinen und Mos, doch dann vernam ich ein bekanntes geräusch. Ein Rauschen!!! "Ein Fluss" dachte ich mir und lief in richtung des tobenden Wassers. Doch was ich sah wo ich ankam war Völlig anderst als erwartet.
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    Wie unkreativ seid ihr will die geschichte weiter lesen -.-

    Hatte ein kleine Vorlage aber wie immer bei sowas entseht daraus ein völlig anderes bild.
    Das letze Selbsterfunde bild war von ca 12 jahren da hat ich aber noch mehr zeit als nur eine stunde XD

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    Es geht nichts über ein Orchester


    Dieses Bild wurde am 1.1.2014 von mir gezeichnet es war einer dieser Tage wo ich etwas ruhe hatte und die Muse etwas zu zeichnen.
    Habe cya 1 stunde an ihr gezeichnet und nicht einmal Radiert......aber dafür 5 Blätter vernichtet.......( ist bei mir ein strich falsch muss das ganze blatt drann glauben)

    Giftspritzen-Debakel
    Die USA suchen nach neuen Hinrichtungsmethoden



    30.01.2014, 14:43 Uhr
    | AP/dpa






    http://www.t-online.de/nachric…hinrichtungsmethoden.html Ein Stuhl ist in der Hinrichtungskammer des Utah State Prison in Draper im US-Bundesstaat Utah. (Quelle: dpa)



    US-Bundesstaaten, in denen die Todesstrafe
    verhängt wird, stehen vor einem Problem: Die bisher für Hinrichtungen
    verwendeten Injektionsmittel sind kaum mehr erhältlich, zudem gibt es
    neue Zweifel um die Wirksamkeit von Giftspritzen. Einige Abgeordnete in
    diesen Staaten bringen nun die Rückkehr zu früher angewandten
    Hinrichtungsmethoden wie Erschießungskommandos, den elektrischen Stuhl
    oder Gaskammern ins Spiel.


    Diese Methoden waren vor mehreren Jahrzehnten weitgehend abgeschafft
    worden, um die Todesstrafe für die Öffentlichkeit akzeptabler zu machen
    und mögliche juristische Bedenken auszuräumen. Stattdessen wurden
    Giftspritzen von den 1980er Jahren an zum Standard. Sie sollten
    Hinrichtungen zu einer klinisch sauberen Angelegenheit machen und
    möglichst verhindern, dass der Todeskandidat Schmerzen erleidet.


    Doch manchen Volksvertretern scheint die Giftspritze als solche nun
    zu kompliziert geworden zu sein: Europäische Pharmaunternehmen liefern
    die dafür nötigen Mittel nicht mehr, da sie ihre Produkte nicht für
    Hinrichtungen verwendet sehen möchten. Zudem drohen Klagen erster
    Angehöriger von Todeskandidaten, die mit neuartigen Giftcocktails
    hingerichtet wurden und dabei offenbar über Maßen leiden mussten.



    Mehr zum Thema


    "Mein ganzer Körper fühlt sich an, als ob er brennt."
    Mindestens
    zwei Exekutionen sorgten in jüngster Zeit dabei für Aufsehen: Mitte
    Januar vergingen in Ohio nach der Injektion einer erstmals verwendeten
    Kombination aus dem Beruhigungsmittel Midazolam und dem Schmerzmittel
    Hydromorphon 26 Minuten, bis der verurteilte Mörder
    Dennis McGuire tot war. In dieser Zeit rang der Mann mehrfach nach Luft
    - die längste Exekution seit Wiederaufnahme der Vollstreckung der
    Todesstrafe in Ohio. Und Anfang Januar lauteten die letzte Worte von
    Michael Lee Wilson in Oklahoma: "Mein ganzer Körper fühlt sich an, als
    ob er brennt."


    Die Zahl der Hinrichtungen in den USA
    ging zuletzt zurück, von 98 im Rekordjahr 1999 auf 39 im vergangenen
    Jahr. Einige Staaten schafften die Todesstrafe ganz ab, andere bieten
    schon jetzt eine Alternative zu Giftspritzen. In acht Staaten können
    Verurteilte den elektrischen Stuhl wählen, zuletzt wurde auf diese Art
    im Januar 2013 ein Häftling in Virginia hingerichtet.


    Keine Hinrichtung durch den Strang seit 1996
    In drei Staaten sind Hinrichtungen in der Gaskammer möglich, wenngleich es in einem davon, Missouri,
    eine solche Einrichtung nicht mehr gibt. In drei weiteren Staaten
    können sich Delinquenten für den Tod durch den Strang entscheiden.
    Zuletzt war dies 1996 der Fall.


    Missouri änderte den Giftcocktail, nachdem die dafür nötigen drei
    Medikamente nicht mehr zu beschaffen waren. 2012 wurde stattdessen der
    Einsatz von Propofol eingeführt, jenem Betäubungsmittel, an dem Popstar Michael Jackson 2009 nach einer Überdosis starb. Doch die EU drohte daraufhin mit Exportbeschränkungen für Propofol, sollte das Mittel für Hinrichtungen verwendet werden.


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    Ist halt schon etwas Krank meiner meinung....Oh unser Todesmittel wird knapp was nun?