Beiträge von Roman

Danke für den 100er Sprung nach oben, aber das kann ich nicht annehmen :D
@Ed: nein.

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Denk dir ne eigene Masche aus :P

*Ed reknuddel* :3

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Tee trinken

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Und das obwohl gefühlt die Hälfte aller Männer für die Frauen ziehen ^^

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hmm

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mew mew

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hmmm?

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Das ist eins der letzten ungelösten Rätsel der Menschheit.

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Als ich bei den anderen ankomme, berichte ich aufgeregt: "Leute, ich habe hinter dem Wald etwas gefunden... eine Art Dorf. Hier werden also wahrscheinlich noch mehr Menschen leben.". Dann bemerke ich das neue Gesicht. "Schon wieder jemand neues? Wer bist du denn?".

Das Gespräch mit dem Offizier war nicht besonders aufschlussreich, aber immerhin gibt es nun einen konkreten Plan. Das ist doch schon mal ein Anfang.
"Wann wird der Spaß denn losgehen?", frage ich den Maskierten.

Der Wald lichtet sich und weicht einer hügeligen Graslandschaft. Ich klettere auf den nächsthöheren Hügel um mir einen Überblick zu verschaffen und... scheint als wäre diese Insel doch nicht unbewohnt. Im Tal vor mir stehen mehrere Holzkonstruktionen, die entfernt an das erinnern, was man als Hütte bezeichnen könnte. Trotz der primitiven Bauweise auf jeden Fall von Menschenhand gebaut. Und wenn auf dieser Insel Menschen leben, heißt das, dass auch wir überleben können. Mein Herz beginnt zu schlagen. Nach Tagen, in der eine Katastrophe die nächste jagte, endlich wieder eine gute Nachricht. Nachdenklich halte ich inne. Ich sollte dem Dorf nicht zu nahe kommen. Ich kann aus der Entfernung zwar keine Einwohner ausmachen, aber ich will nicht unbedingt da runterklettern und mich vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich sollte das wohl besser den anderen berichten, dann können wir gemeinsam überlegen wie es weitergeht. Ich mache mich auf den Rückweg.

Meine Augen zucken schreckhaft hin und her. Immer darauf bedacht, alles im Blick zu haben, sich nicht überraschen zu lassen. Nachdem Kizu mit Aki zum Holz hacken gegangen war, bin auch ich losgezogen. Was ich suche weiß ich selbst nicht so genaue. Eine Quelle, Baumaterial... irgendwas. Das ständige Rascheln aus jeder Richtung macht mich verrückt. Die ganze Situation ist verrückt. Nie im Leben hätte ich mir zugetraut, alleine eine einsame Insel zu erkunden. Aber immer noch besser als nichts zu tun. Als rumzusitzen und zu warten. Bis man irgendwann verhungert oder sonstwie verreckt. In so einer Situation wählt man das kleinere Übel, und wenn das bedeutet ziellos durch einen dichten Wald zu streichen, dann habe ich eben Pech gehabt. Wenigstens scheint der Wald da vorne aufzuhören.

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Trotz hartem Boden habe ich tief geschlafen. Wahrscheinlich die Anstrengung der letzten Tage. Als ich aufwache ist es bereits hell. Es dauert einen Augenblick bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben. Ich stehe gerade auf als Kizuke von draußen herein kommt.
"Guten Morgen. Du bist so früh schon unterwegs?".

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