Dürft ihr. Ich schreibe dann ne kleine Rede der Prüfer dann am Dienstag spätestens :)
Beiträge von Howard Bonty
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Bin morgen und übermorgen nicht in der Lage zu schreiben, hoffe aber, dass mich einiges erwartet, wenn ich wieder zurück bin :)
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Jaymes
Nachdem auch der letzte Dämon in unserer Nähe von Scarlet vernichtet worden ist, sporne ich die anderen ein letztes Mal noch an. Da ich sehe, dass Nike schon sehr erschöpft ist, versuche ich, den Anführer des Teams zu übernehmen, um sie zu entlasten: "Sehr gut gemacht, Leute, aber wir sollten jetzt nochmal unsere letzten Kräfte mobilisieren und uns auf den Weg zurück ins Dorf machen. Ich weiß, es ist hart, aber wir müssen Waynes Leiche erstmal hier lassen. Wir können sie nachher immernoch holen und ihm in Animus eine ordentliche Bestattung zu Teil werden lassen."
Während ich mich wieder aufmache, ins Dorf zurückzukehren, gebe ich ihnen mit einem Wink zu verstehen, dass sie mir folgen sollen. "Gönne uns doch eine Pause! Siehst du nicht, dass alle bereits völlig fertig sind?", protestiert Richard, doch ich ignoriere es und nach ein bisschen rumgemeckere von ihm, folgt auch er mir. Gemeinsam laufen wir in Richtung des Dorfes, von wo wir bereits aus einiger Entfernung hören können, dass dort eine Schlacht stattfindet. -
Besiegte Dämonen stand jetzt:
Brunnen:
1 Geisterfluch besiegt
Tote: Jeremy RubinDorf:
19 Kinderfänger besiegt, 11 fehlend
Tote: -Wald (Nike)
12 besiegt, 3 fehlend
Tote: Wayne ZamorraBei Drake
12 besiegt, 3 fehlend
Tote: Kamil ChattiJaymes
Nachdem Scarlet mir einen Blumenstrauß an meinen gebrochenen Arm gehalten hat, ist der Schmerz plötzlich deutlich geringer.
Ich weiß, dass mein Arm noch immer gebrochen und der Zustand nur temporär ist , aber ich beschließe, das ich diese Gelegenheit nutzen muss.
"Vielen Dank Scarlet", sage ich ihr und halte meinen Daumen nach oben. "In Ordnung, es sind nur noch drei übrig. Lasst sie uns am besten schnell besiegen und dann schauen, wie es den anderen im Dorf ergeht. Ich habe nämlich das Gefühl, dass sie da in ernsten Schwierigkeiten stecken!" -
Sehr schöner Text, Salbatanu.
Auch wenn ich nur dich getroffen habe, hat es mir viel Spaß gemacht mit dir. Warst mir auch sehr sympathisch.LG Bonty
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Jaymes
Bereits zu Tode erschöpft rennen wir in Richtung der anderen. Es sind immernoch ein paar Dämonen da und der Wille unsere Kameraden zu beschützen treibt mich und Richard zu einem fast irrwitzigen Tempo an. Auch wenn es nur etwa 50 Meter waren, so konnte ich sie doch schon in den Knochen spüren. Mein gebrochener rechter Arm hat zu schmerzen angefangen, doch ich versuche ihn so gut es geht zu ignorieren. Ich wechsle den Bogen auf die Rechte Seite, da die meiste Anstrengung beim spannen des Bogens entsteht und ich die Verletzung nicht weiter verschlimmern möchte. Als wir bei unseren beiden übriggeblienenen Teammitgliedern angekommen waren, mussten wir erstmal verschnaufen. Jedoch nicht ohne die restlichen Dämonen aus den Augen zu lassen. Während sich Richard zu Nike gesellt, stelle ich mich hinter ihnen bei Scarlet auf, damit wir zusammen die Flugdämonen vernichten können. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, frage ich: "Ist bei euch beiden alles okay?" und greife mit der linken Hand wieder an den Köcher.
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Jaymes
Immer mehr gerate ich in einen Blutrausch. Mein Verstand hat sich schon lange abgeschaltet und ich folge nur noch meinen Gefühlen. Der Hass und die Wut haben mich fest im Griff. Dennoch arbeite ich jetzt im Team mit Richard. Während ich die Dämonen mit präzisen Schüssen in die Beine zu Boden schicke, gibt Richard ihnen den Gnadenstoss und hält die anderen in Schach. Bereits 3 Dämonen haben wir bereits so getötet. So langsam lichten sich bei uns die Reihen und wir haben nurnoch 2 Dämonen gegen uns. Diese ändern nun aber mittlerweile ihre taktik und versuchen zu mir durchzukommen, da sie mich als ihre einfachere Beute ansehen. 2 der Dämonen schlagen Gleichzeitig auf Richard ein und obwohl er mit seinem Schwert pariert wird er zur Seite gestoßen. Gierig und wütend laufen jetzt alle Dämonen auf mich zu. Der erste versucht mich mit seinen großen Zähnen zu beißen, ich kann aber ausweichen ...
leider jedoch genau in den Schwanzschlag eines anderen Dämonen. Auch wenn er mich nicht voll trifft, so wird mein Arm, das Ziel des Angriffs, dennoch gebrochen.
Den Schmerz nicht merkend, bespanne ich den Bogen gleich mit drei Pfeilen und jage diese in meinen Angreifer.
Die beiden übrigen Dämonen konzentrieren sich nur auf mich - ein schwerer Fehler: Richard ist wieder auf und stößt sein Schwert von hinten in den Leib eines der Dämonen. Während der andere Flugdämon sich auf seinen Kumpel konzentriert, vernichte ich den letzten unserer Feinde.
Als er zu Boden gegangen ist, atme ich schwer und schaue zu Richard. Für eine gefühlte Ewigkeit schauen wir uns gegenseitig in die Augen und realisieren langsam, was da gerade passiert ist. "Keine Zeit auszuruhen!", meine ich nach einiger Zeit,"Las uns nach den anderen schauen und ihnen helfen, wenn sie sie benötigen!" -
George
Mein Gespräch mit Alexandre de bleu unterbrechend, führt uns die Magd Sharon in einen großen Sall, der reichlich gedeckt ist.
Endlich etwas zu essen, denke ich erleichtert und setze mich 2 Stühle entfernt vom Grafen hin. Insgesamt sind wir wohl 5 Freiwillige erkenne ich.
Während der Graf etwas über eine gewisse Lynn redet, nehme ich mir bereits, meine kaum vorhandenen Manieren vergessend, ordentlich zu Essen. Es gibt eine breite Auswahl und ich versuche von möglichst jedem etwas zu probieren. Ich hatte die letzten Jahre, vor allem in meiner Zeit in Einsamkeit, keine wirkliche Auswahl gehabt. -
Im Wald bei Nikes Gruppe
Ungeachtet und ein gutes Stück von den anderen entfernt, kämpft Wayne Zamorra gegen seine beiden Gegner. Immer wieder versucht der junge, angehende Priester seinen Gegner mit Bannkreisen anzugreifen und sich selbst mit Schutzzaubern zu verteidigen, doch er wird überwältigt. Einer der Flugdämonen trifft ihn mit einem Schwanzhieb, durch die Barriere, an den Beinen. Unsacht landet Wayne auf seinem Rücken; seine Beine gebrochen.
Der andere Dämon bewegt sich auf ihn zu, bis er genau über dem jungen Rekruten steht. Das Flugwesen hebt seinen langen Schwanz, sodass die Spitze nach unten zeigt. Seine Hände zum Schutz gehoben, betet Wayne ein letztes Mal an Gott und Netheniel, bevor der Schwanz des Dämons seinen Brustkorb durchstößt wie ein Blatt Papier und sein Herz zerschmettert ...Der Tod des jungen Menschens lässt die 5 Flugdämonen, die noch auf eine passende Gelegenheit zum Hinterhalt gewartet hatten, aus ihren Verstecken in den Bäumen treiben und einen geballten Angriff auf die letzten Überlebenden der Gruppe starten.
Jaymes
Mitten im Gefecht scheint alles plötzlich still zu stehen. Die Geräusche aus der Umgebung, die wir gehört hatten, ließen mich und Richard aufhorchen und nach dem Urpsrung suchen. Als wir sahen, was mit Wayne geschehen war, waren wir fassungslos und in Schockstarre, was uns fast das Leben kostet. Die Flugdämonen warten schließlich nicht auf uns! Gerade noch so kann Richard einem Schwanzhieb ausweichen. Aus unserer Schockstarre erwacht, übernimmt die Wut in uns. Mit einem Aufschrei, der bereits etwas leicht dämonisches in sich trägt, nehme ich mir einen Pfeil, befestige ihn in der Sehne, was jedoch erst beim zweiten mal klappt, da meine Hände vor Wut zittern und feuere auf den nächstbesten Gegner. Dann geht alles ganz schnell, ich sprinte dem ersten Pfeil hinterher, nehme den zweiten Pfeil aus dem Köcher, feuere ihn auf die Brust der Bestie ab, warte kurz den Einschlag der Pfeile ab, deren Wucht den Flugdämon umstürzen und springe auf ihn herauf. Mit einem "Das ist für Wayne, du Bastard" schieße ich den dritten Pfeil in die Stirn. Als ich meinen Kopf drehe um meinen nächsten Gegner zu erspähen, sehe ich wie Richard einen bereits erledigt hat und sich dann auf die Gruppe der herannahenden Gegner stürtzt. Kurz darauf habe ich meinen Bogen bereits wieder gespannt und mit einem Pfeil versehen. In meinem Kopf spuckt nurnoch ein Gedanke: ICH WILL RACHE!!! -
Jaymes
Das ist echt eine beschissene Situation! Gerade sehe ich Nike, eine unserer beiden Schwertkämpfer weiter von uns weg in den Wald laufen. Na Super, im Nahkampf gegen diese großen Dämonen und dann läuft auch noch die fähigste Nahkämpferin weg. Außerdem bin ich mir sicher, dass hier noch mehr Dämonen lauern. Warum? Das weiß ich nicht, aber ich habe es im Gefühl. Ich will ihr noch etwas nachrufen, da entsinne ich mich aber, das meine Situation meine ganze Konzentration erfordert. Ich sollte mich auf eine der Stärken des Bogenschützen konzentrieren - die Agiligät, sage ich mir. Der Bogen ist ziemlich groß und unhandlich in einer solchen Situation, daher muss ich mir Freiraum besorgen.
Als der Dämon vor mir mit seinem Schwanz in meine Richtung peitscht, mache ich eine Rolle nach links und sofort einen Schritt zurück.
Jetzt die Zweite der Stärken - Geschwindigkeit.
Ich feuere, ohne großartig zielen zu müssen, einen Pfeil auf den Dämonen ab, der mich angegriffen habe. Ehe der zweite reagieren kann, habe ich schon einen weiteren Pfeil abgeschossen. Beide Pfeile treffen ihr Ziel, jedoch nicht in die Vitalen Zonen der Monster. Dennoch wirken sie ein wenig angeschlagen. Jetzt sollte ich mich nur noch auf einen konzentrieren. Die beiden Dämonen kommen schon wieder näher!
Ich suche mir den Dämon aus, der mir am nächsten steht und hole gleich zwei Pfeile heraus. Gerade als ich schießen will, sehe ich, wie Richard in Bedrängnis gerät. Ich vergesse im Kampfgeschehen völlig, dass ich ihn nicht leiden kann. Einen Sprung nach hinten machend, um den Abstand zu meinen beiden Gegnern nicht zu sehr schrumpfen zu lassen, schieße ich einen Pfeil auf den Flugdämon, der sich hinter ihn in Stellung gebracht hatte. Dieses mal aber ziele ich genau und treffe genau den Kopf des Monsters. Richard, der sich der Gefahr erst jetzt bewusst geworden ist, schaut mich erschrocken an. "Komm her und lass uns zusammen kämpfen", schreie ich ihm befehlend zu. Ohne abzuwarten schießt er zu mir und geht vor mir in Stellung. "In Ordnung! Ich beschütze dich, während du diese Viecher aus der Entfernung abballerst und mir den Hintern deckst", gibt er mir zurück.
So arbeitet man im Team!, denke ich mir entschlossen und bereite mich vor diesen Dämonen die Ohren lang zu ziehen! -
Im Dorf
Die 30 Flugdämonen, im Volksmund auch Kinderfänger gennant, setzen zum Angriff an. Ihre Zeit war gekommen und sie wollten JETZT Blut kosten. Der erste Kinderfänger geht in den Sturzflug, prallt aber an der Barriere, die Aiko erschaffen hat, ab. Ein schlimmer Fehler!
Denn jetzt sind die Dämonen erst Recht wütend und verfallen in eine Raserei. Einer nach dem anderen greift die Barriere an, bis sie nach dem 10, 15 Schlag dann zusammenbricht. Wie ein wütender Schwarm gehen sie in den Sturzflug, um ihre Krallen in ihre Opfer zu schlagen und mit ihren Zähnen das Fleisch aus ihren Körpern zu reißen.Bei Drake
Die 15 Kinderfänger verteilen sich und warten, bis die Gruppe aus dem Wald hinaus ist. Mit einem Fauchen stürzen Sie auf sie zu.Bei Nikes Gruppe.
Ihrer Agiligät im Fluch beraubt, warten die 15 Dämonen auf den Baumspitzen auf die Gruppe. Erst als die Dämonen direkt über ihnen sind, greifen sie an.
Haben sie ihr Ziel verfehlt, machen die Dämonen eine kleine Drehung und landen auf Ihren Krallenbesetzten Füßen.Jaymes
Während Nike mit einem bösen Blick anschaut und ich den Blick ernst erwiedere, fällt plötzlich etwas großes aus den Bäumen. Ich kann gerade noch "AUSWEICHEN!" rufen und eine Rolle machen, als auch schon ein geflügeltes etwas direkt an der Stelle, an der ich ebend stand, landet und sofort mit einem Schwingenschlag nach hinten wich. Es war ein bestialisches Ungeheuer mit riesigen Zähnen und noch größeren Klauen. Seine ledrigen Schwingen legt es an seinem Rücken zusammen und peitscht mit etwas auf den Boden, dass wie ein riesiger Schwanz aussah. Nach einem weiteren Mal hingucken erkannte ich, dass ich Recht hatte. Ich lege gerade einen Pfeil auf meinen bereits gezogenen Bogen, als ich ein geräusch hinter mir höre. Eine weitere dieser Kreaturen war dort aufgetaucht. Hastig blickte ich auf die anderen. Jeder hatte 2 Gegner bei sich und wir waren durch ihre Aktion getrennt. Keine Guten Voraussetzungen, denke ich mir zynisch und überlege, was für eine Taktik wir anwenden könnten. -
Der Dämon versucht aus dem Bannkreis zu entkommen. Als er einmal gegen den Bannkreis prallt, versucht er in seine Schattenform zu wechseln, doch es bringt nix.
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Beim Brunnen
Nachdem Nafalian den Bannkreis fertig beschworen hat, ist die Angst auf einmal bei allen so schnell wieder weg, wie sie gekommen war.
Der materialisierte Dämon scheint erschrocken, denn er bewegt sich nicht mehr. Auf einmal beschwört er einen Finsterspeer, den er auf Nafalian abfeuert. -
Ok, anscheinend muss ich ja deutlich werden: JA, es liegt am Priester. Aufgrund ihrer magischen Ausrichtung sind sie nicht so anfällig auf die Magie des Geisterfluchs. Er muss jetzt etwas machen, um die Magie aufzuheben!
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Wenn du meinst, dass es nicht passt ... *unschuldsgesicht mach
;) :D -
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Das bleibt euch überlassen, aber mir selbst fällt kein Zauber ein, den man nur durch Worte zaubern kann.
Dann nochmal ein weiterer Hinweis: Wer kann sich am meisten bewegen und woran könnte das liegen?
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Außerdem: Wie wollen die Magier den Dämon bitte bekämpfen, wenn sie sich fast gar nicht bewegen können?
Aber ich gebe mal einen Tipp, damit ihr nicht im trüben herumfischt: Ihr müsst auf jemanden warten, der schreibt ;)
(Damit sollte es aber auch jetzt echt einfach sein!) XD -
Haha. Naja, er ist eigentlich ziemlich einfach zu besiegen, wenn man denn weiß, wie :D
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Nochmal kurz zum Dämon "Geisterfluch":Eigentlich ist er in seiner Schatten- UND seiner Normalform nicht durch Schwerter und Bögen anzugreifen. In seiner Schattenform auch nicht durch Magie. Warum ich "Eigentlich" geschrieben habe müsst ihr selbst herausfinden.