Es gibt keine Hexe.
Darum ist es leichter den Wolf zu finden.
Das ist also eure letzte Chance den Wolf zu fangen.
Es gibt keine Hexe.
Darum ist es leichter den Wolf zu finden.
Das ist also eure letzte Chance den Wolf zu fangen.
tongy I
Katsu II
tongy I
Aber kalte Pizza ist doch auch mit Käse!? O_O
Awwwww danke !
Katsu | Raeken SelY Twofu tonguecat Bluealf
Habt ihr mich vermiss? Ja! Nein. Vielleicht? ;__;'
[Spiel 110] Runde 3
Etwa zur gleich Zeit erwachte die Assistentin des Sheriff. Nachdem sie die ganze Nacht und den Morgen über wach gewesen war, hatte sie sich nur für ein paar Stunden hinlegen wollen. Der Zeitungsjunge saß auf den Stufen vor ihrer Wohnung und unterrichtete sie in wenigen Sätzen, von den Vorkommnissen der vergangenen Stunden. Kopf schüttelnd lauschte sie seinen Erläuterungen. Als sie kurz darauf das Sheriffbüro betrat fand sie es leer vor. Sie dachte sich nichts dabei und ging fast automatisch davon aus, dass der Sheriff zu Haggards Hinrichtung gegangen war. Erst als sie die Kaffeemaschine anwarf, um Kaffee für die bevorstehende Nachtwache zu kochen, fiel es ihr wieder ein. In der vorangegangen Nacht hatte sie dem Wachhasen gesagt, der Sheriff würde eine Spur außerhalb verfolgen und in gewisser Weise traf das auch zu. Der Sheriff hatte die Stadt verlassen. Ein für sie ungünstiger und für die Bewohner Hasingtons unbekannter Umstand den sie nun aber dem Bürgermeister, der gerade das Sheriffbüro betrat, erklären würde müssen.
Denn nachdem die Hinrichtung Haggards nicht das erhoffte Ergebnis ( einen toten Wolf ) geliefert hatte und der Bürgermeister von allen Seiten Kritik zu hören bekommen hatte, war er mit dem unterbewussten Vorhaben, ein bisschen von seinem Stress und Ärger auf den Sheriff abwälzen zu können, ins Sheriffbüro gekommen. Er war verärgert und ungeduldig und hatte keine Lust sich mit der stotternden Assistentin seines Vetters herumzuschlagen. Er konnte den Sheriff nicht sehen und die Assistentin die – wie gefühlt immer – an der Kaffeemaschine stand starrte ihn mit großen Augen an. Er seufzt und seine Stimme klang verärgert. "Wo ist er?" Er wurde immer ärgerlicher, denn das Mädchen starrte ihn nur mit offenen Augen an. Hastig überschlug die Assistentin des Sheriff im Kopf ihre Optionen. Sie konnte den Sheriff decken und so tun als wüsste sie von nichts oder die Wahrheit sagen und versuchen irgendeinen Vorteil aus der Situation zu schlagen. Nach einem laaaaangen Augenblick blinzelte sie den Bürgermeister verwirrt an und antwortete stotternd: "D-d-der Sh-sh-sher-riff ist n-nin-nicht da." "Das kann ich auch sehen, junge Dame. Aber wo ist er!?" "I-i-ich w-w-weiß nicht, Sir."
Nachdem die Assistentin des Sheriffs den Bürgermeister endlich losgeworden war, schnappte sie sich ihre Thermoskanne und die alte Flinte und begab sich auf Patrouille. Doch all ihre Bemühungen, den Wolf auf frischer Tat zu erwischen, sollten vergeblich sein. Denn der Wolf hatte sein Opfer schon längst aus der Stadt gezerrt.
[Ikuto] [Doc] [Nox❤] [Haggy] [Katsu] [Se-chie] [2fu] [tongy] [Blue]
Als der Sheriff in den grauen Stunden des nächsten Tages nach Hasington zurückkehrte, fand er 2fu's leblosen Körper auf einem Stuhl sitzend vor der Stadtmauer. Seine mit Karotten durchbohrten Augen waren ihm zugewandt, sein Bauch aufgeschlitzt und die Innereien mit Erde ersetzt worden. Der Sheriff war kein Angsthase. Er war auch nicht sonderlich leicht zu schockieren und doch lief ihm bei diesem Anblick ein kalter Schauer über den Rücken. Er hatte die Stadt auf sich allein gestellt zurück gelassen. Im Laufschritt erreichte er das Tor und schob es auf. Als er ein paar Straßen in die Stadt rein, Fellicitas erblickte die mit ihrem Korb voll frischer Blumen auf dem Weg zu Markt war [Lücke: weil. ich. nix. formulieren. können. T_T ]
Ihr habt bis Do. 23°° Uhr Zeit um
euch noch mal in den Fall einzulesen (T_T), mir Vorwürfe zu machen,
den Wolf oder meinetwegen auch die Hexe zu suchen.
Kleiner Tipp: der Wolf findet sich leichter.
Das ist ein unfertig*.
Haggard Katsu | Raeken SelY Twofu tonguecat Bluealf
SORRY.
[Spiel 110] Hinrichtung 2
Die Assistentin des Sheriff war schnell herbei gerufen und auch der Gerichtsmediziner und sein Assistent bemühten sich zeitig zum Fundort. Nur der Sheriff selbst erschien nicht. Ausweichend erklärte seine Assistentin, ihr Chef würde gerade eine Spur außerhalb verfolgen. Der Wachhase gab sich damit zufrieden doch der Assistent des Gerichtsmediziners, dem die momentane Situation mit dem Sheriff bekannt war, sah die Assistentin verwirrt an. Er wollte gerade nachfragen, da trat ihm der Gerichtsmediziner auf die Pfote und schüttelte leicht den Kopf. Nach eingehender Untersuchung, kamen die drei zu dem Schluss, das der Wolf Nox zwar in den Tod gejagt, sie aber nicht gestoßen hatte. Das fehlen von Treppengeländern wurde bemängelt und der Gerichtsmediziner machte eine abfällige Bemerkung über den Bürgermeister, da er ihn schon vor Jahren auf diesen Missstand hingewiesen hatte, nachdem zwei Hasenkinder bei Regen zu Tode gestürzt waren. Die Kratzer, die die Krallen des Wolfs in die Stufen geschlagen hatte waren nicht aussagekräftig und die Assistentin suchte, in der vom Wachhasen angegebenen Richtung vergeblich nach dem Wolf. Der Wachhase hatte es sich trotz schwacher Proteste ihrerseits, nicht nehmen lassen die Assistentin selbst zu begleiten und auch den Vorschlag sich aufzuteilen um mehr Fläche abzudecken abgeschmettert.
[Ikuto] [Doc] [Nox❤] [Haggy] [Katsu] [Se-chie] [2fu] [tongy] [Blue]
Am nächsten Morgen wurde der Gerichtsmediziner beim Bürgermeister vorstellig, um ihn wegen seiner Untätigkeit bezüglich der Treppengeländer zu rügen. Frederick von Krumohr, der auf wundersame Weise immer zur Stelle war, wenn es darum ging dem Bürgermeister eins auszuwischen, sorgte dafür dass bei Mittag die ganze Stadt davon sprach... wie daraus die verquere Theorie entstand, dass Haggard der seit kurzem auch das Amt des Bürgermeisters anstrebte, Nox in den Tod gestoßen haben soll war dem kleinen Jungen mit der grünen Mütze schleierhaft. Auf dem Heimweg, nachdem er die letzte Abendausgabe an den Hasen gebracht hatte, traf er den Mittelpunkt der Gespräche selbst: Haggard. Ohne zu zögern bot er dem quasi Fremden an, ihm bei der Flucht zu helfen. Doch der hagere Hase lächelte nur und sagte dass er in seinem Leben schon die ein oder andere falsche Entscheidung getroffen hatte und irgendjemand musste immer hängen. Was wenn ein unschuldigerer Hase stattdessen hängen muss?
Und so trat der Narr dem Mob mit hoch erhobenem Haupt entgegen.
Der Wolf hat bis Sa. 23°° Uhr Zeit um
sich bei mir zu melden.
Haggy II
Se-chie I
tongy I
Katsu I
Haggy I
Se-chie I
tongy I
Katsu I
Nox Haggard Katsu | Raeken SelY Twofu tonguecat Bluealf
[Spiel 110] Runde 2
Die alte Hasendame Nox, warf einen letzten zufriedenen Blick auf die baumelnden Pfoten des Quacksalbers, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Es war schon spät, dunkel. Als sie vom Marktplatz abbog hörte sie Schritte hinter sich. Unbehagen überkam sie. Sie lief etwas schneller. Dann hörte sie eine Stimme. Eine freundliche, vertraute Stimme. Erleichterung überfiel sie. Sie drehte sich um. Vor ihr stand die Assistentin des Sheriff, die mit einer alten Flinte Patrouille ging. Die sagte ihr, sie solle sich beeilen und zügig nach Hause gehen. Das tat sie dann auch. Doch zwei Straßen weiter hörte sie wieder Schritte hinter sich. Raschere. Festere. Lautere Schritte. Wer da?, fragte sie. Keine Antwort. Ihr Unbehagen wuchs. Sie lief schneller. Bis nach Hause waren es noch drei Straßen. Aber da, links von ihr war ein Aufgang zur Stadtmauer. Oben würden Wachen sein. Das war näher. Also eilte sie auf die Treppe zu. Die Schritte wurden lauter. Da war die Treppe. Sie rannte nun. Hatte das obere Ende der Treppe fast erreicht. Rief um Hilfe. Hörte wie die Krallen des Wolfs auf den Stufen unter ihr kratzten. Hörte.. das leise hecheln. Die Panik übermannte sie und sie machte einen falschen Schritt. Im nächsten Moment fiel sie. Dem Boden entgegen. Ihre dünnen, alten Knochen brachen. Es ging schnell.
[Ikuto] [Doc] [Nox❤] [Haggy] [Katsu] [Se-chie] [2fu] [tongy] [Blue]
Ihr Leichnam wurde kurz darauf gefunden. Einer der Wächter hatte ihre Rufe gehört und war zur Treppe geeilt. Er hörte noch den Aufprall. Eilte die Treppe hinab und hin zu der nun toten Nox. Aus den Augenwinkeln sah er eine Gestalt in eine dunkle Gasse verschwinden. Der Wolf war entkommen.
Ihr habt bis Do. 23°° Uhr Zeit um
herauszufinden, warum der Gerichtsmediziner unpässlich war, eine Lösung für das Sheriff-Prob... ach ne lass mal.
Um den Verräter zu finden und zu bestrafen. : >
Du bist uralt und so sehr in dich gekehrt, das du gar nicht gemerkt hast wie Hasington um dich herum entstanden ist. : D
Meine Figuren sind nie der Wolf... sie sind per Definition Hasen. ;__;''
Di$turbed$oul Nox Haggard Katsu | Raeken SelY Twofu tonguecat Bluealf
Ich sollte nicht im Bett an meinen Texten schreiben...
es ist einfach ein Tick zu bequem um wach zu bleiben, ;;
[Spiel 110] Hinrichtung 1
Was da im Kessel brodelte war eindeutig Hasenragout. Aber wer dafür sein Leben lassen musste war unklar. Der Gerichtsmediziner selbst erschien an diesem Morgen nicht am Fundort, doch war er nicht der einzige der durch Abwesenheit glänzte. Als die Assistentin des Sheriff eintraf wirkte sie irritiert, sie hob nur kurz eine Augenbraue als sie vom Fehlen des Gerichtsmediziners erfuhr, hakte aber nicht nach – die Probleme des Gerichtsmediziners waren für sie kein Geheimnis – was ihr dagegen Kopfzerbrechen verursachte, war das Verhalten ihres eigenen Chefs. Er hatte dem Bericht kein bisschen zugehört, soweit nicht ungewöhnlich, aber er hatte sie hergeschickt um der Sache auf den Grund zu gehen. Das war... seltsam. Normalerweise schickte er sie höchstens Kaffee kochen, sie ging zwar fast immer mit zu den Tatorten aber aus seiner Sicht nur um Notizen zu machen. Sie hatte keine hohe Meinung von ihm, das einzige, was sie an ihm schätzte war seine Fähigkeit die Massen in Schach zu halten – nicht das er seinen Einfluss je für etwas sinnvolles verwendet hätte, aber sein Verhalten hatte ihr stets ermöglicht unauffällig im Hintergrund zu bleiben. Doch nun war er nicht erschienen und während viele der Zuschauer dies als Zeichen deuteten, dass der Suppenkessel keine größere Bewandtnis, hatte witterten andere darin ein Chance Unruhe zu stiften.
Der alte Sep war gelangweilt. Es war nicht so das er wollte, dass der Sheriff seiner Enkelin nach stieg – bei einer Verbindung der beiden würde er vermutlich Selbstmord Mord mit anschließendem Selbstmord begehen – aber den Sheriff davon abzuhalten war ein fester Bestandteil seines Tagesablaufs geworden. Nachdem er sich von der Assistentin die Bestätigung geholt hatte, das der Sheriff tatsächlich einfach nicht erschienen und nicht etwa als Bestandteil der Suppe auf den Platz gelangt war, begann er seine Freunde zusammen zu rufen. Denn was der Sheriff sonst tat, das konnten sie doch schon lange.
[Ikuto] [Doc] [Nox❤] [Haggy] [Katsu] [Se-chie] [2fu] [tongy] [Blue]
Der Assistent des Gerichtsmediziners und die Assistentin des Sheriff löschten derweil die Feuerstelle und brachten den Kessel in die Gerichtsmedizin, wo siehe da - der Gerichtsmediziner schon auf sie wartete. Der hagere alte Hase saß hinter seinem Schreibtisch mit einer großen Tasse Tee. Als sie eintraten, kam er ihnen entgegen und entschuldigte sich Wortreich für seine morgendliche Unpässlichkeit. Während der Assistent des Gerichtsmediziners vom Fund und seinem eigenen Befund berichtete, warf die Assistentin einen kritischen Blick auf den Schreibtisch des Gerichtsmediziners. Der Gerichtsmediziner konnte auch nicht viel mehr, als die Tatsache das es sich um Hasenfleisch handelte bestätigen. Doch da der Sheriff momentan zu nichts zu gebrauchen war schlug er vor mit vereinten Kräften nach dem Namen des Opfers, dem Mordschauplatz und dem Wolf zu suchen. Für eine Sekunde huschte ein belustigtes Lächeln über das Gesicht der Assistentin. Hilfe würde nicht Schaden, also nahm sie dankend an. Doch nachdem der Assistent vorausgegangen war, hielt sie den Gerichtsmediziner zurück und riet ihm in ihm erst mal hier zu bleiben und zu frühstücken.
Mittags, der "Rentnerklub" von Hasington hatte sich im Café am Marktplatz eingefunden und durch stundenlanges diskutieren den Kreis der Verdächtigen auf die 5 von ihnen am wenigsten gemochten Bewohner eingegrenzt, darunter natürlich auch der Sheriff und der Bürgermeister. Aber eigentlich hatten sie ja keine Ahnung, wer überhaupt gestorben war. Das hatten die beiden Assistenten in der Zwischenzeit in Erfahrung gebracht. Da die beiden Assistenten für ihre Suche getrennt und verabredet hatten sich im Café wieder zu treffen, bekamen Sep und seine Freunde mit wer da im Suppentopf gelandet war. Und dann, ja dann war alles Sonnenklar. Ein Kinderspiel sozusagen. Ikuto war ja erst kürzlich hergezogen, hatte noch nicht viele Freunde oder Feinde in Hasington also kam nur einer in Frage: dieser Quacksalber Doctor irgendwas... der ist doch zur gleichen Zeit hergezogen und eine offene Rechnung hatten die doch bestimmt auch oder? Ja... so oder so ähnlich reimten sich die alten Hasen ihre Theorie zusammen. Was folgte war ein klassischer hasingtonscher Mobangriff mit Fackeln und Mistgabeln (in Hasington gibt's immer genug Mistgabeln ;>) und einem toten Hasen.
kommt gleich heute noch
wird viel kürzer. :O
Zuerstmal sehe ich da ein Schema bei den neuen Moderatoren(blau undso xD)
Wie wärs mit einer farblichen Veränderung? Entweder die Moderatorenfarbe wird auch Blau oder wir taufen euch in Grünalf und Brandungsgrün um!
Uhm. <_< Ich häng dich morgen, okay? Ich seh grad so schlecht was ich schreibe.
Kurzfassung: Disturbed hängt. Disturbed ist nicht der Wolf. & Wenn der Wolf sich bis morgen schon melden wollen würde mach ich Hinrichtung 1 & Runde 2 in einem Aufwasch. Ansonsten halt am Tag drauf. :o
Das liegt daran, das du jetzt tot bist und durch den Schleier von der anderen Seite rübersiehst. : o
Deine Augen sind schlechter geworden. Du brauchst ne Brille. : o
Doc III
2fu I
Der Mob irrt sich häufig, doch er bedauert nie. ö-ö'
Ja.
Ja? Meinst du im Sinne von: wenn niemand abstimmt und aus allen ausgewürfelt wird? Dann ja.
Doc II
2fu I