Takeru Mikami,
"Ein bisschen Übung wäre nicht schlecht. Gerade bei den ganzen Zombies." Ich grinse kurz bei der Vorstellung, wie ich Zombies abknalle.."War cool, wenn morgen dann mal was üben könnten. Bestenfalls ohne Munition zu verschwenden."
Takeru Mikami,
"Ein bisschen Übung wäre nicht schlecht. Gerade bei den ganzen Zombies." Ich grinse kurz bei der Vorstellung, wie ich Zombies abknalle.."War cool, wenn morgen dann mal was üben könnten. Bestenfalls ohne Munition zu verschwenden."
Takeru Mikami,
"Die Amis sind ja so waffenvernarrt. Das hätte mir ja klar sein können." Ich nehme einen großen Schluck aus der Flasche und blicke wieder zu ihm. "Ich hab noch nie so n Ding bedient. Aber so langsam wirds Zeit das zu lernen, oder?" Ich lächele und setze die Flasche wieder am Tisch ab. "Vielleicht kannst du mir da mal was zeigen? Wäre echt cool."
Takeru Mikami,
Etwas irritiert schaue ich ihn an. "Danke für die ausführliche Erklärung. Wir sind in einer Klasse. Natürlich kenne ich seinen Bruder.", gebe ich etwas ironisch von mir. Wäre ja auch komisch, wenn ich ihn und seine Unterschiede nicht war genommen hätte.
Wende den Blick kurz zum TV und dann wieder zu ihm. "Kannst du schießen? Oder bist du noch Anfänger?"
Takeru Mikami,
"Ach echt? Wusste gar nicht, dass er in den USA aufgewachsen ist." Naja eigentlich war es kein Wunder, dass ich es nicht wusste. Ich hatte kaum was mit ihm zu tun. Aber nun sollte sich das ändern. Es musste sich ändern und ich musste mit mehr Leuten Fuß fassen.
"Du kommst also auch von dort? Bist jetzt extra wegen ihm in Japan?"
Takeru Mikami,
"In den USA?... ja klar Intrex war dort auch tätig ", antworte ich. Ich futtere schnell den Pudding leer und schaltet um. Einige japanische Sender empfangen wir gar nicht erst, die Anderen zeigten meist Sondersendungen zu den Zombies. Bei einem bleibe ich kleben. Im Bild zu sehen ist eine junge Moderatorin, die folgende Sätze von sich gibt. "Bisher ist immer noch nicht klar woher die bereits als Seuche eingestufte Krankheit kommt. Aus unbestätigten Quellen haben wir erfahren, dass Intrex über einen amerikanischen Großbauern infizierte Nahrungsmittel in Umlauf gebracht haben soll. Der umgangssprschliche 'Zombievirus' führt zu absterbenden Haut- und Nervengewebe, erhöhter Temperatur, Schweißausbrüchen und schlussendlich zum Verlust des eigenen Bewusstseins. Die befallen den Personen wirken wie Tiere und haben keinerlei Kontrolle über sich selbst. In Tokyo untersuchen Forscher die Krankheit weiter. Man setzt auf die Zusammenarbeit mit Forschern aus aller Welt. Ein Heilmittel oder Ähnlich es gibt es bisher aber nicht."
Während die Frau redet werden immer wieder Bilder von Zombies, infizierten Menschen und Leichen gezeigt. Interessiert höre ich zu, doch die Neuigkeiten ernüchteren mich.. "Leider erzählen die nix neues.." Ich schaltet den TV leiser und wende mich zu Edwin. "Woher kennst du Haruma eigentlich?"
Takeru Mikami,
ich nehme einen weiteren Pudding und Löffel sus dem Kühlschrank. "Hoffe Vanille ist dir recht.", sage ich ihm und drücke Ihm beides in die Hand. Mit einer Flasche kaltem Sprudelwasser werfe ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer. "Ahh so schön."
Ich schnappen mir die Fernbedienung und drücke mal schnell einige Knöpfe um zu testen ob sie noch funktioniert. Und das hat es auch. Der TV ging an und erste Sender der mir zu Ohren kam war ein europäischer Sportsender. Gerade wurde ein Basketballspiel über tragen und für einige Momente vergesse ich, dass doch Überall Zombies lauern könnten. "In Europa ist noch alles normal?", frage ich mich leise und öffne den Pudding.
Takeru Mikami,
ich lächele. " Ja das hab ich denen auch gesagt."Ich schaue mich kurz um. "Scheint ja wirklich niemand da zu sein."
Ich betreten dir Küche und entdecke einen vollen Kühlschrank. Ich nehme mir einen Pudding und einen Löffel. "Ich hab was zu essen gefunden. Willst du auch was Edwin?", rufe ich durchs Haus.
Takeru Mikami,
"Dann ist ja gut.", antworte ich zufrieden auf seine eher lustige Metapher.
Er und Refina entfernen sich langsam. "Bleibt nicht zu lange weg.", antworte ich und winke den Beiden auch nochmal zum Abschied.
Als die beiden den Wald betreten, drehe ich mich um um wieder zu Edwin zu stoßen.
Takeru Mikami, (Mir war so klar dass Refina so reagiert x3)
Yuusei wollte sich schon umsehen um auf Nummer sicher zu gehen. [Alleine ist das..] denke ich. Doch Ref antwortete direkt, dass sie mitgehen will. Ich bin gespalten. Ich will sie nicht mit ihm alleine in den Wald lassen. Andererseits will ich mich den beiden nicht aufdrängen. Außerdem war es auch schon spät. Ist es in Ordnung sie überhaupt gehen zu lassen? Und was war mit Edwin?
Ich blicke Yuusei an. [Er sagte doch wir vertrauen ihm nicht...] "Wenn du mir versprichst sie heil wieder zu bringen, dann seh ich da kein Problem."
Gut na dann ists doch okay
Öhh ja. Er kann auch alleine nachts durch dir Gegend streifen. Baut halt nur kein Vertrauen auf xD
Unsere Gruppe ist gerade an ner kleinen Farm angekommen :o
Aber vielleicht könntest ihr uns finden? Oder Yuusei schaut sich einfach mal um und findet die Anderen? Aber das wohl erst am Morgen
Ich finds gut. Also unsere Gruppe sollte am nächsten Morgen ankommen. Aber wie das mit der größeren Gruppe aussieht.. :'D
Takeru Mikami
Ich lausche Refs Worten und lasse die vergangenen Minuten in meinem Kopf Revue passieren. [Hätte ich etwa...] Ich würde leicht rot, als ich merke, wie sehr mir ihre Nähe doch gefiel. Schnell verfliegt es allerdings, als ich aussteige und Yuusei an meiner Wagenseite mit seinem Motorrad anhält. "Sieht doch gut aus oder was meinst du?"
Takeru Mikami,
Der Wagen bleibt stehen und ich blicke Refina weiterhin an. "Scheint als müsstest du dein Nickerchen verschieben." Auf besagter Straße hat Edwin gehalten. Ich richte mich auf und blicke aus dem Fenster. Ich entdecke ein kleines Wohnhaus mit einer Scheune neben an.

Ich gehe von Refina runter nehme das Funkgerät und die Karte vom Boden und öffne die Wagentür. "Hoffen wir, dass da keine Zombie sind."
Takeru Mikami,
Ich drücke mit dem einem Arm ihre Beine runter und setze mich auf sie und im Anschluss Refina weiter zu kitzeln. Sie zappelt und wehrt sich. Doch meiner Kitzelattacke kann sie nicht entkommen. Das Funkgerät und die Karte landen auf dem Boden, doch das interessiert uns herzlich wenig. Nach 1-2 Minuten des Kitzelkampfs stößt mich Refina von ihren Beinen und ich falle nach vorne auf sie. Gerade bevor wir aufeinandertreffen kann ich mich noch am Sitz festhalten doch unsere Gesichter sind sich verdammt nahe. Ich blicke sie einfach nur an ohne mich aufzurichten oder auch nur ein Wort zu sagen.
(Krass. Bei meinem letzten Post hab ich auch an die Szene am Brunnen gedacht x3)
Takeru Mikami,
"Jaaa ich erinnere mich!" Ich schnalle meinen Gurt ab und falte die Karte dabei zusammen. "Ich hab mir Tag und Nacht den Kopf darüber zerbrochen und bin zum Entschluss gekommen, dass eine Kitzelfolter meiner Rache würdig ist." Ich rücke näher zu Ref, schnappe mir einen Arm und beginne sie unter den Achseln zu kitzeln.
Takeru Mikami,
Schmunzelnd geht mein Blick rüber zu Refina. Sie kann wohl nicht schlafen und wendet sich wieder zu uns. "Hast du etwa Angst?", versuche ich Refina zu sticheln. "Darfst dich unter meiner Decke verstecken. Keine Sorge."
Takeru Mikami,
"Du tust ja so als würden wir dir nicht vertrauen. Um dich zu suchen haben wir uns von den Anderen getrennt. Da kannst du dir fast schon was drauf einbilden.", antworte ich im humorvollen Ton, bevor er seine nächste Frage stellte.
Ich blickte kurz umher und schnappe mir die Karte, als ich seine Frage höre. Da ich durch die Fenster nur Felder, Wälder und die langsam untergehende Sonne sehe, wird mir klar, dass wir wirklich bald Rast machen müssen. "Einige Kilometer weiter gibt es eine kleine Nebenstraße. Könnte sein, dass dort ein Hof oder eine Farm ist. Da sollten wir vorbeischauen."
Frau Minako,
Inyong fragte weiter, wieso ich ein Feuerzeug dabei hatte, obwohl ich gar nicht mehr rauche. Ich blicke ihn an und schwenke direkt wieder in Erinnerungen. Wie auch schon in der Schule, fing ich nun an ihm eine meiner Geschichten zu erzählen.
"Weißt du.. Das Feuerzeug ist ein Erinnerungsstück an einen Mann. Damals als ich noch zur Schule ging wie ihr war rauchen total in. Es gab kaum welche, die es nicht taten. Sogar die Lehrer haben kein Problem darin gesehen. Ich war damals ein bildschönes Mädchen, wie Saki oder Edea. Ich trug langes offenes Haar. Die Tür zu allem was ich wollte stand mir offen."
Ich holte kurz Luft um weiter zu erzählen. "Partys standen jeden Freitag Abend an der Tagesordnung. Ich war mit meiner besten Freundin in einem Klub unterwegs. Die Halle war voll. Viele Menschen, laute Musik und auch ein gaaaanz kleines bisschen Alkohol beeinträchtigten meine Sinne. Und beim Rauchen gehen lernte ich bezaubernden jungen Kerl kennen. Er sah toll aus und war total zuvorkommend. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.."
Mein Gesicht wurde leicht trüber und meine Begeisterung in der senkte sich leicht, als mir einfiel, wie der Abend damals weiter ging.