6 Jahre ist es her als er sie in die Tiefe springen lies, getrieben durch ihre Ängste sprang sie von einem Glockenturm auf dem "Er" sie hinauf drang. "Hilfe" schrieh sie laut doch keiner konnte sie hören, bis auf den kleinen Jungen, der Sohn ihres Geliebten, dessen Mutter rolle sie einnehmen sollte. "Bitte tue mir das nicht an! Ich liebe deinen Vater doch so sehr!" Er ertrug es nich, er wollte es nicht hören! "Spring!" "Nein!" panisch schreit die verängstige Frau und hält sich am Pfosten fest. "Ich sagte Spring!" darauf hin näherte er sich ihr und stieß sie hinaus. Ihre blicke traffen sich wehrend sie fiel. Der Junge grinste. Auch grinste er noch als die Junge Frau auf dem Steinernenden Boden auf kam und ihr Hinterkopf aufschlug und blutete. "Schlampe" murmelt er und reibt mit dem Handrücken über seine Wange. "Du wärst nie wie meine Mutter gewesen".
Er hatte es gesehen, er sah wie sie schreiend vom Glockenturm fiel, die Frau für die er erneute Liebe empfunden konnte. Sie lag dort mit starren fürchtenem Blick und war tot.
"Du bist eine Missgeburt! Ich wünschte du wärst nie gebohren worden!!" Brüllend schlägt er in den Magen des Jungen der sein Sohn ist. Begang ihn zu Würgen, wollte ihn durch seine Trauer und seinen verlust am liebsten tot sehen. "Nein! Tue unseren Sohn nicht weh!" hört der Vater und blickt auf. Dort steht seine verstorbene Frau und die Mutter seines Fleisch und blutes. "Akisa! Aber.. du bist tot" "Bitte lass unseren Sohn, er meinte es doch nich böse" Dem Mann wurde klar was gerade geschah. Sein Sohn nutzte seine Ängste aus und seine Verwundbarsten seiten, lies seine Frau in seinen Kopf erscheinen. "Graaaah!" Nun schlug er ihn ins Gesicht und brachte es zum bluten. Im gegenzug lies der verletzte Junge seine wut aus und zeigt den Tot seiner Mutter erneut, wie sie angeschossen wurde und jämmerlich am Boden verblutete.
Er wusste sein Sohn war gefährlich, er war der einzige lebende mit Fähigkeiten in dieser Familie. Aber Herr Yamato wusste sich zu helfen und bat eine Hexe um einen Zauber. Sie gab ihm die Kontrolle über seinen Sohn in dem sie ihn ein Amulett um das Hals legte das nur vom Vater selbst abgenommen werden kann. Solang er es trägt muss er in seiner Nähe gehorschen, wie ein Tier das gebändigt werden muss.
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Kalt, dunkel und nass. das einzige was der Junge zu hören bekommt ist das tropfen Von wasser das sich an der stein Decke abperlt und zu Boden tropft. Der Junge war hunrig und schmutzign immer wieder zog er an den Fuß und Handketten die am Boden fest gemacht sind und ihm dennoch eine bewegungsfreiheit von 1 1/2 Metern lässt.
Ein lautes knarzen ertönt und darauf folgen laute schritte die aus der Richtung der Steintreppe kommen die sich hinter der dicken Eisentür befindet. Die Tür öffnet sich und zu seinem verwundern war es nich nur sein Vater allein, er hatte die Hexe dabei. "Er sieht furchtbar aus, wie macht er sich?" "Er sträubt sich noch immer, reden tut er auch nicht, sondern knurrt wie ein wildes Tier" Die alte Frau stellt sich in Kurais nähe, sie steht so das er dennoch nicht ran kommt. Als er auf sie zu rennt und versucht zu fassen zu kriegen fängt er an auf zu jaulen und schreit. Er hält sich den Kopf und kippt zur seite. "Was tun sie da?" "Ich bestrafe ihn, lasse einige Gehirnzellen absterben, sein heiltempo ist emeänz. Hätte ich das nicht gewusst wäre er bereits tot. Ich dacht er sei ein Mensch aber damit lag ich wohl falsch, Teufels Brut trifft es da wohl am ehesten" "Sie meinen er ist besessen?" "Nein er ist seid seiner Geburt so gewesen sagten sie" "Ja sofort als Akisa Kurai in die Arme bekamm strahlte er die Finsterniss aus" "Ein Dämon kann er auch nicht sein da Dämonen geschaffen werden und dann einen Wirt suchen und in diesem fall trifft es nich zu, er steht mit einer starken verbindung zum Bösen, das spüre ich"
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Nach der Geburt Kurais
"Du hast was getan!" "Euer Kind ist durch mich so geworden, ich habe wehren Akisa schwanger war ihr mein Blut öfters unter ihre Getränke gemischt. Ihr wisst von meinen Kräften und sie müssen weiter gegeben werden. Du mein Sohn hast keine was mich sehr enttäuscht aber mein Enkel wird ein wunderbarer Diener des dunklen Fürsten, er wird stark werden und für ihn da sein, so wie ich. Und eines Tages wird er sicher belohnt, wenn Kurai den Tron in der Schattenwelt besteigt wird er mächtig sein, wir sollten uns für ihn freuen" Der Großvater Kurais war stolz auf seine Tat, sein Sohn und dessen Frau waren entsetzt und blickten auf das schlafende Kind das in seiner Wiege liegt. "Du bist gestört, Niemals wird unser Kind dein Werkzeug zur Macht sein!" Somit stellt sich der frisch gegebackene Vater seinem eigenen Vater in den Weg. Akisa die Mutter stellte sich zum Bett und legte schützend ihre Hand über den schlafenden Kurai. "Verschwinde aus unserem Haus!"