Schuldig.
Du denkst zu viel über das nach, was hätte sein können.
Schuldig.
Du denkst zu viel über das nach, was hätte sein können.
Unschuldig. Normalerweise nicht.
Du lässt dich leicht ablenken.
Unschuldig. Ich bin die Ruhe in Person xD
Du hinterfragst zu viel.
Unschuldig. Ich würde behaupten ich begreife normalerweise sehr schnell.
Du bist oft verpeilt.
Unschuldig. Aber das sieht nicht sonderlich nett aus.... (also, wenn ich dann mal richtig wütend bin, was aber normalerweise extrem lange dauert...)
Du weinst oft.
Unschuldig. Kann mich zumindest nicht erinnern.
Du hast ein Geheimnis, für das du sich schämst.
Unschuldig. Ich will keine Menschen um mich herum haben, die mehr oder weniger "meine Geschöpfe" sind, um das Ganze mal zu übertreiben. Außerdem könnte man die Leute zum Schlechten verändern...
Du bereust viel aus der Vergangenheit.
Schuldig.... xD (z.T zumindest. Wenn ich genau weiß, dass die Person das hasst, dann nicht.)
Du hast feste Ziele im Leben.
Die Person über mir habe ich hier lange nicht mehr gesehen.
. .
Unschuldig. (Nicht gerne, aber zu oft.)
Du nimmst dir oft etwas vor und machst es dann doch nicht.
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Yay, hab meine Story veröffentlicht... Falls es jemanden interessiert...
Freizeit-Grammarnazi
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Nvm, gar nicht gesehen xD
Aber jetzt wo du es sagst.... xD
Such Counter-name.
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@Katarina Das ist aber teilweise ein bisschen arg grell, oder?
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Sieh an
Rukatosh
Taverne
"Heh." Er sah den anderen Mann kurz an. "Ich denke Ihr wisst grob, über was für Fähigkeiten ich verfüge. Das heißt, dass Ihr mich entweder unterschätzt oder einfach nur falsch einschätzt. Abgesehen davon sind diese Männer Witzfiguren. Ihre kämpferische, militärische Ausbildung ist der eines Bäckers gleichzusetzen. Einer von ihnen könnte keine von uns beiden besiegen, aber das dürfte euch auch aufgefallen sein. Ihr wirkt stark auf mich... Wo habt ihr so kämpfen gelernt? Wie auch immer, Ihr solltet mich nicht unterschätzen. Zumal ich nicht alleine bin..." Während er zu dem anderen Mann sprach, beachtete er seine Umgebung nicht, sodass es einem der noch lebenden Soldaten möglich war, sich von hinten an ihn heran zu schleichen. Er stoppte ein kurze Stück hinter Rukatosh und holte zu einem Schlag mit dem Schwert aus. Rukatosh redete in dieser Zeit in aller Ruhe mit dem Fremden, den der Soldat hinter Rukatosh nicht weiter interessierte. Kurz bevor der Soldat seinen Schlag ausführen konnte, wurde er umgeworfen. Er gab noch kurz einen erstickten Schrei von sich und zappelte verzweifelt, doch gegen den Dunkelwolf auf seinem Brustkorb hatte er keine Chance. Das Tier war zu schwer und drückte ihn durch sein Gewicht zu Boden, bevor es dem Mann mit dem Maul die Kehle heraus riss. Rukatosh ergriff wieder das Wort: "Wie gesagt. Ich bin nicht alleine." Er ging zu dem Wolf und kraulte ihn kurz. "Danke, Takeny." Er drehte sich wieder dem anderen Mann zu. "Und was gedenkt Ihr nun zu tun? Wollt Ihr versuchen, uns zu rösten?"