Da @Katsuro es angesprochen hatte: Bin hiermit offiziell raus.
Euch noch viel Spaß :)
Beiträge von null
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1. Wir machen es, wann es uns passt,
2. Wir sind beide beschäftigt mit Studium/ Ausbildung; dazu kommt, dass mein kompletter Februar mit Klausuren gespickt ist. -
Wird es noch ein zweites Turnier geben? Klausuren, die den kompletten Februar einnehmen, hindern mich leider an der Teilnahme :/
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Herzlich Willkommen und viel Spaß im Forum :)
Leb dich gut ein :)Was für Musik hörst du denn gerne?
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Wolfgang Amadeus Mozart.
Was mach ich hier gerade?
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Halt 100%, also alles, was man erreichen kann, erreicht
Unschuldig (zum Glück) :D
Kriegt schnell Ohrwürmer...
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Unschuldig
Hat mindestens 5 Spiele, die er/ sie besitzt zu 100% komplettiert?
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Unschuldig
Kennt mich noch :P
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Einfach @Howard Bonty in Skype adden (nachdem du einen Account erstellt und es heruntergeladen hast; seinen Skype-Namen findest du bei ihm auf dem Profil) und dann wirst du von ihm hinzugefügt :)
Sollte er nicht anwesend sein, adde einen der anderen (Namen siehe Profile), wir gucken ob wir dich adden können. Kann sein, dass nur Howard Adminrechte hat und dich hinzufügen kann, also versuche es zuerst bei ihm :) -
Drake
Ich saß gerade mit Yviene beim Abendessen, als jemand an die verschlossene Tür klopfte. Als ich sie öffnete, war die Überraschung groß. Es war Sergeant Masoro. Er bemerkte meine überraschte Miene direkt. "Ah, Drake.... Hier, für dich." Stark keuchend und schwer atmend, als hätte er eben einen Marathon gelaufen, drückte er mir einen Umschlag in die Hand, auf dem in dicken roten Lettern "TOP SECRET" zu lesen war. 'TOP SECRET? Was soll das sein?' Dann kam es mir in den Sinn - 'Ancients Revenge!'' Mein Verdacht wurde bestätigt, nachdem ich den Umschlag geöffnet und den darin enthaltenen Brief in die Hände genommen hatte. Ich wandte mich an Yviene. "Ich muss los. Sieht aus als würde der alte Martinez uns von Ancients Revenge auf ne Mission schicken. Die erste richtige. Bin gespannt." Ich wandte mich bereits zum Gehen, als Yviene das Wort ergriff. Daher drehte ich mich wieder zu ihr um. Sie sah besorgt aus. Zuletzt habe ich sie so besorgt gesehen, als sie mich zu Radamael brachte, der mir beibrachte, meine Dämonenform anzunehmen. "Was ist denn?" frage ich sie. "Pass bitte auf dich auf. Du könntest bei dem Einsatz sterben. Trotzdem deine Ausbildung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, hast du dennoch große Fortschritte gemacht. Ich bin stolz auf dich. Aber als deine Meisterin bin ich auch für dich verantwortlich. Und ich will sichergehen, dass ich deine Ausbildung abschließen kann. Und jetzt geh da raus und zeig den anderen Mitgliedern von Ancients Revenge, wie man mit zwei Schwertern umzugehen hat!" Obwohl man noch erkennen konnte, dass sie besorgt war, grinste sie bei dem letzten Satz. Ich nickte ihr noch kurz zum Abschied zu, bevor ich die kleine Hütte verließ und mich auf den Weg zu dem in dem Brief benannten Treffpunkt machte.
Ich ging einige Meter auf dem begrasten Hügel, auf dem die Hütte stand, blieb stehen und warf noch einmal einen bedächtigen Blick nach hinten zu eben jener. Immerhin hatte ich hier schon einige Zeit verbracht. Und es war wirklich nicht sicher, ob ich diesen Ort jemals wieder sehen würde. Ich mochte die alte Holzhütte. Das besondere an ihr war, dass sie von Moos und Gras übersät war, ohne modrig oder alt zu sein. Irgendwie vermisste ich die hölzerne Leiter in den ersten Stock, in dem mein Bett stand, jetzt schon. Allerdings wollte ich auch die Anderen nicht länger warten lassen, daher machte ich mich zu dem Treffen auf.
Während ich den Hügel in Richtung Hauptausbildungsgelände - der Hügel mit der Hütte lag etwas abseits - hinunter lief, musste ich unwillkürlich an den Beginn meines Trainings denken. Und an meine Veränderung. Ich bin über die Zeit deutlich ruhiger und besonnener geworden. Das hängt auch mit den Meditationsübungen zusammen, auf die Yviene bestand. Sie sagte sie hätten so oder so zum Training gehört, da absolute Ruhe für das "Verstehen" der Waffen von Nöten sei. Und wie ich merkte, hatte sie zu meiner Überraschung Recht. Es ist schwer zu erklären, aber sie hatte Recht. Weiterhin diente die Meditation dazu, im Einklang mit sich selbst zu kommen und somit mit sich selbst im Reinen zu sein. Das sollte dazu dienen, dass Schwert eher als einen Teil seiner Selbst, oder besser gesagt als Verlängerung des eigenen Armes, zu akzeptieren. Ich war zwar noch immer nicht im Reinen mit mir selbst und hegte innerlich immer noch extremen Groll und Hass gegenüber Dämonen, doch es war mir möglich, meine beiden neuen Schwerter als Teile bzw als Verlängerungen meiner Arme zu akzeptieren. Weiterhin war ich natürlich auch körperlich stärker geworden, da ich jeden zweiten Tag mit Gewichten und jeden Tag mit diversen, teils auch seltsamen, Übungen meine Arme trainieren musste. Der Großteil unserer gemeinsamen Zeit ging allerdings für technische Übungen drauf, in denen Yviene mir beibrachte, wie man mit zwei Schwertern umzugehen und vernünftig zu kämpfen hatte. Um genau zu sein trainierten wir die meiste Zeit die Koordination beider Arme, damit ich mich im Kampf nicht selbst verletzen und meine Schwerter perfekt kontrollieren könnte. Da wir mit scharfen Waffen trainierten, sieht man noch heute an meinen Unterarmen einige Narben vom Anfang des Trainings.
Und auch an Radamael musste ich denken. Und an sein hartes Training. Es war extrem hart, aber dennoch war es mir dank ihm möglich meine Dämonenform anzunehmen. Auch wenn das erste Treffen mit ihm nicht gerade rosig verlief... Er bat mich damals in eine Höhle. Ein unschöner, von Kratzern und Blut übersäter Ort, an dem wie es scheint schon mehrere höhere Halbdämonen bei dem Versuch ihre Dämonenform zu erreichen oder zu kontrollieren ums Leben kamen. Radamael schien auch allgemein kein sonderlicher freundlicher oder angenehmer Mann zu sein. Unser erstes Treffen, ein Test, war ein Zusammenkommen von ihm und mir. Er erzählte mir, dass wir eventuell herausfinden könnten, wer mein Vater sei. Allerdings musste er mich mit etwas unangenehmen konfrontieren, damit ich meine Dämonenform annehmen würde. Also sagte er mir wie schwach ich sei und führte mir vor Augen, dass ich damals Schuld gewesen sei... Das beides brachte mich dazu, ein 40 Meter hohes Ungetüm zu werden... Dennoch besiegte er mich problemlos. Immerhin erkannte er mich als seinen Schüler an und war willig, mir beizubringen, wie ich diese extreme Kraft kontrollieren könnte.
So in Gedanken versunken merkte ich kaum, dass ich dem Treffpunkt schon recht nahe war... -
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Annihilation-Counter: 1835So mag es scheinen
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Annihilation-Counter: 1834what you gonna do? what you gonna do when they come for you?
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Annihilation-Counter: 1833Buh.
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Drake
Die Zeremonie fand ich gut gemacht. Doch irgendwie hatte ich mir auch etwas mehr von ihr erhofft. Was genau wusste ich allerdings selber nicht. Seltsamerweise empfand ich es als seltsam zu wissen, dass ich danach drei Monate mit einer mir völlig fremden Person Zeit verbringen würde und vermutlich kaum jemand anders zu Gesicht bekommen würde. Dennoch freute ich mich, stärker zu werden. Ich wusste, dass die drei Monate mich meinem großen Ziel ein gutes Stück näher bringen würden. Sofern ich mich anstrengen und alle Strapazen erdulden würde.
Am nächsten Morgen war es dann soweit. Ich traf auf Yviene Saetren, mein Meisterin, die Frau, mit der ich nun drei Monate verbringen würde. Ich hatte die Nacht zuvor nur wenig geschlafen und auch wenig Lust auf Menschen, und sie merkte es sofort. >>Müde? Du musst noch einiges lernen. Stahl schläft nie.<< "Und? Ich bin offensichtlich ein höherer Halbdämon und kein Stück Metall." >>Und du verachtest mich, weil ich ein Mensch bin?<< Es war mehr eine rhetorische als erst gemeine Frage. >>Stahl unterscheidet auch nicht zwischen Mensch und Dämon. Stahl schneidet, was ihm in den Weg kommt.<< "Was sollen dieses ständigen Vergleiche? Ich bin ich und kein Stück Metall. Sagte ich doch schon." >>Und deshalb bist du hier. Wir wollen erreichen, dass du deine Schwerter später als Teile deiner Arme siehst. Aber dafür musst du begreifen was genau eine Kling für dich bedeuten kann. Was für eine Macht sie hat. Was sie ist. Wie sie funktioniert. Du musst alles wissen, um deine beiden Schwerter später perfekt nutzen zu können...<< 'Was soll das ganze Gelaber über Stahl?' Bevor ich eine Antwort hatte, wandte sie sich wieder an mich. >>Folge mir.<< Wir gelangten zu einem kleinen Haus auf einer Anhöhe in der Nähe des Lagers. >>Hier werden wir die nächsten drei Monate leben und trainieren. Noch bist du ein rostiges Stück Metall, doch sobald wir fertig sind wirst du feinster Stahl sein...<< 'Hier oben? Sieht ganz nett aus. Aber ich habe irgendwie die Befürchtung, dass wir nicht sonderlich gut klar kommen werden...' Den Rest des ersten Tages verbrachte ich damit, Holz zu hacken, um meine physische Stärke zu erhöhen...
So begann mein dreimonatiges Training... -
Die Person über mir hat in meiner Abwesenheit ihren Username geändert :O
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Ich banne dich, weil du mich anstiftest
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blablabla bla blablabla
Buh. -
Nein. Aber bald. Mehr kann ich noch nicht verraten.
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Leb dich gut ein :)Bleach *.*
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Leb dich gut ein :)