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    Plattform Wii U
    Genre RPG
    USK 12
    Erscheinungsdatum 2015


    Xenoblade Chronicles X ist ein für 2015 geplantes RPG für die Wii U, dass in der Zukunft spielt und die Spielmechaniken aus Xenoblade Chronicles (Wii) übernimmt.
    Bei Xenoblade Chronicles X verlässt die Menschheit die Erde, da sie Schauplatz eines intergalaktischen Krieges wird. Allerdings werden so gut wie alle Raumschiffe zerstört. EInes davon stürzt über einem unbekannten Planeten ab. Dort spielt die Story. Man landet mit der Stadt New Los Angeles (Ja, mit der Stadt; sie wird von dem Raumschiff transportiert...) und muss den Planeten erkunden. Dabei kommt die bewährte Kampf- und Spielmechanik aus Xenoblade Chronicles zum Zuge. Neu ist, dass man nun auch selber einen Mecha (einen von Menschenhand gesteuerten, riesigen Kampfroboter) steuern bzw. nutzen kann. Die Welt ist größer als bei Xenoblade Chronicles und wie es scheint kann man sich dort auch frei bewegen.


    Viel mehr ist über das Spiel leider noch nicht bekannt. Sollte etwas fehlen, informiert mich.
    Alle Neuigkeiten werdet ihr natürlich hier finden.



    Zum Abschluss noch das aktuellste Video, das etwas Gameplay enthält:

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    Wasser (viel Kohlensäure; desto kälter, desto besser), Pfirsich-Eistee


    Alkohol. Getränke: Radler, diverse Cocktails (so viel mehr hab ich auch noch nicht probiert bzw. darf ich auch nicht, es sei denn meine Eltern wären dabei...)

    Am nächsten Morgen machte ich mich auf die Suche nach dem Oberst. Es dauerte einige Zeit, bis ich ihn endlich fand. Er war ein breiter, untersetzter, älterer Mann mit fast schon beängstigenden Muskelpaketen. Trotz seines recht hohen Alters hatte er noch eine laute und starke Stimme. "Guten Morgen, Sir. Ich sollte mich bei ihnen melden, Oberst Strine." "Du musst Derek sein. Guten Morgen. Wie du bereits zu wissen scheinst, bin ich Oberst Strine. Ich leite die Kampf-Einheit der Ronus. Wir kümmern uns um alles, was nicht diplomatisch gelöst werden kann. Wie zum Beispiel diesen Abschaum, der sich Rekinotuso nennt und unsere Luft verpestet. Derartiges Gesindel muss ausgerottet werden! Wie auch immer, du bist aufgrund deines Talents auch hier. Willkommen." "Danke, Sir. Wie genau sehen unsere Einsätze aus?" Der Mann scheint mir ein glühender Verfechter der ronus'schen Ideologie zu sein... Ausgerechnet so einen musste man mir vorsetzen...

    Als ich wieder in der Trainingshalle ankomme, werde ich bereits erwartet. "Die Tests wurden ausgewertet. Leider haben es nicht alle geschafft. Ich werde mit jedem von euch besprechen, wie ihr euch jeweils geschlagen habt und ob ihr dabei seid, beziehungsweise, wenn ihr dabei seid, wem ihr zugeordnet werdet." Nach einiger Zeit kam ich dann an die Reihe. "Derek McWail!" "Ja?" "Du hast dich mit Abstand am Besten geschlagen. Ich bin beeindruckt. Du bist jetzt einer von uns! Herzlich Willkommen bei den Ronus!" "Danke, Sir." "Morgen früh wirst du dich erstmal bei Oberst Strine melden. Er wird dir alles weitere sagen." "Jawohl." Ich konnte gehen und bezog mein Zimmer. Es war ein erstaunlich geräumiges Einzelzimmer. Ich legte mich aufs Bett und dachte ein wenig nach. "Du bist jetzt einer von uns!" Diese Worte hinterließen einen bitteren Beigeschmack auf meiner Zunge. Nach einiger Zeit schlief ich dann trotzdem ein und fragte mich, was mich noch alles bei den Ronus erwarten würde...

    "Keine Ursache. Hör zu, auch, wenn es nicht immer so scheint, ich sorge mich um euch. Ich versuche euch so gut wie möglich zu helfen. Auch wenn ich mir eingestehen muss, dass das nicht immer geklappt hat. Wie auch immer, ich muss nun Schluss machen. Ich werde mich die tage nochmal melden. Grüß die anderen Teammitglieder von mir. Und denkt dran, dass ihr noch zum Boss müsst. Ich werde mich zu gegebener Zeit wieder melden. Dann werde ich nochmal mit euch allen sprechen. Bis dahin: Viel Glück. Und passt auf euch auf. Bis dann." Mit diesen Worten lege ich auf und gehe zurück Richtung Ronus-Hauptquatier.

    "Ich habe nochmal ein wenig nachgedacht. Und auch nachgeforscht. Bezüglich des Verlustes deiner Fähigkeiten. Zuerst eine Frage: Ist dir in der letzten Zeit irgendwas an dir anders vorgekommen? Oder fühlst du sich anders? Oder ist irgendwas eigenartiges vorgefallen?" Ich warte einen Moment auf ihre Antworten. Sie erzählt mir, dass sie sich ohne bestimmten Grund übergeben musste. "Ich verstehe. Ich hätte noch eine sehr private Frage. Ich hoffe das geht in Ordnung." Ich warte auf ihre Antwort und stelle ihr die Frage. Sie zögert einen Moment, aber antwortet schließlich doch. Wenn es so ist, wie diese alte Buch beschreibt, dass ich zufällig in einer Bibliothek fand... Dort wurde ein ähnlicher Fall beschrieben... Ich atme tief ein und aus. "Also gut. Wenn alles, was ich jetzt dank dir weiß, und was ich in Büchern gelesen habe, stimmt, dann..." Ich lache unwillkürlich. "Dann bist du wohl schwanger." Ich geb ihr einen Moment zum Erholen von dieser Nachricht. "Glückwunsch. Auch an Tetsu. ABER. Eins sollte euch bewusst sein. Ein Krieg wie dieser ist nichts für ein kleines Kind. Ihr solltet euch dessen bewusst sein. Also, desto weniger ihr, beziehungsweise du in den nächsten Monaten kämpft beziehungsweise kämpfst, desto besser." Ich warte einen Moment, damit auch sie mal zu Wort kommen kann.

    Der Typ sagte mir, dass er keine Antworten auf meine Fragen wüsste, aber ich glaube, dass er mir was verschweigt. Als er sich umdrehte und ging, spürte ich eine tiefe Boshaftigkeit von ihm ausgehen. Sehr eigenartig... Egal, es gilt, wichtigeres zu regeln... Der Ausbilder meint, dass ich mir den Rest des Tages freinehmen könne. Ich nahm das Angebot dankend an und ging nach draußen, wo ich ein wenig durch Washington lief. Nach einiger Zeit war ich weit genug entfernt. Ich ging zu einer Telefonzelle und wählte Lulu's Handynummer. Ich wartete ein wenig... "Hallo, Lulu. Wir müssen über etwas reden."

    Während ich auf der Bank saß, kam jemand auf mich zu. "Hey, Maskenheini. Willst du mal was cooles sehen?" Ich stand auf und wendete mich ihm zu. "Das ist die neue Waffe gegen die Rekinotuso und der Dämonen und Engeln." Es war eine schwarze Substanz, die verformbar war und immer wieder die Form einer Kugel annahm. "Sieh an. Was ist das denn? Oder wie funktioniert es?" frage ich ihn interessiert. Gut zu wissen. Ich hoffe mal, dass diese verfluchte Masse da nicht auf Rekinotuso reagiert und mich erkennt... Es sieht fast so aus, als ob es irgendwie organisch wäre... Wie auch immer, ich muss mehr darüber herausfinden...

    Im Moment dieses:


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    Ich wurde früh morgens gemeinsam mit meinen "Kameraden" geweckt. In der Trainingshalle, zu der wir gebracht wurden, erhielt ich erstmal schiefe Blicke wegen der Maske. Uns wurde gesagt, dass wir gegen Roboter kämpfen sollten, die in etwa die Kraft bzw. Fähigkeiten eines Dämons simulieren können sollen. Erst sollten wir ohne Waffen kämpfen. Ich gab mich als schlechter aus, als ich eigentlich war, um keinen Verdacht zu erwecken. Im Vergleich zu den anderen Anwesenden schlug ich mich dennoch am besten. Es fiel mir allerdings oft schwer, nicht meine Fähigkeit als Rekinotuso zu nutzen und mich stattdessen treffen zu lassen. Daher steckte ich auch einiges ein. Wir erhielten eine kurze Pause, um uns zu erholen. "Hey, du mit der Maske!"hörte ich einen der Ausbilder rufen. "Ja?" "Wie ist dein Name?" "Ich bin ... Derek, Derek McWail., Sir." "Du schlägst dich gut. Solch Leute brauchen wir." "Danke, Sir." Nach der Pause gab es einen zweiten Durchgang; diesmal mit Waffen und dem Gejammer der Anderen. "Och nö, nicht nochmal!" Ich nahm es teilnahmslos hin und nahm ein Katana. Nach einem langen Kampf, in dem ich einige Verletzungen davontrug, gelang es mir schließlich, den Roboter nieder zu ringen und ihm das Katana an die metallische "Kehle" zu drücken. "So. Fertig." Diesmal habe ich mich nicht zurückgehalten, aber ohne meine Fähigkeit war es um einiges anstrengender. Ich schwitzte und keuchte, als ich dankbar die Wasserflasche entgegen nahm und mich auf die Bank setzte, um den Anderen zu zu sehen und auf die Ergebnisse zu warten.