Beiträge von Greed

    Was mir so spontan einfällt:

    - The Big Bang Theory
    - Scrubs - Die Anfänger
    - Malcolm mittendrin
    - Chaos City
    - Die wilden 70er
    - Vikings
    - Der Prinz von Bel-Air
    - Alle unter einem Dach
    - 2 Broke Girls
    - Gilmore Girls
    - The Pretender
    - South Park
    - The Simpsons
    - Futurama
    - Family Guy
    - American Dad
    - Game of Thrones
    - How i met your mother
    - Two and a half men
    - Community
    - Friends
    - Kung Fu
    - Auf schlimmer und ewig

    eh ich ewig so weitermache >_> Gibt es eigentlich irgendwelche Einschränkungen? (gehen zum Beispiel South Park und Simpsons? müssen es eher aktuelle Seiren sein? u.s.w)

    Bin ganz ehrlich enttäuscht.

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    Von dem komplett nicht vorhandem Ende mal abgesehen, fand ich den ganzen eigentlichen "Dissapearence"-Arc vollkommen schwach, aufgezwungen und somit auch überflüssig. Ich hätte mich tatsächlich gut damit abfinden können, wenn sie den Anime als einfachen Slice of Life / Romance / Comedy Ableger aufgezogen hätten, quasi eine alternative Realität mit den beliebten Haruhi-Charackteren. Stattdessen fühlten sich die Macher wohl gezwungen irgendwas "mysteriöses" einzubauen, was sie meiner Meinung nach aber leider nicht sonderlich gut umgesetzt haben: Einfach zu kurz, zu wenig erklärt und für die eigentliche Story zu irrelevant, wenn man mal von Kyons gemischten Gefühlen absieht, die sich sicher nach ner kurzen Zeit auch legen würden.
    Der restliche Teil des Anime war ganz ok, und unterhaltsam. Zumindest ein Ansatz eines Endes wäre aber echt wünschenswert. Zusammengefasst ist der Anime für mich aber leider nur durchschnittlich.

    Würde mich viel mehr wundern, wenn dies nicht der Fall wäre. Du hast ja größtenteils alles aufgezählt, was dafür spricht. Aber...

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    ...ich denke es geht ein wenig darüber hinaus, das Megu-nee einfach eine Einbildung von Yuki ist, um sich besser zu füllen. Immerhin "rettet" sie sie ja quasi vor dem Zombie in der Bücherei. Ich denke sie fungiert also auch als eine Art Manifestation von Yukis natührlichem Überlebenswillen und ihrem Bewusstsein über die Situation in der sie sich gerade befindet, welches sie ja verdrängt

    Mir persöhnlich gefällt auch die zweite Folge ganz gut, da es halt nicht dieses typische Zombie Gemetzel ist, sondern eine eher "reale" Darstellung dieser Situation.

    Mich hat es ein wenig gestört, wie sie versucht haben, in der zweiten Folge das Dogtag-System zu erklären. Es sollte irgendwie ins Geschehen inegriert werden, wirkte aber gekünzelt.
    Die neuen Charaktere, die vorgestellt wurden, wirken aber schon alle interessant.

    Kann mir aber auch gut vorstellen, dass da zumindest noch ein wenig kommt.

    Wäre auch öde, wenn nicht :D
    Gucken wir mal weiter. Will den Anime nun wirklich nicht hypen, aber Potenztial hatt er noch, was daruas gemacht wird, muss man sehen. Die Ähnlichkeiten zu SnK nerven schon ein wenig, aber auch nur, wenn man sich davon nerven lässt.

    Naja, es wurde nicht erklärt, was es mit den Armbändern auf sich hat und was da injiziert wird,

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    Ich meine, da wird erklärt, das da Aragami Zellen injiziert wird. (guck mal ab Minute 2:10) Das Armband wird als eine art Kontroll und Überwachungsgerät dienen. Der Protagonist, wurde offensichtlich in einem Kriesengebiet gefunden, wo er längere Zeit überlebt hat (wird hin und wieder erwähnt und gezeigt) und da ist sein Ziel die Aragami auszulöschen verständlich. Die Waffen werden tatsächlich kaum erklärt, da geb ich dir recht, das hätte man etwas mehr machen können, aber an sich find ich es gut, das man sich die Sachen ein bissl erschliessen muss (ist ja auch nicht so sonderlich schwer hier)und nicht einfach brachial alles erklärt kriegt.

    Ich habe etwas gebraucht, um zu kapieren, dass die erste Szene zeitlich nach der zweiten spielt.

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    Wenn du die Szene meinst, in dem der Hauptcharakter vermummt draußen rumläuft, dann spielt sie zeitlich nicht nach der Szene wo er zum God Eater wird, sondern zeigt seine Zeit davor (eh er als Kandidat entdeckt wurde). Das muss man sich aber auch etwas erschliessen.

    Nach Ewigkeiten vorgestern mal mit Initial D angefangen.

    Da haste aber was vor dir :D

    Mich hat die Serie bisher tatsächlich auch alleine mit ihrer Staffel Anzahl erschlagen und somit abgehalten sie zu sehen. Geliebäugelt habe ich damit aber schon öffter. Zwar bin ich jetzt kein Rennsportfan. Aber nachdem ich von Capeta doch relativ positiv überrascht war, bin ich mir schon sicher, dass auch die Serie, wenn sie entsprechend umgesetzt ist, mich begeistern kann.

    Mal sehen ob ich mich da irgendwann noch rantraue :D

    Am Anfang diese ständigen plötzlichen cuts fand ich eben zu beginn sehr gewöhnungsbedürftig.

    Ja, das kann gut sein, mich hat es zwar weniger gestört aber das ist schon Geschmacksache. Es bringt jetzt aber nicht wirklich mehr oder weniger Inhalt rein, es stellt ihn nur anders dar, daher ist überladen vieleicht nicht das richtige Wort, eher überzogen. Aber auch hier glaube ich, ist es eher ein Stilmittel aus Spielen, als aus Anime (ist jetzt mein persönliches Gefühl, könnte es nicht belegen)


    Ich mag überdimensionierte Waffen

    Ich auch :D Wobei ich mir bei seiner fertigen Waffe dann doch dachte: " Das ganze Gekröse dran sieht aber ziemlich ineficient aus..." Aber man sieht ja naher, das es nen Zweck erfüllt :D
    Was mich eher gewundert hat, das wirklich ALLE Waffen der God Eater so groß zu sein scheinen. Offensichtich steht da einer der Macher, wirklich auf große Dinger XD

    Mir hat die erste Folge gut gefallen. Man merkt aber auch direkt, dass es eine Action-Spiel-Umsetzung ist. Bin mir nicht sicher, ob man das gut als Anime rüberbringen kann. Ich persönlich würde es nach der ersten Folge lieber spielen als Angucken :D (Womit die Macher wohl auch ihr Ziel erreicht haben.) Der Stil ist etwas gewöhnungsbedürftig und errinert auch hier eher an ein Spiel, sieht aber denoch ganz gut aus.

    es wurde ein bisschen zu wenig erklärt.

    Fand ich mal gar nicht. Da der Plot wahrscheinlich auch nicht als zu tief sein wird, wurde meiner Meinung nach genau richtig viel erklärt und einiges, was noch erklärt wird angeschnitten, um schon mal Spannung aufzubauen.
    Gerade nach Negativbeispielen aller Owari no Seraph, wo man versucht hat, krampfhaft alles in die erste Folge zu quetschen, finde ich den Ansatz hier deutlich gelungener.

    Die erste Folge wirkte komplett überladen, weshalb eben nur alles mal angerissen wurde.

    In wie fern war sie den bitte überladen? Man hat den Hauptcharakter und einige wichtigere Nebencharaktere gesehen, man hat ein paar Anpielungen auf seine Beweggründe und die Hintergrundstory gehabt, wo man sich jetzt eingene Gedanken zu machen kann, bevor sie dann in der Serie weiter erläutert werden. Und ein bischen Action geshen (ist immerhin ein Action-Titel).
    Was sollte man da mehr/weniger reinbringen?

    Ich habe vielmehr das Gefühl, dass einfach zu viele Leute heutzutage einen Anime an der ersten Folge bewerten, und die Macher darauf reagieren, in dem sie versuchen etweder ALLES in diese zu quetschen, um die Zuschauer zu befriedigen oder NICHTS zu zeigen, ums sie neugierig zu machen. Aber wie in so ziemlich allen Aspekten sind Extreme eigentlich nie etwas gutes. Es kommt viel mehr auf die Balance an und basierend auf dem Genre und dem Ursprung dieses Anime, hatt er für mich zumindest eine ganz gute Balance getroffen (nicht sehr gut oder gar perfekt, aber angenehm zu schauen)