Beiträge von Greed

    Kennt jemand das Gefühl wenn man merkt dass der Computer langsam, Schritt für Schritt irgendwie kaputt geht?
    Ich habe das, der Bildschirm deutet mehr und mehr darauf hin dass eine Reparatur ansteht.


    Sag dazu nur:


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    Oh jaaa ein übermässig gehypter Anime den ALLE toll finden! Dann werden wir mal schön jede noch so winzige Schwäche daraus aufgreifen und sie breittretten, um der Welt zu zeigen, das Mainstream scheiße ist! *händereib*


    Öhm ja sorry für den leicht überzogenen Sarkasmus, aber leider ist dies das Erste, was mir einfällt, wenn ich viele der Posts in Threads zu, ich drücke es mal vorsichtig aus, bekannten und beliebten Animes lese.
    Versteht mich nicht fallsch, es steht natührlich jedem vollkommen frei, diesen und ähnliche Animes (vom Hype her, nicht vom Thema) nicht zu mögen, dies aber damit zu begründen, das er bei anderen zu beliebt ist, ist doch recht flach. Oft werden auch sofort die Schwächen des Animes aufgegriffen, um seine Abneigung anderweitig zu begründen, allerdings haben natührlich ALLE Animes Fehler und Schwächen (ja auch die, die ihr mögt, dort falles sie euch nur weniger auf ...).
    Ich finde es nur traurig... Man sollte sich doch nicht so sehr von der Meinung Anderer beeinflussen lassen, ob negativ, oder positiv. Guckt euch nen Anime an. Wenn er euch gefällt, gut, wenn nicht, auch gut, hauptsache ne EIGENE Meinung bilden, unabhängig davon was andere davon halten.


    Nun aber mal zum tatsächlichem Thema hier ^^
    Mir hat der Anime schon sehr gefallen. Die Qualität von Optik und Sound sind natührlich ne eigene Hausnummer. Dazu das gelungen Setting, und die Charaktere, die voll darin aufgehen. Leider ein wenig zu viele Charaktere um trotz der vielen Aktioneinlagen auch noch jedem ne gewisse Tiefe zu geben, aber das ist auch nicht unbedingt nötig, zumal die Story ja noch weitergeht. Das Setting, das der Mensch mal nicht ganz oben in der Nahrungskette steht ist zwar nicht grad inovativ, aber die Riesen reissen meiner Meinung nach jeder Zombieapokalypse locker den Arsch auf XD. Die Reaktionen der Menschen auf diese Situation ist auch extrem gut und vielseitig dargestellt. Zum beispiel die "Vergötterung" der Wände als letztes Überlebensmittel. Oder die blanke Angst vor dem Tod, welche den rationalen Verstand ausblenden lässt.


    Auch muss ich zugeben, fnd ich den Anime stellenweise unendlich komisch! Ich bin mir zwar nicht sicher ob das von der Story so gewollt war, oder ob ich einfach einen seltsamen Sinn für Humor habe, aber hier und da habe ich mich echt weggelacht. z.B. Die Szene mit Sasha, ihrem Ausbilder und der Kartoffel ist für mich eine der witzigsten Szenen in meiner Animegeschichte XD.


    Für mich auch jeden Fall ein Anime, der sich den Platz in den Top-Rängen trotz gewisser Schwächen voll verdient hat. Wer ihm dies zum Vorwurf machen will, bitte.

    Zitat

    Ich schaue Animes am Stück bzw innerhalb weniger Tage, damit alles zusammen bleibt. Bei 300 Folgen + geht das leider nicht ganz so gut XD


    Ich finde, es macht einen immensen Unterschied ob man Animes mit dermassen vielen Folgen am Stück guckt oder nach und nach. Als ich damals anfing Bleach zu gucken, waren es bestimmt schon an die 100 Folgen raus, also hab ich mir die in einem Rutsch (klar, über mehrere Tage verteilt XD) angeguckt und danach dann wöchentlich. Dabei muss ich festellen, das das Zeitgefühl der Story kommlet anders rüberkommt, wenn du viele Folgen am Stück siehst. Auch die charakterentwiklung wirkt anders, wenn sie stark kompremiert ist und auch kommplett gegenwärtig, während man ja nach ein Paar Monaten (aber nur 8 Folgen) schon gewisse Dinge vergessen, oder zumindest anders in Errinerung hat.


    Aber zurück zur eingentlichen Serie. Als Actionserie ist Bleach schon sehr gelungen, sie erfindet das Genre sicherlich nicht neu, aber vereint die klassischen Elemente (Hauptharakter wird stärker, stärkere Gegener, neue Fähigkeiten, Humor, ein klein wenig Romance u.s.w) auf stimmige Art und Weise und lediglich die (leider ebenfalls üblichen) Fillerepisoden stören das Gesamtpacket etwas. Ich habe es auf jeden fall sehr gerne geguckt und freute mich über jedes neue Bankai oder ne neue Gegenerzusammenstellung. Schade lediglich, dass der Manga so fruchtbar schleppend vorankommt.

    Dadurch wird man wohl noch etwas auf ne Fortsetzung warten müssen.

    An sich habe ich keinerlei Problem damit, wenn der Protagonist einer Serie schwächlich und/oder weinerlich ist, wirklich wichtig ist jedoch, wie seine Rolle in die Story des Animes passt. Es kann auch ein selbstbewuster und willenstarker Charakter in einer nicht auf ihn zugeschnittenen Story vollkommen fehl am Platz sein und den Zuschauer zur Weißglut treiben. Es kommt im Endeffekt auf das gesamtpaket an. Natührlich hat man als Zuschauer aber auch Vorlieben und Abneigungen wodurch es dann ein bestimmter Charaktertyp eher einfacher oder schwerer hat, sich zu etablieren.


    Eine Entwicklung in die Richtung, das sich die eine oder andere Charakterart häuft sehe ich allerdings nicht. Vielmehr erscheinen durch die größere Auswahl an Serien (früher gab es ja deutlich mehr langläufige Serien und somit weniger einzelne) mehr extreme Beispiele, die einem dieses Gefühl vermitteln. Aber Extreme gab es schon immer und grundsätzlich werden sie nicht als Regel gezählt.


    Die Veränderung der Frauenrolle in Medien ist hingegen ganz einfach auf die Veränderung der geselschaftlichen Rolle der Frau zurückzuführen und vollkommen natührlich. Wobei hier auch deutliche Unterschiede zu sehen sind, je nach dem an welches Publickum sich die Animes richten. Während bei Aktion-Animes für ein allgemeines Publikum die starke weibliche Rolle mittlerweile üblich ist, wird bei Romance-Animes deutlich unterschieden, an welches Geschlecht diese gereichtet sind und die weiblichen Rollen entsprechend zugeschnitten. Bei Shoujo Animes sind die Hauptdarsteller auch eher tough und selbsbewusst (oder entwikeln sich zumindest in die Richtung). Bei Romance Animes, die eher für ein männliches Publikum gedacht sind (Harem als etwas extremeres Beispiel), können starke weibliche Figuren zwar vorkommen, den Vortritt haben aber meist eher die "heimischen", süßen weibliche Rollen. Quasi als unterschwellige Sehnsucht des Mannes zurück in die klassische Rollenverteilung.


    Die Disskusion über japanische Kultur greife ich hier aber nicht wieder auf, weil sie in diesem Post bislang einfach nur albern war.

    Naja hier steht natührlich der Gewinn für die Unternehmen im Vordergrund, da sie sich erhoffen, das die Spiele quasi doppelt gekauft werden. Darüber hinaus finde ich, sollte man das als Gamer eher so weit wie möglich zu seinem Vorteil nutzen. Das heißt, ich persöhnlich würde mir nie ein Spiel doppelt kaufen, nur um es in einer leicht verbesserten Grafik spielen zu können. Wenn ich aber ein Spiel noch nicht gepielt habe, (bin nicht der Typ, der jedes Spiel sofort beim Release zocken muss) kann ich es hier natührlich nutzen, um mir direkt die verbesserte Version holen zu können.


    Man kann es also schon als Abzocke betrachten, jedoch muss man sich ja auch nicht abzocken lassen ^^


    Was Remakes im allgemeinen betrifft, bin ich schon sehr dafür, das vor allem ältere Spiele (also eher aus der ersten PS, Xbox oder älteren Generationen) so für ein jüngeres Publickum aufgefrischt werden, da auf diese Weise so manch eine Game-Perle schonmal nicht in der Versenkung der Zeit verschwindet. Ich persöhnlich würde sonst was für ein "aufwendigeres" Remake von FFVII oder Suikoden 2 geben.

    Um ehrlich zu sein, habe ich, soweit ich es während der bisher eher kurzen Mitgliedschaft hier beurteilen kann, die Länge der Posts bisweilen nicht als Problem wahrgenommen. Wenn es jedoch von Team als dermassen schlimm wahrgenommen wird, dass man sich gezwungen fühlt, Warnungen auszusprechen und mit Konsequenzen zu drohen, haben wir da wohl verschiedene Ansichten.


    Ich persöhnlich habe mich bisher eigentlich soweit es mir die Zeit erlaubt (die ich nunmal nicht unbegrenzt habe) bemüht, meine Beiträge sinnvoll, wenn auch nicht sonderlich lang, zu gestalten. Dazu muss ich sagen, dass ich es als relativ sinnlos erachte, mich in lange Diskussionen über Geschmacksfragen zu verwickeln, da ich weder darauf aus bin, meine Meinung jemandem anderen aufzuzwingen, noch mir seine aufzwingen zu lassen. Sicherlich ist es am Anfang interessant zu erfahren, wie diese bestimmte Meinung des Gegenüber zustande kamm, darüber hinaus ist es aber meist ein zielloses Hin und Her ohne produktiven Ausgang.
    (Interpretationen sind wiederum ein anderes Thema, erfordern aber auch wiederum sehr viel Zeit, wenn sie den ernsthaft sein sollen.)


    Natührlich vertehe ich die Bemühungen des Teams, das Niveau des Forums auf einem gewissen Stand halten zu wollen, und gerade was Bereiche wie Struktur und Lesbarkeit der Posts angeht, bin ich da völlig ihrer Meinung. Jedoch finde ich, sollte man davon absehen verallgemeinerte Restriktionen zu verhängen. Denn ich denke, es ist nicht die Länge oder der Zeitaufwand eines Posts, der ihn sinvoll macht oder nicht, sondern der Kontext zu dem er entstanden ist.

    7/10 ist ganz gut, errinert mich vom Gesang her ein wenig an Coldplay (ist nur nicht ganz meine Musikrichtung)


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    ein wenig gewöhnungsbedürftig aber ich finds geil ^^

    So. Bin zu dieser Hauptverkehrzeit erstaunlicherweise der erste XD aber Herzlich willkommen hier im Forum. Da ich denke, dass "ALLES rund um Japan" auch die unterhaltungsmedien beinhaltet wirst du hoffentlich hier im Forum viel Spaß haben.

    Onizuka Eikichi:



    Aus einem recht einfachen Grund: Ich beneide diese Figur um die Fähigkeit ALLES zu tun, was man gerade will, ohne sich um die Folgen Gedanken zu machen. Ich persöhnlich bin meist eher rational und überlege oft bevor ich etwas tue oder sage (pros und kontras abwägen, Nutzen und Folgen u.s.w) Natührlich bin ich mir dabei auch bewust, das die realistischen Folgen eines solchen Handelns in der Realität weit verherende Folgen hätten:
    z.B. wären die realistischen Folgen davon, dass man bei seiner ersten Vorstellung im neuen Beruf seinem Vorgesetzten einen German Suplex verpasst, weil er ein Arschloch ist: Anzeige wegen Körperverletzung => fristlose Kündigung => Eintrag in Polizeiliches Führungszeugniss => sehr geringe Chancen auf eine Einstellung im selben (oder überhaupt einen) Beruf => Arbeitslosigkeit => Depressionen u.s.w


    Trozdem hätte ich so gerne diese Freiheit auch wenn ich sie wohl nie haben kann. Die Tatsache, das dieser Charakter diesen Konflickt in mir auslöst, macht ihn zu meinem lieblings Anime-Char.

    Habe den Anime damals noch in der deutschen Ertaustrahlung mitverfolgt und war von den ersten Folgen durchaus begeistert. Das Konzept die Pokemon zu fangen, sammeln, tranieren und Kämpfe mit ihnen auzutragen war schon irgendwie eine coole Vorstellung, auch wenn ich es schon damals (mit 13) als vollkommen unrealistisch ansah, das ein 10 jahriger Junge plötzlich in die Welt hinauszieht und quasi vollkommen auf sich allein gestellt ist XD. Leider hat die Begeisterung recht schnell nachgelassen, als die Folgen sich doch recht fix angefangen haben nahezu volkommen zu wiederholen. Die einzigen Highlights waren dan Arena- und Turnierkämpfe, die aber doch recht karg verteilt waren.
    Die Spiele habe ich bis zur Smaragt/Rubin edition gespielt, wobei auch hier eher der Suchtfaktor als das Gameplay oder die Story entscheident war. Danach wurden es mir einfach zu viele neue Pokemon, so das weder irgend ein Überbrlick vorhanden war, noch ne Verbundenheit zu den einzelnen Pokemon entstanden.


    Ich denke der Erfolg von Pokemon beruht hauptsächlich auf dem Kultstatus, welchen die Franchise erlangt haben, als auf der tatsächlichen Qualität der einzelnen Teile (wobei ich die neueren Spiele nicht einbezieh, da ich sie nicht kenne). Auch ich war natührlich diesem Kult teilweise verfallen, heutzutage spricht er mich aber einfach nicht mehr an.

    Grundsätzlich gucke ich Animes immer auf japanisch mit englischen subs. Grund ist einfach, das japanische Original ist ausser einiger weniger Ausnahmen qalitativ einfach Welten von andern Dubs entfernt. Die englischen subs nehmen ich einfach um mein Englisch auch nach der Schulzeit immer wieder aufzufrischen. (Lese dazu auch hin und wieder Bücher auf englisch)