Beiträge von SirKay

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
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    Herzlich Willkommen hier bei uns im ACG Forum :) Viel Spaß beim lesen, schreiben und Leute kennenlernen. Vielleicht haben wir ja auch mal die Ehre ^.^


    Rollenspielfan? Endlich mal jemand mit Geschmack ^.^



    Dein Void gehört mir!

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    Leute die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben wirst du hier zu Hauf finden ^^



    Dein Void gehört mir!

    Mal so, mal so, mit Tendenz zum Langschläfer.
    Manchmal schlafe ich etwa 6 Stunden und bin anschließend ausgeschlafen, manchmal verpenn' ich den halben Tag :D Steh' ich früh auf bin ich grummelig, weil ich nicht lang geschlafen habe. Schlaf ich allerdings gute 10 Stunden und bleib noch ungefähr 2 Stunden liegen weil es so gemütlich ist (ok, eigentlich bin ich einfach nur zu faul mich zu bewegen :whistling: ) bin ich grummelig, weil ich zu wenig vom Tag habe. Logik meine Damen und Herren ^^

    Wenn die menschen in der Lage wären so zu denken, gäbe es diesen Thread wohl kaum. Tatsache ist, der Mensch hat ein inneres Verlangen nach Gesellschaft (und damit ist nur nur ein/e Partner/in gemeint), und man merkt auch deutlich aus den Beiträgen, dass die meisten Leute, die sich mit dem Einzelgänger Status abgefunden haben (wenn denn überhaupt), es nicht grad voller Freude taten, sondern weil es für sie einfach die weniger schmerzhafte Lösung war.


    Es ist gut möglich, dass ich das nur so einfach sagen kann, weil ich mich selbst damit abgefunden habe. Wäre ich kein Einzelgänger hätte ich vielleicht eine ganz andere Meinung. Klar sollte man nicht total stur daran festhalten und sagen "Nein, ich bleibe genau so!". Wie du es bereits angesprochen hast muss man hin und wieder auch Kompromisse eingehen, aber man sollte eben nicht auf biegen und brechen versuchen sich zu integrieren. Zur Integration gehören immer noch beide Seiten. Beide Seiten präsentieren sich so wie sie sind und entscheiden, ob sie die andere Seite akzeptieren oder nicht. Gibt es Probleme überlegt man sich, ob man bereit ist einen Kompromiss einzugehen. Je nach dem integriert man sich oder sucht sich eine andere Gruppe. Geht man aber einen Kompromiss ein sollte man trotzdem noch man selbst bleiben. Man sollte immer noch in den Spiegel schauen und sagen können "Das bin ich und das ist auch gut so.". Es gibt immer Gruppen, die einen nicht akzeptieren, egal wie man nun letzten Endes ist. Genauso gibt es aber auch immer Gruppen, die einen so akzeptieren und mögen wie man ist. Egal ob man sich für andere verbiegt oder nicht, es gibt immer Menschen die einen akzeptieren, und es gibt immer Menschen, die einen nicht akzeptieren. Das Problem liegt einfach darin, diese eine Gruppe, die einen akzeptiert, erst einmal zu finden.

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    Würde mich freuen mal etwas von dir in der Galerie zu sehen.



    Dein Void gehört mir!

    Da ich mich immer gut behaupten konnte hat man mich einfach in ruhe gelassen,man hat nur schlecht über mich geredet,das war mir aber egal.


    So ist das richtig :thumbup:
    Ist es wirklich so wichtig, was andere Menschen von einem denken? Sollte man sich nicht in erster Linie selbst gefallen? Wenn man einen Partner/eine Partnerin hat und dieser Person gefallen möchte seh' ich das ja noch ein, aber für eine fremde Person? Warum sollte ich? Ich find' mich cool so wie ich bin, hat da jemand ein Problem mit braucht diese Person ja nicht mit mir zu reden. Ich zwinge niemandem meine Gesellschaft auf (außer euch :P )



    Das Mädchen ist heute übrigens wahnsinnig hübsch und hat 'nen großen Freundeskreis, der mich nicht mehr mit einschließt, weil sie der Meinung war, dass es nach 'ner längeren Geschichte, die ich hier nicht ausführen werde, nötig wäre, mich mental ziemlich fertig zu machen.


    Oder sie mochte mich später einfach nicht mehr. Aber, naja.


    Klingt für mich sehr nach "Die falschen Freunde gefunden". Unser Verhalten wird unter anderem durch unser soziales Umfeld beeinflusst. Wenn man dann noch merkt, dass man auf einmal besser bei dem anderen Geschlecht ankommt kann man dadurch leicht abheben. Das ganze habe ich auch erlebt. Ich hatte früher einen guten Freund mit dem ich sieben Jahre lang durch dick und dünn gegangen bin. In der neunten Klasse ist er dann allerdings sitzengeblieben. In seiner neuen Klasse hat er schnell neue Freunde gefunden, die mich nicht leiden konnten obwohl sie mich garnicht kannten, hat immer mehr mit denen, dafür immer weniger mit mir unternommen bis ich laut ihm von Heute auf Morgen total uncool geworden bin. Die Freundschaft wurde dann allerdings von meiner Seite aus beendet, da hatte ich einfach keine Lust mehr drauf.



    Da lässt sich jetzt diskutieren, inwieweit die Psyche eines "Opfers" dauerhaft durch Mobbing beschädigt wird


    Dauerhaft geschädigt wird die Psyche des Opfers immer, inwieweit sie geschädigt wird ist, denke ich mal, von Person zu Person unterschiedlich. Die einen Menschen sind sensibler, andere gleichen einem Roboter. Wenn man sensibel ist lässt man das Ganze natürlich viel stärker an sich heran. Auch das Selbstvertrauen dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen.



    Wenn man sich es mal genau durchliest, merkt man, dass fast jeder eine Zeit hatte wo er gemobbt wurde? Zumindest schreibt jeder von euch von solch einer Zeit.


    Ich denke mal das liegt daran, dass sich die meisten Menschen, die nie gemobbt wurden, dafür nicht interessieren. Sie wollen sich nicht mit einem Thema auseinandersetzen und belasten welches sie nicht betrifft. Wenn es einen allerdings betrifft oder betroffen hat möchte man sich gerne darüber austauschen oder anderen zeigen, dass sie nicht die einzigen sind denen es so geht. Viele haben bestimmt auch Angst davor, etwas falsches zu sagen. Wurde man gemobbt weiß man natürlich eher über das Thema bescheid als jemand der nie damit konfrontiert wurde, weder er selbst noch in seinem Umfeld.



    Hier wurde schon so viel darüber gesprochen wie "schwache Tiere" ausgestoßen werden, aber wie sieht es mit den "kranken Tieren" aus? Bei mir wurde mit sechs Jahren das Tourette-Syndrom festgestellt. Auch das war früher ein Grund dafür, dass ich gemobbt wurde. Dabei ist es weder ansteckend noch gefährlich. Es ist einfach da und nervt. Viele Menschen glauben, das Tourette-Syndrom sei immer genau so wie es im Fernsehen gezeigt wird, wissen aber nicht, dass die Fälle aus dem Fernsehen Härtefälle, Ausnahmefälle sind. Aber ich möchte jetzt garnicht zu sehr ins Offtopic übergehen.
    Was ich damit sagen wollte ist, dass Menschen selbst für etwas gemobbt und verachtet werden, wofür sie garnichts können und was nicht einmal gefährdend für die Mitmenschen ist. Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn ein Mensch wegen einer Krankheit oder Behinderung fertig gemacht wird. Wenn ich sowas mitbekomme würde ich mit den Mobbern zu gerne Dinge tun, die illegal und schmerzhaft sind :grmbl:

    Das ist das erste mal seit langem dass ich mal wieder richtig vor Freude lachen kann bzw. ein grinsen ins Gesicht gezaubert bekomme.


    Freut mich :) Hoffentlich wird das zur Gewohnheit ^.^



    von dem Vorfall vorgestern, werde ich auch nicht gemobbt.


    Als ich den von dir erwähnten Beitrag gelesen habe musste ich doch mit dem Kopf schütteln. Was es nur für Menschen gibt...
    Allerdings möchte ich erwähnen, dass ich keinesfalls der Meinung bin, dass du es übertrieben hast. Klar, du hast ihn körperlich verletzt. Das ist gesetzlich verboten, was auch keineswegs schlecht ist, allerdings darf man die Situation, aus der das Ganze resultierte nicht einfach außen vor lassen. Zwar warst du derjenige, der ihn körperlich verletzt hat, allerdings nur weil er dich zuvor seelisch verletzt hat. Das war eine ganz natürliche Abwehrreaktion. Viele sagen jetzt warscheinlich "Aber er wurde doch garnicht angegriffen" - Falsch! Sowohl körperliche als auch seelische Gewalt ist ein Angriff auf den jeweiligen Menschen, nach unseren Gesetzen ist es nicht erlaubt sich bei seelischer Gewalt körperlich zu wehren, allerdings interessiert die Natur unsere Gesetze einen feuchten Dreck. Wenn ich Gefahr laufe verletzt zu werden, sei es nun körperlich oder seelisch, sagt mir mein natürlicher Instinkt "Wehr dich!". Nur weil wir Gesetze haben sollte man deswegen nicht seinen, hoffentlich, gesunden Menschenverstand ausschalten und nur noch strickt nach diesen Gesetzen handeln, denn diese sind eben nicht auf bestimmte Situationen ausgelegt sondern allgemein gehalten. Mal ganz davon abgesehen hat man kein Recht dazu rumzujammern wenn sich die Person, die man verletzt hat, wehrt. Dann ist man einfach selber schuld.



    ich hatte auf jeden Angriff ob verbal oder psyschich sofort reagiert, das hat den Mobbern klar gemacht, aha, mit dem können wir es ja machen.


    Leider auch ein ganz natürliches Verhalten unter vielen Rudeltieren, wie der Mensch eines ist. Die schwachen und kranken Tiere werden ausgestoßen, da sie das Rudel in Gefahr bringen könnten. Das Rudel sind in dem Falle die Mitschüler/Kollegen. Es werden die "kranken und schwachen Tiere" gesucht und durch Mobbing verjagd, damit sie das "Rudel" nicht gefährden. Nur schade, dass der Verstand solcher Menschen nicht begreift, dass dieses Verhalten heutzutage schon längst nicht mehr nötig und daher unangebracht ist.
    Ein Hoch auf den Menschen, der die Intelligenz erfunden hat :thumbup:



    Der Vorfall am Mittwoch hat gezeigt, dass es besser ist nicht alles in sich reinzufressen sondern gleich auszuteilen. (nein schlagen würde ich da nicht immer empfehlen^^, unter dem Motto leichte schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen, Personen können nämlich so hinterhältig sein^^)


    Wenn es jemand durch sein Moobing oder ähnliches ganz bewusst so sehr übertreibt glaube ich manchmal sogar, dass derjenige geschlagen werden will. Wie ich eben bereits sagte: Wer austeilt hat kein Recht darauf sich darüber zu beschweren, dass er einstecken muss!
    Manche Menschen begreifen es anders nicht, was aber natürlich nicht heißen soll, dass man zu einem Schlägertypen werden soll. Aber wenn man mal die Beherrschung verliert kann man deswegen auch nicht gleich abgestempelt werden.



    Ist mit ein Grund warum ich diese Gesetze hasse, die schwächeren werden nieder gemacht, sie fressen alles in sich hinein, dann kommt der Moment wo der Ballon platzt und zack heißt man selber ist das Arschloch, warum?, genau das Opfer hat den Täter psyschich attackiert.
    Wie sieht es vor Gericht aus, Opfer = schwere Körperverletzung = Strafe, Täter = Verletzter = Arsch weil gemobbt.
    Wer steht wieder scheiße da das Opfer.
    Deshalb find ich viele Meinung zu Amokläufern einfach zum kotzen (wir lassen jetzt mal die spiele und die Animes außen vor).
    Leute werden über Jahre gemobbt, systematisch fertig gemacht und und und, dann bringen Sie sich einfach um oder Amoklauf oder sonst was.
    Dann kommen die Leute wieder von wegen, wie kann dieser Aokläufer nur sowass machen, es rechtfertigt keinen Mord!, aber dass sich mal Gedanken drüber gemacht wird wie sowass zustande kommt oder wie man sowass verhindern kann bzw. reduzieren kann (Mobbing wird man nie ganz lösen), ja da wird zu dem Zeitpunkt oder gar nicht dran gedacht. (Unter dem Motto die schwachen werden immer die schwachen oder die Arschlöcher bleiben)


    Die Gesetze wurden vom Menschen erschaffen und sind dem entsprechen nicht fehlerfrei. Wenn ein solcher, gravierender, Fehler entdeckt wird sollte man natürlich was dagegen tun, aber das wäre ja Arbeit. Für die breite Masse ist es viel leichter und angenehmer alles Schwarz Weiß zu sehen. Ist doch egal wie sich die Anderen dabei fühlen, wenn es dann aber einen selbst betrifft wird rumgeheult. Wie war das noch gleich mit der Intelligenz?
    Läuft ein Mensch Amok oder bringt sich selber um hat das immer einen tieferen, oftmals nicht ganz klar ersichtlichen, Grund. Kein Mensch läuft Amok weil ihm gerade langweilig ist. Aber warum die Ursache dafür rausfinden, der Person helfen, falls noch möglich, und es in Zukunft besser machen wenn man doch einen Sündenbock dafür hat? Das ist viel einfacher, man braucht nicht nachzudenken und die Medien machen damit ordentlich Geld. Ich meine, kommt schon. Geld ist ja wohl Grund genug um andere Menschen unglücklich zu machen und ihnen das Leben zu versauen, sind doch nur die anderen.


    Ich liebe Ironie ^.^

    Mobbing ist wirklich eine sehr spezielle sache, es gibt viele arten wie man denn betrefenden Personen helfen kann, oft ist es schwer einfach die richtige mehtode zu finden.


    In dem Punkt teile ich deine Meinung nicht ganz. Welche Möglichkeiten hast du denn? Du kannst mit den Personen reden, aber sie werden dich wahrscheinlich nicht an sie heranlassen. Wenn du siehst wie jemand gemobbt wird kannst du dazwischen gehen, aber du bist eben auch nicht immer da wenn die betroffene Person gemobbt wird. Viele Möglichkeiten hast du nicht, oder kannst du mir vielleicht doch noch ein paar nennen?
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Therapien helfen. Auch ich wurde jahrelang gemobbt, in Folge dessen war mein Selbstvertrauen.. ach Quatsch, ich hatte kein Selbstvertrauen mehr. Ich war selbst mehrmals in Therapie, geholfen hat es mir nicht, im Gegenteil. Ich glaube nicht, dass eine Person die mich nicht kennt in meine Seele blicken und mich verstehen kann, Fachkenntnis hin oder her.



    Mich hat es immer verletzt wenn die anderen mich gemobbt haben, jedoch habe ich es selber verarbeitet und habe mich ehr zurück gezogen


    Genau so war es auch bei mir. Fazit: Ich bin zu einem Einzelgänger geworden. Mittlerweile werde ich nicht mehr gemobbt, und trotzdem bin ich nach wie vor ein Einzelgänger. So bin ich seit dem Mobbing geworden und werde wohl auch immer so bleiben. :| Daher kann ich nur raten, seine Trauer nicht in sich hineinzufressen. Man gewöhnt sich nur daran, macht es dem entsprechend immer und immer wieder, bis es normal für einen wird, was auf Dauer nicht gesund ist. Aber oftmals fehlt einem leider dieser eine Mensch, mit dem man doch tatsächlich über sowas reden kann. Zumal man sich durch Mobbing oftmals so sehr zurückzieht und verschließt, dass andere Menschen nichts mehr mit einem anfangen können, so hart das auch klingt. Dass man dann niemanden zum reden hat verwundert mich leider nicht.



    Die Jungend (ich weiß ich bin selbst erst 19) wird immer schlimmer, rein respekt vor älteren oder vor regeln. Daher wird auch Mobbing immer weiter verstärkt auftreten, aber es ist ein ewiger Teufelskreis


    In der Pubertät ist es ganz normal seine Grenzen auszutesten. Das Problem dabei ist, dass vielen Jugendlichen ihre Grenzen nicht deutlich genug klar gemacht werden. Wir fokusieren uns immer stärker auf unsere Karriere und lassen dafür das soziale Miteinander immer weiter außer Acht. Die wenigsten Menschen kümmern sich noch darum, dass ihr Kind ordentlich erzogen wird, wenn dann das Kind in die Pubertät kommt ist es sehr fraglich, ob aus diesem Kind überhaupt etwas wird. Was man für ein Mensch wird ist zum größten Teil von der Erziehung abhängig, die man genossen hat (oder genießt)



    Oder wirklich für die schulzeit eine eiserne Maske auflegen


    Warum sollte ich mich verändern, nur damit andere mich akzeptieren? Bin ich denn schuld daran, dass ich gemobbt werde? Ist das nicht eher die Person, die mich mobbt? Ich denke mal, dass wir uns alle einig darüber sind, dass Mobbing nicht gut ist, warum also sollte man Mobbing akzeptieren und "runterschlucken"?



    ich weiß bis heute nicht ob es nur an meinem verhalten lag oder an meinem aussehen das ich so gerne gemobbt wurde


    Ist das denn so wichtig? Der Grund, weswegen man gemobbt wird macht Mobbing nicht besser oder schlechter. Mobbing ist und bleibt schlecht, dumm und sinnfrei. Jeder Mensch hat seine Makel, auch diejenigen, die andere mobben. Es zeugt von großem Selbstvertrauen und einem gesunden Menschenverstand andere Menschen trotz ihrer Fehler zu akzeptieren und respektieren. Wer also andere auf Grund ihrer Fehler mobbt scheint weder besonders selbstbewusst zu sein, und zu versuchen das durch das mobben anderer zu verbergen, noch scheinen solche Menschen keinen gesunden Menschenverstand zu besitzen. Würde mich auch stark wundern..


    Wenn deine Schulzeit so schlimm war, ist die Chance, dass es jetzt besser wird weitaus höher als die Chance, dass es schlimmer wird :)


    In unserer Gesellschaft wird Gewalt so dargestellt, als wäre körperliche Gewalt die Hölle, seelische Gewalt allerdings sei garnicht mal so schlimm. Wenn man durch körperliche Gewalt nicht gerade Folgeschäden davonträgt, ist das Ganze meiner Meinung nach genau umgekehrt. Körperlicher Schmerz vergeht, seelischer Schmerz hingegen bleibt tief im Unterbewusstsein verankert und es ist unmöglich, diesen Schmerz dort wieder rauszubekommen. Man kann ihr verdrängen und überspielen, aber er wird einen für den Rest seines Lebens begleiten. Grundlegend ist das ja erstmal nicht schlecht. Durch negative Erfahrungen lernt man, wenn aber die negativen Erinnerungen die positiven Erinnerungen überwiegen, sollte man wirklich versuchen daran etwas zu ändern.