Melia
Manch einer würde sich denken ach diese drei Monate vergehen wie im Flug...Anfangs dachte ich dies auch.... Doch änderte sich dies aber, täglich stand hartes Training auf dem Programm.Magie ich sollte lernen sie kontrollierter und leichter einzusetzen.Flammende Lichtkugeln,Windstöße doch eher endete es oftmals damit das mein Meister mich keines Blickes würdigte und darüber lächelte das ich quasi Dreck fraß, die ersten Tage schien es so das Phoenix Ahburn die Hoffnung in mir aufgegeben hatte, aber er sah auch das ich nicht aufgeben wollte der Wille war stark sogar nachts wo Schlafenszeit angesagt war machte ich weiter bis ich total erschöpft war.Knapp eine Woche war seit dem Aufbruch vergangen, mittlerweile beherrschte ich es auf Kommando Magie anzuwenden.Es war noch recht dunkel als ich durch ein schnaufen geweckt wurde, sabber tropfte aus dem Mund des Tieres direkt auf mich.Ich blickte in die großen Augen eines Hundes...MOMENT dies war kein Hund...Mein Blick blieb an den Flügeln dieses Wesens hängen.Ich wollte grade schreien als...
"Argor lass die Finger von ihr."Der Blick des Wesens richtete sich zum Meister
"Du kannst sie später immer noch fressen." Meine Gesichtszüge entgleisten und ich wurde blass."Aufstehen keine Zeit für Faulpelze !"
Schnell machte ich das ich auf die Beine kam, heute stand das üben mit dem beschwören auf dem Plan. "Im Namen des geistigen Windes ,der grünen Wälder,der blauen wütenden Flüsse und der gelben Felder rufe ich dich Fera!.Das Meine Hoffnung,meine Kraft alles legte ich in diese Worte ,flehte und hoffte mit allem das Fera auftauchte. Ein grüner Lichtstrahl erschien aus dem sich ein großer Ballen löste und auf mich zu trat.
Ich streichelte über das sanft weiche Fell."Schön das du wieder da bist "
"Das hier ist kein Spaß." Phoenix Ahburn zerrte mich zur Seite."Das kann doch nicht dein Ernst sein!"
Fera sprang auf den Meister zu und verbiss sich in der Hand von ihm."Fera!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Ein Jaulen ging durch den Wald. "Es gehört dir Argor." Das große Wesen trat auf die am Boden liegende Wölfin zu und umfasste sie mit seiner Klaue.
Ich ging auf Phoeinix Ahburn zu."Bitte,bitte tut ihr nichts." Tränen liefen meinen Wangen herunter.Ich sank direkt vor meinem MEister auf die Knie und bettelte um Gnade,was anderes war mir nicht in den Sinn gekommen.
"Du musst lernen mit ihnen umzugehen, diese Wesen sind keine Kuschltiere!." ich starrte zu dem Wolfsdrachen hinüber wo sich mit einem lauten Knacken die klauen um den dürren Körper des Wolfes schlossen.