Beiträge von Kensaku

    Durchaus auch mal Monatelang gar keine Anime, dann kann es aber auch sein das ich einen Anime auswähle um ihn Stück durchzusehen.
    Weiß auch, das ich dergleichen vor allem dann mache wenn meine Selbstregulation durch lange Klausurphasen etc. erschöpft ist und ich einfach Lust auf etwas Dysregulation als Ausgleich habe ^ ^


    Aber seit Gintama vorerst durch ist, phh ich denk im Mittel ne halbe Stunde die Woche dazu dann noch Manga ne halbe h.


    Als Abiturient hatte ich noch genug Zeit um jeden Tag rund Zwei bis Drei h mit Anime zu verbringen XD

    Wozu dann Single - Börse, mein Junge? Melde Dich in einer Interessengemeinschaft an und schon lernst du Frauen kennen. Vielleicht ne Theatergruppe oder ein Kochkurs in der VHS. Mein Gott, die Chance die passende Partnerin zu finden ist wahrscheinlicher im Treppenhaus, als im Internet. Sagt ja auch keiner, dass Du Dich verstellen sollst. Es gibt ein Gesellschaftliches Phänomen, namens Vertrauensgrundsatz. Gilt im sozialen Miteinander, im Supermarkt, im Straßenverkehr, in der Erziehungspartnerschaft und ja, natürlich, in Beziehungen. Jetzt überleg mal bitte, ob der Vertrauensgrundsatz auch für das Internet im gleichen Maße gilt? Ich behaupte mal Nein.Alleine deswegen ist es schon ein Paradoxon, im Internet zu suchen. Wir leben in einer Zeit, in der gleichermaßen medienkompetent, wie auch kriminell mit dem Internet umgegangen wird u d leider sind die Grenzen meist fließend.


    Grundlegend gefällt mir ja sowohl der Duktus wie der Inhalt deiner Worte, aber dennoch möchte ich gewisse Aspekte die du vorgetragen hast abmildern.
    Die Idee von wegen im Treppenhaus ist wahrscheinlicher als im Internet... gut mag sein, dass ich dort unter der Halsstarrigkeit leide, welche bei Wissenschaftlern geradezu legendär ist, aber ich würde sagen man ist einfach eher bereit eine in RL getroffene Person als tauglich zu erkennen, da die Kosten(Aufwand) für einen Beziehungsübergang geringer sind als bei Personen im Internet, wo oft durch große Distanzen geradezu bestialische Dimensionen annehmen können. Wegen der geringeren Kosten akzeptiert man auch weniger Gemeinsamkeit etc., welcher die Stärke des Internet sind.
    Deswegen sollten in deine Liste schon noch Interessensforen etc. aufgenommen werden, aber wie gesagt mir ist bewusst das ich durchaus meine eigenen Hypothesen verteidigen möchte ;)


    Vertrauensvorschuss als Alleinstellungsmerkmal von unmittelbarer Kommunikation... naja nur weil eine Person nett aussieht, einen Hund hat und ehrenamtlich arbeitet muss diese nicht nett sein, sondern kann im Kopf schon überlegen wie er Person für sich nutzt, und vermutlich wurden den Meisten hier schon als Kindern beigebracht: Sei vorsichtig bei Fremden.
    Hier geht es dann viel mehr um persönliche Präferenz und Abwägung (wer im Internet naiv ist, ist es vermutlich auch im RL), z.B. kann man auch betonen das es im Internet leichter ist sich wieder zurückzuziehen, während im RL allein durch mehr Aufwand bei Kommunikation etc. das Entrapment viel höher ist und man Wer A sagt muss auch B sagen Fehler begeht.


    Und bei Gott ich will nicht sagen „hey das Internet ist die Lösung aller Partnersucheprobleme“ ich will nur betonen, dass man es schon sehr differenziert betrachten sollte, und das Ergebnis vermutlich eher in Richtung Gleichwertigkeit gehen kann und auch sollte, um die Akzeptanz zu erhöhen (wobei Singlebörsen das Problem nicht lösen können, da sie die ganze Sache auf eine andere Ebene verlagern), weil die Menschen einfach so mannigfaltig sind in ihrer charakterlichen Ausprägung und es somit nur gut ist wenn dutzende Nischen existieren um jeden die Chance zu geben in einer der diesen Glücklich oder auch Unglücklich zu werden.

    ich wähle das nichts, wie ein gut Nihilist aus lauter nichts ensteht noch mehr nichts und dann irgendwie alles ^ ^


    Lieber auf einen Schwan über Skandinavien fliegen, oder auf einem Hund durch Spanien reisen ? ;)

    Amüsant wie Mitstreiter gesucht werden um eine zusätzlich Motivitation zu erreichen, und sich nur Leute melden um eine doch löbliche Idee schlecht zu machen. XD


    Besonders der Verweis auf Fitnessstudio wirkt sagen wir mal ein wenig präreflektiert.
    1. Wieso sich vertraglich binden? Will nicht wissen wie viele Leute an ihre Hüfte packen, sich denken oh war mal besser, Fitnessstudio anmelden ein paar mal hingehen und ab dann nur noch der Traum der Fitnessstudios sind, da sie effektiv für nichts zahlen.
    2.Viele Studios sind echt von mieser Qualität und binden die Menschen an Geräte wodurch Muskeln isoliert trainiert werden, was vielleicht toll aussieht aber wenig Gesund ist ( kenne über einen Bekannten auch ein paar dieser Disco Muskel Typen, sehen aus wie Schränke und kriegen kein Sofa ein Treppenhaus hoch), selbst Sportwissenschaft propagiert anbei zunehmend das Freikörpertraining.
    3. Ein Buch kostet kaum 20 Euro, und kann dadurch ein schöner Auftakt sein weil besser wird man sich später fühlen und dadurch kann man auch Lust auf mehr entwickeln, und dann auch gezielt Vereine etc. suchen. Zumal dort die Informationen auch einsteigergerecht präsentiert werden, während man im Internet besser mit Vorkentnissen seine Informationen zusammensuchen sollte..


    Und auch wenn ich grundsätzlich alles was in Herausforderungs- Richtung geht mag, habe ich derzeit leider gar keine Zeit und bin froh wenn ich genug Zeit für den Hund finde ;)


    Evtl. im Juni könnte ich mich anbieten, aber naja bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinab XD

    mhh mhh naja wird wohl wieder ein Beitrag der sich an einigen Punkten mit denen von Vorrednern überschneiden wird, angereichert mit Anekdoten durch die ich mich wieder so herrlich Altweise fühlen darf :P


    Vor gut 8 Jahren hätte ich noch nicht sonderlich zwischen Internetfreunden und RL Freunden unterschieden, auch wenn ich sie nie als absolut gleichwertig betrachtet hätte waren damals Freunde für mich einfach nur Personen mit denen ich gerne Zeit verbringe und bei denen ich das Gefühl hatte ich kann der sein der ich bin.


    Und Mittlerweile? Mittlerweile bin ich wohl bei einem Protohierachischen Modell der Freundschaft angelangt und differenziere vermutlich schon unsinnig fein zwischen Stammtisch, Uni Freunde, Interessensfreunde etc. Aber einen eigenen Begriff für Freunde über das Internet habe ich nicht mehr.


    Ich hoffe das sich hier niemand beleidigt fühlen wird, aber mit der Zeit hat sich für mich herauskristallisiert das Internetkontakte viel stärker Bedarfsbeziehungen sind als RL Beziehungen.


    Ich meine die Meisten Leute habe ich über RPG Foren kennengelernt, und mit einigen habe ich mich auch in RL getroffen und auch dann noch sehr gut verstanden u.A. war ich auch mit einer Person gut 6 Jahre befreundet und wir hatten jeden Tag ziemlich viel Kontakt etc.
    Beispiele die gegen meine Position sprechen sollten, aber wenn ich das hier und jetzt betrachte habe ich von all diesen Leuten seit einer Weile nichts mehr gehört (und bevor die Kritik kommt, ich habe zuvor bei einigen die mir durchaus ans Herz gewachsen waren noch ein paar mal Kontakt gesucht, aber meist hieß es dann toll von dir zu hören, ach man hört mittlerweile zu selten von einander, sollten wieder mehr miteinander reden etc. also so ein wenig das Gewäsch was man von sich gibt wenn man am Bahnhof auf einen alten Stufenkollegen trifft den man schon damals nicht wirklich leiden konnte ^ ^) mag für manche auch zynisch klingen, aber pragmatisch betrachtet hatte man Kontakt weil man einander für bestimmte Dinge gebraucht hat (im RPG eben um den Plot voranzubringen etc.), war eher so etwas wie Arbeitskollegen die im Pausenraum unterhalten (und seit sie wissen das ich ausgestiegen bin aus den dem aktiven Schreiben höre ich von den Leuten gar nichts mehr).


    Die waren aber nur die eine Sorte, daneben gibt es auch noch die Personen, die im RL schon nicht wirklich gelernt haben was Freundschaften sind (und das ist eine Sache die man erst einmal lernen muss) und sich einfach nur freuen wenn jemand kein Problem damit hat sich ihre Probleme anzuhören, die Personen sind dann aber auch Weg sobald es ihnen wieder gut geht und kommen genau denn wieder wenn es ihnen schlecht geht (von einer „Freundin“ war ich immer genau informiert wie ihr Beziehungsstatus war, weil sie während einer Beziehung immer sehr kurz in ihren Antworten war und ihre Gesprächseröffnung meist aus XXX ist ein Arsch bestand).


    Aber all dies ist kein Problem, am Ende ist es bei Freundschaften auch nicht anders als bei Liebesbeziehungen und es greift im Internet der gleiche Mechanismus. Es wirkt alles leichter, Kontakt zu machen ist leichter, gemeinsame Interessen finden ist leichter und sich dadurch mit Dingen zu beschäftigen die einen Freude bereiten ist leichter, und da es so leicht ist besteht keine Notwendigkeit auch Unangenehmes zu ertragen, leichter ist ein neuer Kontakt gefunden.
    Deswegen stört mich es auch nicht wenn ein Internetkontakt plötzlich nicht mehr antwortet, scheinbar hat er das Interesse verloren und gut ist, man findet für Belanglosigkeiten und Zerstreuung durchaus wieder einen anderen.



    und ja das ist nur der Mittel es kann immer die Ausnahmen geben, sonst gäb es keine Liebesbeziehungen die aus Foren hervorgegangen wären etc.
    Aber mein Erfahrungswert ist das man da durchaus immer skeptisch bleiben darf, man gucken sollte wie es in im RL mit der Person klappt und dann anhand diesen Umgang beurteilen sollte ob das eine Person für eine Freundschaft oder nur ein kleines Leuchten ist.

    Die Geschichte zu dem Zehn-Cent-Stück finde ich cool! :)




    Mal was neues, in letzter Zeit wurde die Geschichte von Frauen immer nur mit oh mein Gott wie Kitschig oder mit ist das nicht verboten kommentiert XD

    Okay Wasserstandsmeldung:


    Vermerkt wird ein katholisches Silberkreuz als Halskette (weil sie mich an meinen Großvater erinnert)


    Vermerkt wird auch ein 10 Centstück welches um meinen Hals hängt ( wurde mir 2005 bei einem Konzert von einem alten Mann mit dem ich mich davor ganzen Abend unterhalten hatte zum Abschied geschenkt wurde. Er hatte es mit den Worten "behalte es bis du heiratest und du wirst das große Glück in der Liebe finden, genauso war es damals bei mir auch" überreicht und naja dann hat ihn seine Frau gerufen da sie fahren wollte. Mein erster Gedanke damals „wieso hast du nicht das 2Euro Stück aufgehoben“ XD )


    Und bis vor kurzem ein Kupferarmband mit Tat tvam asi in Sanskrit, welches aber unbequem war und seitdem im Wohnzimmer als Deko dient.



    Tante Edith sagt: Grammatikfehler begünstigt durch Handyposting wurden beseitigt.


    Tiefere Gespräche führe ich wenn dann tendenziell eher mit weiblichen Personen, aber auch nur, weil ich davon einfach mehr kennen gelernt habe, denen ich vertrauen kann und wo dann nicht irgendwann Avancen kommen. ^^
    Über ein noch ausgewogeneres Geschlechterverhältnis würde ich mich wohl freuen, denn es gibt einfach Themen, bei denen das jeweilige Geschlecht teilweise 'besser' ist. Zumindest kam es mir bis jetzt so vor. :D



    Irgendwie muss ich bei der Formulierung von so genannten tiefen Gesprächen immer an dieses Bild denken. :P

    tja nie geraucht, nie drüber nachgedacht gehabt und nutze Zigaretten nur als Beispiel dafür wie Absurd doch die Annahmen mancher Populär Wissenschaftlicher Medien sind.


    So sollen Männer Rauchende Frauen sexy finden, weil die Zigarette in der Hand an .. nunja hier sind ja Minderjährige anwesend aber zumindest bezahlt man für das damit angeblich assozierte in Amsterdam rund 25 Euro ;)


    Bislang haben alle gefragten Personen rauchende Frauen eher mit anderen Dingen assoziert als mit Attraktiver (gut eine Ausnahme, aber das war eine sehr attraktive Schlanke Frau die eine Kiseru geraucht hat, bei ihr wirkte es irgendwie stilvoll ;) )



    Und das ist auch schon der Punkt, am Ende lebt Rauchen von seinem Image und seit in den USA die Guten nicht mehr rauchen dürfen etc. wird man dort als Rauchender sogar eher verachtet (gilt ja relativ analog für Japan), was durchaus auch legitim ist, da rauchen durch den enstehenden Rauch eben nicht nur den Konsumenten sondern auch die Umstehenden Personen schadet.
    Ich meine mir ist am Ende egal wie man sich selbst zu Grabe richtet und habe auch kein Bedürfnis danach einen Raucher in Missionarischen Eifer über die Gefahren des Rauchens aufzuklären (dann müsste ich auch Schwarze Unterwäsche, Fleisch, Sonnenstrahlen zu bestimmten Zeiten etc. aufnehmen, auf Dauer doch sehr mühsam), nur möchte ich selbst wählen dürfen womit ich meinen Körper überlaste XD


    Zumal mir Pfeife Rauchen sogar irgendwie sympathisch ist, aber auch aus dem selben Gründen wieso ich Räucherstäbchen mag. Ich beobachte einfach gerne den aufsteigenden Rauch in seinen vielen Nichtformen :D

    Nichts gegen jemanden der sich nach den Stars sehnt, aber ich habe noch nie verstanden aus, welchem Grund man einen Star unbedingt begegnen möchte bzw. alles dafür tun möchte, egal was komme nur um diesen oder überhaupt einen Star zu treffen. Mir selbst ist ein Star genau so gleichgültig wie jeder andere fremde Mensch auch. Ich hatte noch nie das Gefühl eine Berühmtheit treffen zu wollen. Sähe ich einen neben mir auf dem Gehweg sehen, ich würde ihn nicht mal lange anschauen und einfach weiterlaufen. Toll habe einen berühmten Menschen gesehen und nun?
    Klar, auch ich habe meine Liebliengsschauspieler, Sänger usw. aber diese unbedingt sehen zu müssen brauche ich nun wirklich nicht. Ich sehe einfach nicht was mir das dann bringen soll.


    Kann mir das jemand erklären was da so toll ist? Ist mir echt schleierhaft.



    Sehen und Treffen ist schon noch ein Unterschied oder nicht? ;)


    einfach sehen ist mir auch absolut egal, genauso wenig glaube ich an Auren oder dergleichen im Sinne davon das Dinge die eine andere Person schon besessen haben, sich dadurch von anderen unterscheiden.
    Aber bei bestimmten Personen glaube ich durchaus, dass ihre Präsenz und vor allem ihr Wissen wirklich bereichernd für einen Selbst sein können. Und auch wenn es ein böses Klischee sein mag, so fände ich die Perspektive mich einmal mit “Seiner Heiligkeit“ den Dalai Lama zu unterhalten unheimlich verlockend (noch mehr hätte ich mich natürlich über ein Treffen mit Suzuki Shunryū gefreut, nur sein Leichnam bringt mir dann doch echt wenig XD ), in gewisser Weise fasziniert mich daher auch Papst Franziskus.
    Gleiches gilt für verschiedene berühmte Forscher deren Arbeiten ich gelesen habe und mit denen ich einfach gerne einmal über Konzepte reden wollen würde, auch auf die Gefahr hin von ihnen vielleicht durch Arroganz etc. enttäuscht zu werden.


    Aber meine Definition von berühmten Personen weicht vielleicht auch ein wenig von der Norm ab :D

    mhh die meisten Männer dürften eher kleineren Frauen als großen zugetan sein, vielleicht wenigstens eine positive Sache :D
    und solange man nicht so klein ist, dass man die Sachen in der Kinderabteilung oder in Spezialläden zusammensuchen muss, denke ich ist es noch erträglich ^ ^



    Ansonsten habe ich immer das Verlangen bei dem Wort Leauge of legend die Inquisition herbeizurufen, aber irgendwie schickt sich das nicht für einen Buddhisten ;)


    und das Gejammer über dieses Zwischenalter kenne ich von meiner kleinen Sis die auch 15 ist,
    Von daher noch viel Spaß hier im Forum auf des es dich gut über diese Zeit hinwegtragen kann

    naja auch hier gibt es eine Like Funktion und da doch durchaus betont wird das dieses Forum sich durch eine recht angenehme Community auszeichnet (was ich bislang zumindest nicht als falsifiziert betrachten würde) dient sie wohl nicht nur dazu seinen despektierlich genannten E-Penis (oder E-Klitoris/Brüste kA was der Beste weibliche Vergleich wäre :D ) aufzumpen. Minimalistisch betrachtet vereinfachen sie ja nur die Möglichkeit Zustimmung auszudrücken, sozusagen der digitale Ersatz des analogen Nickens welches in der allgemeinen Kommunikation zumindest nicht so unwichtig ist, sondern sehr essentiell weil die Mehrheit der Menschen wünscht sich doch soziale Anerkennung oder zumindest Bestätigung (wofür die Existenz solcher Foren auch ein Beleg ist, gibt noch viel mehr lustige Beispiele dazu gerade wenn man betrachtet wie erschreckend selektiv das Gehirn die Welt auf eine für uns passende Weltsicht zurecht zensiert ;) ).



    Wie im RL gibt es nun Leute die mehr auf solche Bestätigung angewiesen sind als andere , vgl. Mario Barth: Ist doch so, oder nicht etc., wobei auch andere Menschen durchaus nicht mit solchen Phrasen geizen. Im Internet kommt nun dazu das der Bezugsrahmen größer ist, immerhin sind hier ja doch ein paar Millionen Menschen versammelt, daraus resultiert dann durchaus auch das man auf Dauer andere Zahlen als Normal annimmt (unbewusst) und ein anderes Verhalten kultiviert. Gerade deswegen finde ich es ein wenig seltsam Leute deswegen herabzustufen, oder haben wir hier so viel Eremiten denen es wirklich gänzlich gleich ist ob man ihnen Bestätigung zukommen lässt oder ihre Meinung ablehnt? Wenn ja hoffe ich das sie mir helfen auch mein ego in gleicher Weise ablegen zu können :P



    Daher im Sinne dieser Gedanken schmunzel ich nur über jene denen die Likes wichtiger sind als mir, aber wirklich darüber urteilen würde ich nicht wollen gerade weil ich diese Menschen auch nicht kenne, wodurch ein Urteil anhand von deren Einstellung zu Likes doch auch nur ein Selbstwertgefühl über Like Steigern wäre und dann auch nicht Besser wäre (auch wenn es da wie gesagt kein besser oder schlechter für mich gibt ;) )

    Gemäß unser Konventionen allen ein frohes neues Jahr und viel Erfolg beim umsetzen der guten Vorsätze ;-)



    Frau Doktor - Auf ein neues:

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    Bleibt ein zeitloser Klassiker

    Da ich mit dem Modernen Japan dann doch sehr wenig anfangen kann (weder mit der sehr konservativen politischen Ausrichtung, u.A. Probleme bei den Frauenrechten, Remilitariserung der Gesellschaft, Xenophobie, Fokus auf Atomenergie etc. etc.) würde innerhalb dieser Umfrage meine Wahl auf Deutschland fallen. Dies heißt zwar nicht das ich dieses Land präferieren würde (Eher Niederlande, Schweden, Norwegen oder Dänemark), aber es nun auch nicht so das ich hier einen Leidensdruck verspüre.


    Zeitgleich gehe ich aber davon aus, dass ich wenn ich in Japan geboren wäre auch wenig Probleme mit dem dortigen Kollektivismus gehabt hätte, immerhin wäre er dann auch Normal gewesen.
    Wie schon angedeutet hat alles seine Vor und Nachteile, großer Vorteil von Japan ist sicherlich die endogene Kultur die einen unheimlichen hohen Eigenwert und Anziehungskraft hat, vermutlich besonders auch für Deutsche bei denen es wenn nur Lokale Kulturelle Traditionen gibt und so gar kein Nationalgefühl (wobei ich gerade das an Deutschland gut finde und immer wieder Schmunzeln muss wie Nationalistisch einige japanische Lieder doch sind und welch Abscheu ich bei Deutschen Bands hätte wenn sie dergleichen singen würden).


    Naja irgendwann muss ich mal für Drei Monate nach Japan, und danach dürfte der Zauber des Fremdartigen auch weg sein und der Blick umso mehr auf den Kern liegen wodurch die Unterschiede zu Deutschland für mich geringer werden, da mir am Ende jedes Land egal ist, oder um es mit einem Animezitat auszudrücken


    „Dieser Planet bedeutet mir nichts, aber leider wohnen zufällig meine Freunde dort“ Sakata Gintoki


    oder pathetischer XD


    „The country? The skies? You can have them. I’m busy just protecting what’s right in front of me. I don’t know what’ll happen to me in the future, but if something has fallen at my feet, then the least I can do is pick it up.“
    Sakata Gintok



    soweit von mir zu diesem Thema ;)