Das ist eine gute Frage. Aber ich kann sagen, zu 98% Ja. Der Verlauf meiner Vergangenheit war doch schon sehr Chaotisch. Langezeit war ich auch unschlüssig welchen Weg ich gehen soll. Hatte zwar grob eine Idee, aber das Leben lässt sich nicht immer planen. Beruflich bin ich zufrieden auch wenn mein fauler Bruder mehr verdient, was mit Schleierhaft ist. Aber ich bin auf guten Wege mein Gehaltsniveau in die richtige Richtung zu bekommen. Wenn das dann passiert ist, denke ich, gehts mir auch besser. Aber Ansich, also alles ist besser wie meine 6 Jahre bei Kötter - daher habe ich eig nur gewonnen die letzte Jahre.
2026 ist dann auch endlich der verkackte Kredit abbezahlt (mach ich nie mehr im Leben!) damals musste ich notgedrungen einen Kredit aufnehmen aber nochmal? Never! Dann spare ich lieber mehrere Monate auf etwas was ich haben will.
Von diesen Punkten mal abgesehen… die Erkrankung meines Vaters drückt allgemein das Empfinden das etwas „gut“ ist. Der Gedanke hängt die ganze Zeit im Kopf - was passiert wenn? Wie geht es Mutter dabei? Usw das zermardert dir das Hirn. Wobei meine Gefühlswelt wohl wieder besser im Gleichgewicht ist - 2020/2021 sah das ganz anders aus. Ob es eine Depression war weis ich nicht, jedenfalls hat es nicht gut getan. Gut dass ich mit vielen Leuten reden konnte (auch hier im Forum) darüber bin ich sehr dankbar.
Ich denke ich muss aber auch etwas ändern um letzten 2% zu bekommen. Das Thema Bezeichnung ist dabei wohl das größte Problem. Eine Lösung habe ich noch nicht, aber daran arbeite ich.
Kurz gesagt: 98% Top 2% dreckig ^^