Ich habe auch mehrere Begriffe:
Freunde und Schulfreunde
Freunde sind meiner Ansicht nach vor allem im Internet zu finden. Meistens sind die Leute im Internet eher sie selbst, da sie sich hinter der vermeintlichen Anonymität in Sicherheit wiegen. Deswegen kann man hier eher feststellen, ob man Zeit mit besagten Personen verbringen möchte. Anders ist es z.B. in der Schule. Dort hat man Grüppchenbildung, viele verstellen sich um in eine Gruppe reinzupassen usw. Man kann dort zwar Freunde finden, allerdings sollte man nicht darauf vertrauen, dass sie wirklich so sind, wie sie sich verhalten. Dies lässt sich generell auf öffentliche Einrichtungen und Arbeitsplätze erweitern. Und da ich nicht wirklich der Sunnyboy bin, lerne ich selten durch andere Situationen andere Leute kennen.
Internetbekanntschaften kann man meiner Meinung nach also mehr trauen.
Es ist natürlich ein Highlight, wenn man besagte Freunde aus dem Internet dann mal trifft, allerdings ist es wirklich kein Muss.
Interessant wird es bei Beziehungen, da sollte man sich schon öfter sehen. Anfangs sieht man sich auf Veranstaltungen und später hängt man täglich in Skype und sieht sich mindestens im Monat 1-2 mal.
Zumindest waren dies meine Beobachtungen, welche sich auf mehrere Personen über 4 1/2 Jahre belaufen.
Diese Beziehungen funktionieren nicht oft, aber wenn sie es tun halten sie sehr lange, da sich die besagten Personen wirklich gut kennen (aufgrund von Vorlieben von Musik/Spiele/Internetseiten/etc.).