Beiträge von Darkangel

    Glück


    Was ist Glück?
    Welche Bedeutung hat dieses Wort?
    Viele Leute sagen,
    dass sie glücklich sind.
    Aber sind sie es wirklich?
    Wann ist man überhaupt glücklich?
    Glück…
    Was ist das?
    Ein Zustand?
    Ein Gefühl?
    Ich weiß es nicht.
    Man hat Glück.
    Man fühlt sich GLÜCKlich.
    Man wünscht sich Glück.
    Man verschenkt Glück.
    Aber was ist wahres Glück?
    Ich kann nur sagen,
    was Glück für mich ist.
    Mein Glück ist deine Nähe…
    Ja, das ist mein Glück…

    Glück


    Was ist Glück?
    Welche Bedeutung hat dieses Wort?
    Viele Leute sagen,
    dass sie glücklich sind.
    Aber sind sie es wirklich?
    Wann ist man überhaupt glücklich?
    Glück…
    Was ist das?
    Ein Zustand?
    Ein Gefühl?
    Ich weiß es nicht.
    Man hat Glück.
    Man fühlt sich GLÜCKlich.
    Man wünscht sich Glück.
    Man verschenkt Glück.
    Aber was ist wahres Glück?
    Ich kann nur sagen,
    was Glück für mich ist.
    Mein Glück ist deine Nähe…
    Ja, das ist mein Glück…

    Das Gedicht liest sich wirklich schön ^^ und naja... wer kennt das Gefühl nicht??? oo Ich werde auch gerne übersehen XD Bis ich dann mal denjenigen auf die Schulter tippe und sage: "Hey du da." XD


    Aber das dauert ne Weile XD bin doch zu schüchtern :scheu:

    Das Gedicht liest sich wirklich schön ^^ und naja... wer kennt das Gefühl nicht??? oo Ich werde auch gerne übersehen XD Bis ich dann mal denjenigen auf die Schulter tippe und sage: "Hey du da." XD


    Aber das dauert ne Weile XD bin doch zu schüchtern :scheu:

    ~Ein Schlag, ein Tritt.....~


    Ich ging durch eine Straße. Der Regen schlug mir ins Gesicht. Eigentlich taumelte ich mehr als ich ging. Immer wieder kamen die Geschehnisse, die vor einpaar Minuten noch bei mir Zuhause passierten vor mein geistiges Auge. Die Schmerzen und Demütigungen.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Was habe ich der Welt getan? Warum bestraft sie mich so mit meinem Leben? Gibt es hier Freunde, die mich verstehen? Die wissen was ich jetzt brauche und hören will?
    Ich fiel auf die Knie in eine tiefe Wasserpfütze. Gierig saugte der Stoff das kalte Naß auf. Doch es war mir egal. Plötzlich war mir alles so scheiß egal. Ich wollte sterben.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Das ist mein Alltag. Eine gebrochene Rippe oder ein Arm. Alle erklären mich für tolpatschig immer wieder war es ein Sturz. Jetzt fiel ich auch mit meinen Händen in das kalte Naß unter mir. Tränen liefen über meine Wangen und verloren sich in meinen Haaren.
    „Womit habe ich das verdient?!“, schrie ich schließlich in den Himmel. Dann richtete ich mich schwankend auf und ging weiter. Wischte mir das Blut von den Lippen.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Alles von einem Menschen. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde trifft es mich. Mich allein. Niemand kommt und hilft mir. Keiner befreit mich aus meiner Qual. Der Tod...
    so oft habe ich an ihn gedacht. Doch nie habe ich mich gewagt. Die Straßen waren leer. So leer wie meine Seele. Leer wie meine Augen und Gedanken.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Der Schmerz in meiner Brust. Wieder eine Rippe oder mein Lungenflügel. Selbst der Regen schlug auf mich ein. Alle bestrafen nur mich. Niemand beachtete mich. Einen kleinen Jungen, der mit seinen 16 Jahren schon viel zu viel erlebt hat. Der Selbstmord seiner Familie. Allein gelassen in der kalten und harten Welt.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Ich kauerte mich immer wieder darunter zusammen. Hoffte, dass es endlich aufhört. Er mich endlich in Ruhe lässt. Nur ein einziger Tag. Eine einzige Nacht wo ich einschlafen kann ohne, dass mir irgendwas weh tut.
    Noch zwei Jahre... zwei lange Jahre und ich kann verschwinden. Für immer mich von ihm lösen und mein eigenes Leben führen. Aber zwei Jahre...
    ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Tag für Tag. Nacht für Nacht. Ob ich das überlebe? Ob ich ihn überlebe?
    Ich taumelte die Straßen weiter entlang. Die Häuser wirkten plötzlich alle auf mich so grau. So leblos. Vielleicht war ich auch nur grau und leblos.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Routine in meinem Leben. Normal wie die Nahrung für jeden Menschen und das Atmen. Alltag, der keine Auszeit nimmt. Schon wieder gaben meine Füße unter meinem Gewicht nach und ich saß erneut auf dem kalten Naß.
    Doch plötzlich war der Regen so sanft. Genau wie das Wasser unter mir. Der Regen wischte mir das Blut von dem Gesicht. Kühlte meine Prellungen. Er tat so gut. War so lieb zu mir. Doch plötzlich wurde ich gewaltsam nach oben gerissen.
    „Habe ich dir nicht gesagt, dass du Zuhause bleiben sollst?!“, fauchte mich eine bekannte Stimme an. Ich sah den Menschen nicht an sondern hielt meinen Blick zum Boden gesenkt.
    Wieder ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Der Schmerz in meiner Magengrube fing erneut an und wieder schlug er auf mich ein. Nicht einmal in der Öffentlichkeit lässt er von mir ab. Wo bin ich nur sicher vor ihm? Er riss mich wieder gewaltsam nach oben als ich mich zusammenkauerte. Ich hörte ein Knacken und einen gleißenden Schmerz in meiner Schulter.
    „Ausgerenkt... wieder ein Arztbesuch voller Lügen“, dachte ich mir gleichgültig.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Alles prallte auf mich und wieder ab. Es war mir plötzlich so egal. Ich spürte gar nichts mehr. Meinen Verstand habe ich schon längst abgeschaltet. Denn er steht mir in solchen Situationen nur im Weg.
    Und plötzlich ein heftiger Schlag in den Nacken und ich spürte wirklich nichts mehr. Ich fühlte mich so leicht und unbeschwert, tauchte in die ewige Dunkelheit ein.
    Sie fühlte sich so schön an. So warm. Endlich war ich erlöst... befreit von meinen Qualen in aller Ewigkeit...


    *Ende*

    ~Ein Schlag, ein Tritt.....~


    Ich ging durch eine Straße. Der Regen schlug mir ins Gesicht. Eigentlich taumelte ich mehr als ich ging. Immer wieder kamen die Geschehnisse, die vor einpaar Minuten noch bei mir Zuhause passierten vor mein geistiges Auge. Die Schmerzen und Demütigungen.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Was habe ich der Welt getan? Warum bestraft sie mich so mit meinem Leben? Gibt es hier Freunde, die mich verstehen? Die wissen was ich jetzt brauche und hören will?
    Ich fiel auf die Knie in eine tiefe Wasserpfütze. Gierig saugte der Stoff das kalte Naß auf. Doch es war mir egal. Plötzlich war mir alles so scheiß egal. Ich wollte sterben.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Das ist mein Alltag. Eine gebrochene Rippe oder ein Arm. Alle erklären mich für tolpatschig immer wieder war es ein Sturz. Jetzt fiel ich auch mit meinen Händen in das kalte Naß unter mir. Tränen liefen über meine Wangen und verloren sich in meinen Haaren.
    „Womit habe ich das verdient?!“, schrie ich schließlich in den Himmel. Dann richtete ich mich schwankend auf und ging weiter. Wischte mir das Blut von den Lippen.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Alles von einem Menschen. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde trifft es mich. Mich allein. Niemand kommt und hilft mir. Keiner befreit mich aus meiner Qual. Der Tod...
    so oft habe ich an ihn gedacht. Doch nie habe ich mich gewagt. Die Straßen waren leer. So leer wie meine Seele. Leer wie meine Augen und Gedanken.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Der Schmerz in meiner Brust. Wieder eine Rippe oder mein Lungenflügel. Selbst der Regen schlug auf mich ein. Alle bestrafen nur mich. Niemand beachtete mich. Einen kleinen Jungen, der mit seinen 16 Jahren schon viel zu viel erlebt hat. Der Selbstmord seiner Familie. Allein gelassen in der kalten und harten Welt.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Ich kauerte mich immer wieder darunter zusammen. Hoffte, dass es endlich aufhört. Er mich endlich in Ruhe lässt. Nur ein einziger Tag. Eine einzige Nacht wo ich einschlafen kann ohne, dass mir irgendwas weh tut.
    Noch zwei Jahre... zwei lange Jahre und ich kann verschwinden. Für immer mich von ihm lösen und mein eigenes Leben führen. Aber zwei Jahre...
    ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Tag für Tag. Nacht für Nacht. Ob ich das überlebe? Ob ich ihn überlebe?
    Ich taumelte die Straßen weiter entlang. Die Häuser wirkten plötzlich alle auf mich so grau. So leblos. Vielleicht war ich auch nur grau und leblos.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Routine in meinem Leben. Normal wie die Nahrung für jeden Menschen und das Atmen. Alltag, der keine Auszeit nimmt. Schon wieder gaben meine Füße unter meinem Gewicht nach und ich saß erneut auf dem kalten Naß.
    Doch plötzlich war der Regen so sanft. Genau wie das Wasser unter mir. Der Regen wischte mir das Blut von dem Gesicht. Kühlte meine Prellungen. Er tat so gut. War so lieb zu mir. Doch plötzlich wurde ich gewaltsam nach oben gerissen.
    „Habe ich dir nicht gesagt, dass du Zuhause bleiben sollst?!“, fauchte mich eine bekannte Stimme an. Ich sah den Menschen nicht an sondern hielt meinen Blick zum Boden gesenkt.
    Wieder ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Der Schmerz in meiner Magengrube fing erneut an und wieder schlug er auf mich ein. Nicht einmal in der Öffentlichkeit lässt er von mir ab. Wo bin ich nur sicher vor ihm? Er riss mich wieder gewaltsam nach oben als ich mich zusammenkauerte. Ich hörte ein Knacken und einen gleißenden Schmerz in meiner Schulter.
    „Ausgerenkt... wieder ein Arztbesuch voller Lügen“, dachte ich mir gleichgültig.
    Ein Schlag, ein Tritt und eine wütende Beleidigung.
    Alles prallte auf mich und wieder ab. Es war mir plötzlich so egal. Ich spürte gar nichts mehr. Meinen Verstand habe ich schon längst abgeschaltet. Denn er steht mir in solchen Situationen nur im Weg.
    Und plötzlich ein heftiger Schlag in den Nacken und ich spürte wirklich nichts mehr. Ich fühlte mich so leicht und unbeschwert, tauchte in die ewige Dunkelheit ein.
    Sie fühlte sich so schön an. So warm. Endlich war ich erlöst... befreit von meinen Qualen in aller Ewigkeit...


    *Ende*