Beiträge von Izumi

    Ja, es wird leider zu viel abgestritten, verleugnet und verheimlicht.

    Das Ding ist halt, dass wir momentan genug kriminelle Flüchtlinge haben, damit so ein Radau möglich ist. Diese machen für viele das Bild der nicht-kriminellen Flüchtlinge schlecht und dann entstehen die ganzen Vorurteile. Deswegen sollten Kriminelle meiner Meinung nach einfach mit dem Zug zurückgebracht werden, so zeigt man gewaltfrei, dass wir unsere Sitten haben, die respektiert werden müssen, egal von welcher Art von Menschen. Da kommt auch keiner zu Schaden wegen irgendwelchen Waffen.


    Wie Rotze gesagt hat, bekriegen sich einfach beide Seiten mit Fakten und es wird vieles gar nicht erst veröffentlicht. Beispielsweise sind Linke genauso kriminell wie Rechte und es gibt auch viele Frauen die Kinder missbrauchen und Männer schlagen, nur wird das ständig verschwiegen, dagegen helfen auch grith's supertolle Statistiken nicht. Ja, ich habe oft mitbekommen wie Leute aus meinem fernen Bekanntenkreis täglich von ihren Müttern krankenhausreif geprügelt worden sind.

    Andererseits ist es auch nicht richtig, ihn gleich als Nicht-Deutschen oder Linken abzustempeln, nur weil er anderen auf die Nerven geht. Immerhin stimmt es schon, dass es nicht überall am Krachen ist.

    Dennoch fände ich es gar nicht einmal so eine schlechte Idee, Kriminelle aus Deutschland zu verbannen, Kriminelle mit deutschem Hauptwohnsitz kann man nur schlecht aus dem Heimatland vertreiben, aber falls dies nicht der Fall ist, kann man die Kriminalität noch relativ human bekämpfen. Es besteht natürlich das Risiko auf falsche Anschuldigungen, aber wenn in Amerika Menschen vom Staat fälschlicherweise getötet werden, schert sich auch kaum irgendwer darum, man hört höchstens ein "In Amerika gibt es immer noch die Todesstrafe. Es wurden auch schon ein paar Unschuldige deswegen getötet, aber Amerika muss man respektieren.". Und ich meine, wer kriminell ist, ist kriminell, da muss man nicht stundenlang darüber philosophieren, ob es ein Deutscher, ein Franzose, ein Spanier, ein Südländer, ein Schweizer oder sonst was war.

    Eigentlich habe ich nie so wirklich darüber nachgedacht. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

    PC:
    Ist multifunktional und kann zu so ziemlich allem umgemodet werden. Man kann auch jedes seiner Spiele damit verändern, zum Beispiel Mods hineintun oder die Texturen verändern.

    Wii:
    Pikmin 2, Super Smash Bros Brawl und SMG 1 waren einfach Klassiker für mich, auch wenn die ständig leer gehende Wii-FB richtig nerven kann.

    Wii U:
    Splatoon ist im Grunde nur ein Openspades, das kostet. Bis auf den Online Modus konnte es mich noch nicht wirklich packen. Pikmin 3 fand ich ganz nett, es tut gut, wieder ein Pikmin-Spiel zu haben, aber das Weglassen der Dungeons und lilanen/weißen Pikmin fand ich doch sehr schade. Generell war Teil 2 einfach viel ausführlicher und mit mehr Liebe gemacht, den hätte man nur schwer übertreffen können. Mario Kart 8 war auch nichts Neues, bis auf die DLCS. Monster Hunter und Xenoblade Chronicles muss ich mir immer noch zulegen....

    PS 3:
    Mit Skyrim und Portal 2 hat auch die PS3 richtige Highlights für mich, allerdings verstehe ich den Nutzen der YT Funktion immer noch nicht, bei mir laggt YT nur.

    PS 2:
    Die guten alten Zeiten mit Spyro und DBZ Budokai Tenkaichi Spielen. Technisch gesehen schlechter als die PS 3, allerdings gibt es für mich viel mehr interessante PS 2 Titel.

    DS:
    Als das Touchscreen noch eine Innovation war, mochte ich so ziemlich jedes DS Spiel, Nintendogs, Pokemon D/P, Dr. Kawashima's Gehirnjogging, ACWW, SM64, es gibt so viele Spiele, die ich damals gezockt habe. Achja, R.I.P., Flipnote Hatena.

    3DS:
    Entweder habe ich wegen den genialen alten DS Spielen zu hohe Ansprüche oder Nintendo ist ab der 3DS Ära schlechter geworden. Mariospiele werden immer langweiliger, Pokemon hat immer mehr rosarote Pokemon und wird generell kindischer und Spiele wie Luigi's Mansion 2 oder Mario Kart 7 finde ich einfach zu kurz für den Preis. Das 3D Feature war eigentlich nur schädlich für die Augen und ich habe es nie benutzt.

    GBA:
    Mein erster Kontakt zu Videospielen. Yoshi's Universal Gravitation war damals noch weltbewegend mit der Kippfunktion, Pokemon Feuerrot und Smaragd waren und sind meine Lieblingsteile.

    Was Xboxen betrifft, habe ich nie wirklich etwas gezockt, was daran liegt, dass ich damit nicht aufgewachsen bin. Allerdings sind die meisten guten Spiele für mehrere Konsolen erhältlich, weswegen ich mir wegen 1-3 Exklusivtiteln keine zulegen würde.

    Dass die EU, wie sie momentan ausgeführt wird, Schwachsinn ist, wird dir (hoffentlich) kaum jemand abstreiten. Leider waren genug Leute naiv genug, blind dafür zu wählen und zu denken, wir seien eine Einheit.

    Meine Meinung zu den Amerikanern ist auch nicht sehr positiv, da stimme ich dir auch zu. Allein wegen der Todesstrafe halte ich nicht viel von ihnen.

    Was mich aber gestört hat, waren sehr viele Posts (auf Internetseiten generell) und Meinungsäußerungen zu den Berichten. Deinen Beitrag, der eine Satire war(?), habe ich dann als sehr fragwürdig aufgenommen. Ich meine, wenn mich jemand vergewaltigen würde, würden ich mir Sachen wie seine Stimme, sein Gesicht, seinen Körperbau usw. merken, das passiert nicht einfach so auf die Schnelle, sodass der Täter anonym bleibt. Dass es dann Fragen wie "Aber woher wusste die, dass es ein Südländer war?" gibt, halte ich für absurd. Als nächstes wird die Frage kommen, ob einer der Verfasser irgendwelche rechte Neigungen hat, was an sich nichts Falsches ist, aber die meisten kritisieren Berichte nur dann, wenn sie nicht auf ihre Meinung zutreffen.

    Man sollte nach jeder Katastrophe etwas ändern, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Das Wichtigste ist, dass man aus Fehlern lernt und etwas verbessert.

    Okay, ich habe schon vieles von beiden Seiten gelesen, aber der letzte Beitrag toppt einfach alles.

    Warum machen jetzt alle einen auf Superkritiker? Würde man die Medien kritisieren, wäre man sofort ein Verschwörungstheoretiker, aber wenn einmal etwas über ein Verbrechen im Zusammenhang mit Asylanten in der Presse steht, wird gleich alles hinterfragt (Stichwort: Lügenpresse). Ich will jetzt nicht mit irgendwelchen Vorurteilen kommen, aber ich glaube nicht, dass ein Komissar oder Vergewaltigungsopfer bei so etwas lügen würde. Dafür sind die gesellschaftlichen Konsequenzen momentan viel zu hoch (Siehe: Hungarian Camerawoman, die würde bestimmt keinen Flüchtling mehr anfassen.)

    Man sollte generell nicht sofort alles glauben, das die Medien berichten, und nicht nur das glauben, was man will und den Rest abstreiten.

    Ich finde die Vorfälle schlimm und bin der Meinung, dass sich etwas ändern muss. Zum Beispiel sollten die anderen Länder auch einmal Toleranz zeigen und nicht nur mit der Nazi-Keule argumentieren, damit lediglich Deutschland etwas tut. Donald Trump soll die Muslime angeblich nicht mehr in Amerika aufnehmen wollen, die Briten und die Ungarer haben ihre Grenzen komplett geschlossen. Wo zeigt die EU hier, dass wir eine Einheit sind? Wo zeigt Amerika seine Toleranz? Deutschland hat nicht unendlich Kapazitäten.

    Meiner Meinung nach sollte man auch wirklich kontrollieren, wer zu uns kommt, denn momentan kommt jeder hinein, der einen Pass hat. Klar, wenn ein paar 100.000 kommen und nur zwei bis drei Leute wirklich gefährlich sein könnten, sind die Kontrollen mühsam, aber Sicherheit ist extrem wichtig. Immerhin konnten in Paris geradr mal vier(?) Leute für riesige Angst sorgen.

    Außerdem sollte man mit den Flüchtlingen bei uns auch wirklich etwas machen. Zum einen brauchen sie eine Beschäftigung, zum anderen müssen sie sich auch an unsere Kultur anpassen. Damit meine ich nicht, dass sie gar nicht mehr ihre Bräuche ausleben dürfen, im Gegenteil, ich will nicht, dass man andere unterdrückt, aber bei vielen Kulturen werden Frauen richtig schlecht behandelt. Und ich will nicht, dass es Alltag wird, dass das Essen von Frauen abgelehnt wird oder dass man sich die Hände mit Seife abwäscht, weil man von einer Frau begrüßt wird. Ich sage es aber nochmal: Es heißt nicht, dass alle so sind, aber es ist durchaus aktuell, Frauen nicht artgerecht zu behandeln, und dagegen sollte man schon etwas tun. Und ja, auch PEGIDA Demonstranten sollten nicht einfach nur auf stur schalten und blind dagegen protestieren.

    Ursprünglich wollte ich mich heraushalten, aber bei manchen Beiträgen muss ich mich echt facepalmen. Ich meine, wenn sämtliche negative Berichte über Flüchtlinge gleich als "rechts" abgestempelt werden. Wer weiß, vielleicht waren es auch die Illuminaten und wollten uns testen, ob wir uns online über solche Sachen beefen. Aber wie gesagt, man sollte entweder generell kritisch gegenüber Medien eingestellt sein oder es einfach generell sein lassen.

    Nun ja, das ist das, was ich meinte, du bewertest nach deinen Erwartungen von 2003. Brotherhood hat am Anfang halt einen Plot aufgebaut, und das sehr langsam, mir hat es so gereicht, es war an dieser Stelle zwar noch nicht überwältigend, aber gut genug.

    Scheint so, mir haben einfach die Emotionen der englischen Sprecher gefallen, die so toll in Szene gesetzt waren.

    Ja, 2003 hatte den besseren Anfang, allerdings fand ich den von Brotherhood gut genug und würde ihn nicht schlechter machen, nur weil der von der alten Version besser war.

    Das Ding ist halt, die japanische Synchro ist mir positiv aufgefallen (Mir fallen japanische Synchronsprecher nur sehr selten auf.).
    Die Englische Synchro fand ich sogar noch besser, besonders in Roy's Kämpfen hatte ich jedesmal eine Gänsehaut, alleine wegen den Stimmen, die so schön in Szene gesetzt worden sind.

    Naja, für Leute wie dich, die beide Versionen gesehen haben, sind die ersten Folgen eher langweilig, allerdings sehe ich FMA: Brotherhood als ein eigenständiges Werk und finde den Anime nicht schlechter, nur weil man in der Vorgängerversion schon ähnliches gesehen hat. Die erste Folge war halt ein Filler, danach wurde langsam eine Handlung aufgebaut. In der 2003er Version war der Anfang zwar ausführlicher, aber dennoch hat mir der von Brotherhood so gereicht, die wichtigen Dinge wurden genug behandelt.

    Ich habe mir Stellen von Folge 1 auf Ger Dub angeschaut, ich bin halt mit der japanischen Version groß geworden. Das fand ich noch ganz gut, allerdings fand ich

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    Roy vs Envy irgendwie richtig lustlos, teilweise hatte ich sogar das Gefühl, dass die Dialoge verharmlost wurden.

    Zudem:

    - Afro Samurai (Was? Also ich kann das Zeug nicht ernst nehmen.)
    - JoJo's Bizarre Adventure
    - Acchi Kocchi
    - Baccano! (Unterhaltung + Qualität)
    - Durarara S1 (Am Ende kommt halt Drama, ansonsten ständig lustig.)
    - Soul Eater
    - The Tatami Galaxy (Es hat sogar eine Message und ist genial, aber nein, es ist weit davon entfernt, der super-perfekte beste Anime der Welt zu sein. Aber egal, es hat Comedy.)

    @Pabbl's

    Anime sind immer noch ein Unterhaltungsmedium, genauso wie Bücher und RL Filme. Die Simpsons kommen meines Wissens nach aber auch bei Erwachsenen gut an, ich kannte auch Lehrer, die das mochten.
    Ich habe das Glück, dass meine Schwester ein paar Otaku-Klischees erfüllt und meinen Eltern alle Vorurteile ausgeredet hat. Sie haben auch mit mir ein paar Folgen One Piece geschaut.

    Dich hat Highschool DxD berührt, aber Clannad nicht? :D Naja, das Traurigste kommt noch.

    Das Problem an sich sollte so ziemlich jeder Animefan, wenn nicht sogar Fan von fiktiven Werken generell, verstehen. Immerhin hat jeder Animefan eine "Waifu" (manche fühlen sich zu ihr nur angezogen, andere gehen so weit, dass sie Dakimakuras kaufen.). Enge Freundschaften finden ist aber nicht leicht, denn beste Freunde regnet es leider noch nicht vom Himmel.

    Vermutlich sehnst du dich eher nach Zuneigung, die dir im realen Leben scheinbar viel zu wenig geboten wird. In den meisten Anime werden Beziehungen oft utopisch dargestellt. Das gab es aber schon immer, unsere Großmütter hatten auch ihre Schwärmereien nach Schwarz-Weiß-Romantikfilmen. Ich habe mir lange eine Freundin wie Nagisa gewünscht, die aus dem Nichts kommt, ein Leben lang treu ist und immer zu einem hält. Auch bei Rainbow hatte ich ein ähnliches Gefühl, Knastgesellen, die zu deinen besten Freunden werden und sich für dich sogar vom Schlagstock schlagen oder gar die stärkere Hand permanent kaputtmachen lassen. Nach einigen Monaten wurde es deutlich schwächer, meine Gefühle dafür waren aber nie so stark, dass ich darüber sprechen oder deswegen heulen musste.

    Vielleicht guckst du zur Abwechslung einmal einen Anime an, der nicht allzu emotional ist. JoJo's Bizarre Adventure zieht sich selber ins Lächerliche und legt (bis auf eine Szene) nicht allzu viel Wert auf Bindungen. Viel eher wirst du wegen der Männlichkeit lachen.

    Ansonsten kannst du eine Pause einlegen, bis du dich reifer fühlst. In deinem Alter passiert einiges und man ist empfindlicher. Du musst ja nicht für immer aufhören, Anime sind immer noch ein Hobby, das man praktizieren sollte wann man Lust darauf hat.

    Oder du machst keine halben Sachen und guckst alles durch, bis du dich daran angewöhnt hast. Während ich bei Clannad (mein erster Sub-Anime) noch extrem mitgerissen war, hatte ich bei Angel Beats ein permanentes Pokerface. Mit der Zeit steigen deine Ansprüche und du wirst selten so sehr mitgerissen wie bei deinen Lieblingswerken.

    Du kannst aber auch so weitermachen, dann musst du aber selber aktiv werden und nach einer Bindung suchen, viel eher eine finden. Am wichtigsten sind Vertrauenspersonen im echten Leben, das Internet wäre aber auch eine Notlösung (Du darfst aber nicht davon abhängig werden!). Falls es gar nicht klappen sollte, könnte ein Psychologe helfen, da sollte für jedes Problem eine professionelle Lösung sein.

    Ja, Romane schreiben macht irgendwie Spaß. xD Mit deinen Eltern direkt zu reden wäre natürlich die simpelste Lösung.