Beiträge von Ivy

SPOOKY TIME - Halloween Event 2025
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    8/10

    Und danke für diesen scheiß Ohrwurm, Ex4.

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    Suche wieder einen Anime. Ich weiß nicht ob jemand hier Barakamon kennt?
    Aber genau sowas suche ich. Einen einfachen und schönen Anime. Kein Action, kein übermäßiges Drama sondern einen Anime der den gleichen Schmunzel Effekt hat wie Barakamon.
    Umso liebenswürdiger die Charaktere desto besser.

    Vielleicht "Kimo to Boku"? Zumindest hatte mich Barakamon damals irgendwie direkt daran erinnert.

    Yo, wenn ihr ein Treffen plant, werdet ihr das dann ins Forum schreiben? Weil ich komme auch aus der Nähe von Berlin, und wäre nem Treffen grundsätzlich nicht abgeneigt. :D

    Und wer soll das prüfen? Soll der Staat zehntausende Richter bereit stellen, die alle Meldungen monatelang prüfen? Sollen wir als Steuerzahler dafür aufkommen? Oder soll Facebook die Richter anstellen?
    Wer soll es prüfen? Wer soll zahlen? Wie sieht das bessere Modell aus, wenn das NetzDG so furchtbar ist?

    Ich sagte nie, dass es nicht von Facebook und Co selbst gerpüft werden soll. Ich sage nur, dass es gerade dadurch, dass es nicht (nur) qualifizierte Juristen sein werden, die die Kommentare prüfen werden, sicherheitshalber viel mehr Kommentare als nötig gelöscht werden.

    Und was ist nicht genau durchdacht? Ich sehe hier ständig nur einseitige Kritik, aus der nicht hervor geht, wie es hätte besser laufen können.
    Irgendjemand muss kontrollieren und irgendwie muss diese Kontrolle durchgesetzt werden.
    Wer soll das machen? Wie soll der Staat agieren? Welche Sanktionen sind angemessen, wenn werauchimmer der Pflicht nicht nachkommt?

    Der Teil, der bzgl Kommentare, die nicht evident gegen die aufgeführten Straftatbestände verstößt, weil die dadurch aufkommenden Folgen wohl nicht hinreichend berücksichtigt werden.
    Einseitig ist meine Kiritk eigentlich auch nicht. Habe doch gesagt, dass die evidenten natürlich gelöscht werden sollen und auch der 24 Stunden Zeitraum meiner Meinung nach angemessen ist.
    Welche Sanktionen am effektivsten sind, ist immer schwer einzuschätze, nicht nur im Rahmen des NetzDG. Eine Antwort kann ich dir darauf allerdings nicht geben.

    Und was dann? Was nützt es, wenn der Bericht stichprobenartig Kommentare enthält? Nach welchen Kriterien werden die Stichproben gewählt? Muss Facebook alle "gelöschten" Kommentare speichern? Oder nur jeden 10ten? Was soll mit dem Bericht passieren? Soll der Staat den Bericht nehmen und dann Vorschriften machen, was Facebook erlauben soll und was eigentlich verboten gehört? Damit würdest du den Staat AUFFORDERN zu zensieren - weil du ihn damit aufforderst, anhand des Berichtes konkrete Entscheidungen zu treffen.
    Der Bericht würde die staatliche Zensur begünstigen...

    Oder darf sich Facebook selbst aussuchen, welche Kommentare beispielhaft im Bericht sind? Dann werden die natürlich nur Kommentare erwähnen, die eindeutig sind.

    Du verstehst falsch. Ich sagte, dass diese Stichproben dazu dienen sollten, damit die entsprechenden Behörden und dadurch der Staat sieht, ob das berechtigte Ziel, das das NetzDG verfolgt, erfüllt werden. Wenn nicht, sollte es überarbeitet werden. Aber wenn sie gar nicht nachvollziehen können, welche Kommentare gelöscht werden, sieht man nicht, ob das NetzDG nicht mehr schadet als nützt. Von einer weiterreichenden Prüfung der Kommentare vom Staat habe ich nie geredet.

    Dass es vor allem die Kommentare sein sollten, die in dem Zeitraum von einer Woche gelöscht werden, sah ich als verständlich an. Mir ist es ehrlich zu doof, alles offensichtliche kleinlichst zu schreiben, wenn es mit ein bisschen Denken - sofern man denn überhaupt möchte - verstanden wird. Vor allem weil ich gemerkt habe, dass du dir offensichtlich meine Ausführungen nicht hinreichen genau durchgelesen hast.


    Du erklärst wohl einfach schlecht, worin konkret dein Problem besteht.
    Ich habe extra dafür einen Haufen Fragen gestellt, anhand derer ihr eurer Problem mit dem NetzDG konkret darstellen könnt. Dazu bekomme ich keine Antworten.

    Ich denke nicht, dass meine Darstellung der Probleme magelhaft ist. Ich könnte es natürlich noch ein weiteres Mal erkläre, aber darauf habe ich keine Lust. Wenn du meine Ansicht wissen möchtest, ließ dir meine Post noch mal durch. Wenn du darauf kein Bock hast, hast du Pech. Da sich deine Fragen viel auf bereits Behandeltes bezieht, sah und sehe ich keine Notwendigkeit darin, diese explizit noch einmal zu beantworten. Ich denke sowieso, dass wir nicht mehr auf einen Nenner kommen werden - was ja ok ist.

    Wie oft muss ich eigentlich schreiben, dass hier keine Einschränkung der Meinungsfreiheit vorliegt, bis es jemand versteht?
    Meinungsfreiheit gilt gegenüber staatlicher Gewalt - hier wird keine staatliche Gewalt gegen Meinungen ausgeführt.
    Es gibt Gesetze, welche die Meinungsfreiheit einschränken und Facebook wird genötigt, diese Gesetze einzuhalten. Wenn Facebook dabei über das Ziel hinaus schießt - dann ist es das Verschulden von Facebook. Wenn Facebook sich seit Jahren einen Dreck darum schert, diese Gesetze ordentlich durch zu setzen und teilweise selbst offensichtlich strafrechtlich relevante Kommentare nach mehrfacher Meldung nicht gelöscht werden - dann hat Facebook selbstverschuldet eine Situation erzeugt, in welcher die Politik in Zugzwang kam.

    Gerade mir brauchst du keine vermeintliche Nachhilfe in Jura geben. Du verstehst scheinbar einfach nicht, was ich meine, also werde ich mir nicht die Mühe machen, es noch einmal zu erklären.


    Nun musst du mir erklären, wieso außerhalb dieses Grenzbereiches Fehlentscheidungen zustande kommen sollten.

    Es ist nicht alles eindeutig eher schwarz oder weiß. Theorethisch müssten bei den Kommentaren der Umstand, also der Kontext, mitberücksichtigt werden. Ich glaube nicht, dass das in einem hinreichenden Umfang geschehen wird,

    Was ist denn mit denen? Ist es wichtiger, aggressive und beleidigende Inhalte auf einer Plattform zu schützen, die nicht der Meinungsfreiheit verpflichtet ist und wie jedes Unternehmen nach Belieben zensieren darf? Oder sollte man lieber die Opfer von Hass und Hetze schützen - die andernfalls durch das digitale Mobbing und die damit einhergehende psychische Belastung womöglich die Seiten meiden, sich gesellschaftlich zurück ziehen oder gar sich selbst Verletzen?

    Aus meinem ersten Post dürfte klar herauszulesen sein, dass ich mich nicht gegen das Löschen von evidenten Hasskommentaren etc stelle. Ich kritisiere lediglich den Umgang des Staates damit bzw das nicht komplett durchdachte Gesetz.


    Ihr könnt das Gesetz gerne "kritisieren" - aber dann erzählt mal, was konkret das Problem ist. Und zwar nicht nur, indem ihr auf das Gesetz schaut, sondern indem ihr auf den Kontext schaut.
    Wenn ihr das Gesetz "kritisiert" dann müsst ihr erklären, was daran hätte besser gemacht werden können.

    Habe ich doch quasi im ersten Beitrag ganz am Ende angedeutet. Dieser regelmäßige Bericht sollte zumindest stichprobenmäßig Kommentare erhalten, um zu sehen, wie wirksam die Ziele des NetzDG durch eben dieses erfüllt werden.

    Ich könnte die Kommarregel nicht einmal erklären? Irgendwie setze ich diese seit der Schulzeit instinktiv und scheine damit in den meisten Fällen sogar richtig zu liegen... Aber wie es nun um die Regeln dazu steht? I don't know!

    Die Regeln mit den richtigen grammtikalischen Bezeichnungen könnte ich auch nicht nennen, aber ich könnte die meisten Regeln iiirgendwie erklären, denke ich. :D
    Ich weiß nicht, ob das so ist, weil ich mit Kommata in der Regel keine Probleme habe, aber hört man das nicht alleine schon, wenn man an nen Satz denkt? Also indem man den Satz auf eine bestimmte Art und Weise mit Pausen betont, hört man bei den meisten Kommata, an welcher Stelle sie zu setzen sind? Ich weiß nicht, ob man versteht, was ich meine?

    Edit:

    Ohne die Regel zu kennen, mache ich das einfach so, dass ich dann ein Komma setze, wenn ich eine ich nenne es mal Atempause mache oder ich es für richtig halte genau dort ein Komma zu setzen, ob das immer wirklich richtig ist, ich weiß es nicht.

    Das erklärt das, was ich eben versucht habe zu erklären, relativ gut. :D

    Zum wiederholten Male: Facebook ist nicht verpflichtet, die Meinungsfreiheit zu gewähren. Hier findet somit keine Einschränkung der Meinungsfreiheit statt. Daher kann Facebook auch nicht irgendwie außerhalb der gesetzlichen Schranken agieren, weil es für Facebook keine solchen Schranken gibt.

    Scheinbar verstehst du den Satz innerhalb seines Kontextes nicht. Wie gesagt, durch die hohen Sanktionen werden Facebook und Co Kommentare löschen, die weder gegen ein Gesetz verstoßen noch gegen ihre eigenen Richtlinien. Und dadurch geht eine weder vom NetzDG noch ursprünglich von den Social Networks gewollte Einschränkung der Meinungsfreiheit mittelbar durch das NetzDG einher.

    Ja, das ist Aufwand. Gesetze einzuhalten ist immer Aufwand.

    Wie gesagt: Statt diesen Aufwand zu betreiben, werden sie einfach mehr Kommentare löschen.

    Es werden mehr Kommentare gelöscht und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass dazu auch legale Meinungsäußerungen gehören. Das war auch vorher schon so.
    Die Frage ist nun: besteht hier überhaupt ein wesentlicher Schaden? Die Kommentare, die gelöscht werden, sind mindestens grenzwertig - also haarscharf an der Grenze zu strafrechtlich relevanten Inhalten.

    Woher möchtest du wissen, ob nur solche Kommentare gelöscht werden, die nur gerade so keinen Straftatbestand erfüllen? Selbst wenn geschultes Personal die Entscheidungen über das Löschen der Kommentare fällen, kann nicht garantiert werden, dass die Leute Ahnung von dem haben, was sie machen. Es wird vermutlich oft nicht einfach sein, einen Kommentar unter einen Tatbestand zu subsumieren.

    Zum Vergleich: In Deutschland sind Beleidigungen, Hassreden und Hetze im öffentlichen Raum auch verboten. Aber wie oft erlebt denn irgendjemand hier so etwas? Wer von euch fühlt sich denn ernsthaft so, als würde der Staat eine Meinung diktieren? Ich wette niemand. Vermutlich niemand von euch hatte jemals Probleme mit diesen Gesetzen und ihr werdet es höchstwahrscheinlich euer ganzes Leben lang nicht. Also bitte übertreibt mal nicht mit den Folgen des NetzDG.

    Real life ≠ Internet

    Keine Ahnung, was du mit diesem Vergleich überhaupt bezwecken möchtest.
    Aber gut, wenn du glaubst, dass alle in Deutschland erlassenen Gesetze einfach kritiklos hingenommen werden sollen, bitte. :keineahnung:


    Edit:

    Das ist genauso ein Wunschdenken! Die größte Propagandamaschinerie der hiesigen Rechten liegt nicht in der NPD oder rechtspopulistischen Parteien, sondern vielmehr in der Musik-Industrie (RAC, Hatecore, etc.) und Szenekultur (Mode-Label, etc.).

    This. Und die Szene ist zumindest regional schon zu stark vertreten, als dass durch ein Verbot der NPD plötzlich viele wieder in die linkere Richtung schwimmen würden.

    Ich denke es kommt drauf an, wo man diesen begegnet? Ich kenne genug Leute in meinem Studium, die richtig schreiben können, aber in einer casual- Unterhaltung nicht penibel auf die Rechtschreibung und jeden Punkt achten.

    Zumindest von meinen Studienfreunden beherrschen nur 1-2 Leute Rechtschreibung und die Kommaregeln. Und diese belegen Studienfächer, in denen sehr viel geschrieben wird. Lediglich Kommafehler kann ich bis zu nem gewissen Grad verstehen, denn ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir das nach der Grundschule noch mal gelernt haben.

    Aussagen die dazu dienen eine Person in ihrer Ehre zu verletzen" - wenn jemand einen Taxifahrer als "Taxifahrer" bezeichnet, ist das kein Problem ABER wenn jemand einen Piloten als "Taxifahrer" bezeichnet, kann das als Beleidigung angezeigt werden.

    Du pauschalisierst das viel zu sehr. Da sich die ganze Diskussion hier (eigentlich) um die Grenzen zwischen der Meinungsfreiheit und der im NetzDG sanktionierten Verletzungen gegen das StGB drehen müsste, kannst du nicht einfach sagen, dass es direkt als Beleidigung im Sinne des § 185 StGB ist. Vielmehr muss eine Abwägung zwischen der persönlichen Ehre und der Meinungsfreiheit, unter Abwägung der konkreten Umstände, geschehen. Dass du diese Abwägung scheinbar gänzlich unberücksichtigt lässt, zeigt sich auch an dieser Aussage:

    Angenommen ich würde dich hier und jetzt auf das äußerste Beleidigen - würdest du wollen, dass mein Beitrag bestehen bleibt, weil Meinungsfreiheit - oder würdest du den Beitrag der Admninistration melden und fordern, dass der unverzüglich zensiert oder gar gelöscht wird?

    Es geht doch nicht darum, dass es von der Allgemeinheit als gut angesehen oder akzeptiert wird, dass offensichtliche Beleidigungen etc. auf sozialen Netwerken geäußert werden. Sondern es geht, wie eben schon gesagt, um die Grenzziehung zwischen Meinungsfreiheit und der durchs NetDG sanktionierten Verstöße des StGBs.


    Muss ich das echt noch 10 mal wiederholen? Das NetzDG ändert nichts daran "was" entfernt werden muss, sondern erhöht lediglich den Druck auf Plattformen "dass" es entfernt werden muss.

    Du hast Recht, theorethisch ändert es leidglich etwas daran, "wie" es durchgesetzt wird. Allerdings liegt genau in diesem "Wie" das Problem.

    Meiner Meinung nach ist das Problem auch nicht die 24 Stunden Grenze, in der evidente Vertöße gelöscht werden müssen. Denn dabei kann man (hoffentlich) davon ausgehen, dass wirklich nur die ins Auge springenden Verstöße, gelöscht werden. Vielmehr bestehen die Probleme bei den nicht so evidenten Fällen. Zwar sollen die Netzwerke für diese Fälle für die Löschung eine Woche Zeit haben, um nichts zu übereilen und um sich auch gegebenenfalls externe Hilfe zu holen, allerdings ist dies in meinen Augen eine Wunschvorstellung. Denn es wäre ein extremer Aufwand für die Netzwerke, sich ewig mit Kommentaren zu beschäftigen und sich zu Überlegen, ob sie diese jetzt löschen müssen, weil sie sonst eventuell ordentlich zahlen müssen. Und dass sie dafür extra Hilfe von Dritten einholen - also bitte, da ist die Existenz des Weihnachtsmannes fast noch wahrscheinlicher. Als ziemlich wahrscheinliche Folge werden die Social Networks also, um sicher zu gehen, mehr Kommentare etc löschen. Dadurch wird es vermehrt dazu kommen, dass Kommentare, die lediglich eine Meinungsäußerung und keinen Verstoß gegen einen Straftatbestand oder die grunsätzlichen Nutzungsbestimmungen der Plattformen darstellen, gelöscht werden.
    Zusammengefasst bedeutet das also, dass keine unmittelbare Einschränkung der Meinungsfreieheit durch das NetzDG erfolgt, sondern eine mittelbare. Am Ergebnis, dass das scheiße ist, ändert sich dadurch allerdings nicht. Außerdem bedeutet das ebenfalls, dass durch das NetzDG mittelbar auch das "Was" entfernt wird, beeinflusst wird.

    Ich habe den Gesetzesentwurf lediglich quergelesen, deswegen könnte ich es überlesen habe, allerdings sehe ich ein weitere Problem darin, dass die Plattformen zwar regelmäßig einen Bericht abgeben müssen, in dem u.A. der Umfang der Löschungen und die Gründe, die sie zur Löschung heranziehen, auszuführen sind, jedoch nicht die gelöschten Kommentare aufgezeigt werden müssen. Das ist geradezu ein offenes Tor dafür, dass einfach mehr Kommentare als nötig gelöscht werden, und somit die Meinungsfreiheit unbegründet außerhalb der durch die Gesetze zulässigen Schranken, eingeschränkt wird.

    Ich verstehe das generelle Rumgeheule wegen Zwangslesen in der Schule nicht. Wenn man kein Bock aufs Buch hat, soll man sich eben ne Zusammenfassung reinziehen. Klar, das ganze Analysieren ging mir auch aufn Sack, aber was soll man sonst noch in späteren Klassen großartig in Sprachfächern lernen? Wenngleich 90% noch einmal Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammtik lernen sollten.


    Nur die strikte Vorgabe, welche Bücher, könnte ein wenig aufgelockert werden.

    Ich war auf zwei verschiedenen Gymnasien in zwei unterschiedlichen Bundesländern, und bei keinem von den beiden waren die Schullektüren - zumindest überwiegend - bis zu Oberstufe strikt vorgegeben. Das war immer lehrerabhängig, sodass man auch mal gegen ein Buch protestieren konnte, wenn niemand darauf Bock hatte.
    Wieso die Bücher in der Oberstufe, die in den Abiprüfungen drankommen, strikt vorgegeben sind, versteht sich von selbst.

    Recht entspannend. 6/10

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    Ich schlafe grundsätzlich aufm Rückem. Ein Bein zu Seite, so dass es auf der Matratze liegt, und das andere angewinkelt nach oben. Wenn es zum Sommer hin wärmer wird, wandern auch noch automatisch meine Arme nache oben über meinen Kopf. Beste. Position. Ever.
    Wenn ich das mal ungemütlich finde, mache ich entweder meine Beine zum Schneidersitz oder ich strecke sie einfach weit von mir weg.
    Im Winter friere ich allerdings oft zu stark, um aufm Rücken schlafen zu können, weswegen ich dann eingekugelt auf der Seite schlafe.

    Wenn ich mit ner anderen Person das Bett teilen muss, kommt es darauf an, wie die Person schläft bzw. wie viel Platz sie mir lässt.

    Ich versuche auch immer die gleiche Person zu zeichnen, um mich zu verbessern..
    Da ich ja irgendwann seine Mimik und Gestik verinnerliche.

    Falls dir das irgendwann langweilig werden sollte, würde ich einfach Portraits von anderen Leuten zeichnen. Auch dabei würdest du dich kontinuierlich verbessern. Man lernt einfach irgendwann, wie man was zeichnen muss und wie man die Schattierungen setzen muss, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.
    Außer es macht dir Spaß, dauernd die gleiche Person zu zeichnen, dann möchte ich dich nicht davon abhalten. :D

    Als ich das las, nahm ich zuerst an, du beziehst das:

    So und jetzt behaupte ich einfach mal, dass fast alle hier, die nicht richtig schlafen können, entweder an Stress leiden bzw. diesen nicht richtig auflösen können, oder zu viel vor der Kiste hocken und sich sonst auch nicht bewegen. Wenn man wieder schlafen möchte, dann sollte man einfach das scheiß Smartphone mal ausschalten und 3 mal in der Woche etwas Sport machen, beste Medizin.

    nicht auf mich; alleine weil ich deutlich gesagt habe, dass selbst auspowern beim Sport nichts bringen, weil sich mein Körper von der Anstrengung zu schnell erholt. Aber da du das mit dem Smartphone scheinbar auch auf mich bezogen meintest, noch einmal für dich deutlich:
    1. Ich mache Sport, das trägt aber nicht dazu bei, dass ich Abends totmüde ins Bett falle.
    2. Als das mit den "Schlafstöhrungen" anfing, hatte ich - wie bereits in einem anderen Beitrag geschrieben - keinen Stress. Deswegen nehme ich an, dass es nicht nur an möglichen gegenwärtigen Stress liegt.

    Ich hab ja auch nie behauptet, dass Smartphones der einzige böse Grund für Schlafstörungen sind, nur ist es oft nun mal so, dass viele Menschen aufgrund der Digitalisierung (ständige Erreichbarkeit) gestresst sind, obwohl sie es selbst erst mal gar nicht merken. Natürlich ist da jeder individuell, nur mich hat es damals im Studium am Rande eines Nervenzusammenbruchs gebracht, inklusive Krankenhausaufenthalt.

    Der Threadstarter studiert. Das allein kann für mich schon der Grund sein. Meistens wird das verneint, auch aus offensichtlichen Gründen.

    3. Ich habe im Moment gar nicht die Zeit dafür, ständig am Handy zu hocken. Und auch sonst schreibe ich den Leuten erst zurück, wenn ich Bock drauf habe. Ich fühle mich keinesfalls dazu gedrängt, immer erreichbar sein zu müssen. Btw ist es für mich auch ganz normal, dass ich, wenn ich sehr beschäftigt/gestresst bin, mein Internet für die Tage ausstelle und nur per Anruf oder SMS erreichbar bin, falls doch mal was Wichtiges vorgefallen sein sollte.
    Allgemein verstehe ich nicht, wieso du scheinbar gerade Studenten damit verbindest, dauernd am Handy zu hocken. Klar, bei dem Großteil ist das so, aber das ist in anderen Altersklassen oder Beschäftigungsfeldern doch nicht anders.

    10/10 IMO eines seiner besten Lieder.

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    ich bleib einfach so lange wach bis ich einfach nicht mehr kann

    Nun...das ist keine Option für mich. xD Kann morgens nicht bis inne Puppen im Bett liegen bleiben.


    Zur Not habe ich noch homöopathische Mittel zum Einnehmen - aber da muss jeder selber wissen ob er "dran glaubt" oder es für Mumpitz hält

    Es ist weniger für Mumpitz halten, als dass ich nicht von der Einnahme von irgendwas abhängig sein möchte. Aber danke für deine Ratschläge.


    Ansonsten soll es wohl helfen Dinge wie Smartphone, 3DS, Bücher, Kindle, etc. aus dem Bett zu verbannen. Das Bett dem Gehirn quasi als reinen Schlafplatz eintrichtern, in dem nichts anderes getan wird, außer zu schlafen.

    Macht Sinn. Das werde ich mal versuchen.


    Bei mir hat es auch einige Wochen gedauert

    Hart, dass es so lange bei dir gedauert hat, aber dann werde ich auch das einfach mal ausprobieren, danke.

    Wow, ich hatte nicht gedacht, dass so viele hierauf antworten würden, vielen Dank. :D

    Was mir hierbei in den meisten Fällen geholfen hatte war einfach auf geistige und / oder physische Ebene eine erschöpfung herbei zu führen.... i.a.Worten: rausgegangen zum Laufen, Vdieos geschuat oder Lektüren gelesen... oder auch mal das gute alte Baldrian oder Alc.

    Mein Gehirn wird über den Tag genug benutzt, daran kann es bei mir also eigentlich nicht liegen. Und Alkohol ist für mich auch keine Lösung. xD

    Bis auf das mit den elektronischen Geräten, mache ich schon alles (meistens).
    Aber um ein Ritual zum Einschlafen zu haben, muss ich doch erst mal irgendwas finden, wodurch ich schneller einschlafe Bzw etwas, wodurch meine Körperenergie runter fährt, oder?


    Denkst du viel über Dinge nach wenn du abends im Bett liegst? Falls ja versuch an was beruhigendes zu denken. Oder nimm ein Kuscheltier mit ins Bett zum einschlafen. Beides hilft mir zumindest beim einschlafen.

    N Kuscheltier habe ich sowieso in meinem Bett. :D
    Bzgl des Denkens: Naja, mein Schlaf wird definitiv davon beeinflusst, ob ich Stress habe. Das ist im Moment auch wohl einer der Gründe, weswegen ich nicht schlafen kann. Allerdings hatte ich beim ersten Mal vor ein paar Wochen keinen Stress bzw. ich habe mir im Bett keine Gedanken über irgendwas gemacht. Deswegen denke ich, dass es nicht nur damit zusammenhängt.


    Hast du mal versucht statt ein Buch zu lesen ein Hörbuch oder Hörspiel zu hören?

    Mir helfen Hörspiele/Hörbücher, oder ruhige Musik (Klavierstücke z.B.) schon sehr - ich brauch einfach etwas Gelaber/Gedüdel nebenher - das schaltet meine eigenen Gedanken etwas zurück.

    Ich musste einmal bei einer Freundin zum Einschlafen ein Hörbuch mithören. Es hat ewig gedauert, bis ich einschlief, und wenn ich in der Nacht aufgewacht bin, habe ich wieder ewig zum Einschlafen gebraucht. Dabei hat mich das Hörbuch 0 interessiert. Ich fand es nur überhaupt nicht entspannend. :/


    Würde da ernsthaft in Erwägung ziehen da mal baldig einen Experten (Arzt) zu Rate zu ziehen.

    Ansonsten kann ich mich @Wolve'soul anschließen und empfehle Dir mal zum Arzt (Neurologen?) zu gehen.

    Als ich das las, fühlte ich mich, als hätte ich gegoogelt, und hätte als Ergebnis, dass ich in einer Woche sterbe. xD

    Gerade bei sowas bin ich zögernd damit, zum Arzt zu gehen, aber ja, wenn es die nächsten Wochen nicht besser wird, sollte ich das wohl in Erwägung ziehen.