Beiträge von *L*

    Mal meine Meinung zu der ersten Staffel in einzelnen Punkten, was ich so loswerden wollte.

    - Was mir hier ziemlich schnell aufgefallen ist. Der Staffel hätten mindestens die doppelte Anzahl von Folgen wirklich gut getan. Man merkte richtig, wie die Zeit fehlte auf Dinge einzugehen und sie gründlich zu erzählen. Wirklich Schade. Das zieht den Anime leider etwas runter, weil zum einen viele Fragen offen bleiben und gleichzeitig auch viele Möglichkeiten da mehr drauß zu machen. 24/25 Folgen wären das mindeste gewesen und man wäre am Ende am gleichen Punkt gewesen wie beim Anime nach 12 Folgen, nur eben deutlich besser erzählt.

    -Charakterdesign war ganz gut gemacht. Bis auf den verrückten Gourmet(Gott ging mir der auf die Nüsse) waren die recht gut ausgearbeitet. Sowohl bei den Ghulen, als auch bei den Tauben. Auch wenn hier natürlich einfach Zeit gefehlt hat da noch tiefer rein zu gehen.

    -Wie man sicherlich gemerkt hat, ich gehöre zu der Sorte, die auf Deutsch geguckt haben. Was sich hier auch gelohnt hat. Die Synchro war für Anime verhältnisse recht gut und auch mit kleinen Highlights besetzt. Giuliana Jakobeit(Gott ich liebe ihre Stimme) als Liz und Axel Lutter als Kureo Mado(unverwechselbare Stimme, BlackWargreymon aus Digimon^^). Hat sich also gelohnt.

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    Staffel zwei nun auch.

    Muss gestehen, ich verstehe einige der Kritiken nicht so ganz. Okay, der Aktion Anteil nimmt deutlich zu und der Anime krankt an der typischen Anime Krankheit "immer größer, immer stärker, immer mehr". Aber an und für sich war die zweite Staffel wirklich gut. Im Gegenteil zu den meisten hat mir der Fokus auf das CCG sogar gefallen. Mados Tochter und ihre Beziehung zu dem anderen da(deswegen Name mir gerade entfallen ist xD) war ein interessante Geschichte.
    Kens wandel war jetzt auch nicht so ganz unlogisch. Er hat eben einen psychischen Knacks bekommen und seine Sicht auf die Welt hat sich dadurch verändert. Hightlight war für mich die Geschichte um Yoshimura. Ich steh ja auf so alte, schlaue und Starke Charaktere.
    Was aber stimmt, es fehlt am Ende etwas. Das Ende hätte man wirklich anders gestalten können. Es bleiben zu viele Fragen offen und was ging dann auch zu abrupt zuende.

    Ich kopier mal meinen Text aus den Film Enttäuschungen und ergänze noch

    Selbst wenn man mal Ben Affleck als Batman außen vor lässt, der Film war so mega kacke. Alles schon 100 mal gesehen, alles schon 99 mal davon besser gesehen. Besonders traurig war für mich eher, das jemand wie Jeremy Irons als billiger Nebendarsteller völlig fehl am Platz war. Die Rolle des Alfred war immer, IMMER mit starken Schauspieler besetzt und bekam auch seine wichtigkeit. Hier war Irons in seiner Rolle so verschenkt, das tat mir richtig leid.
    Es ist aber auch immer das gleiche. Entweder man kopiert es gut, oder verfindet es neu besser. Die letzte Batman Reihe mit Christian Bale hat Batman neu erfunden. Hier wollte man es wieder neu erfinden und einen auf Avengers machen. Was mal derbe in die Hose ging. Außerdem die ist Superman Geschichte so ausgelutscht. Es ist alles schon erzählt. Es gab die alten Filme, es gab die Zeichentrickserie, es gab die Serie aus den 90ern, es gab Smallville(im übrigen sehr zu empfehlen). Es gab die neuen Filme. Es wird nur noch alles mit viel bumbum ausgeschlachtet.

    Was mir noch dazu einfällt.

    -Seit wann ist Superman eigentlich ein Emo? Also mal ohne Witz, ohne seine Superkräfte wäre er ein typischen Mobbingopfer. Völliges Fehldesign im Charakter, haben wir auch schon 10 mal interessantere und besser Clark Kents gesehen.
    -Mal ganz nüchtern betrachtet. Wie halt ist Batman? Ich glaube, Ben Affleck wurde durch die angegrauten Haare sogar älter gemacht als er überhaupt ist. Filme sind noch für die nächsten Jahre geplant, dann wäre Batman zumindest optisch weit über 50. Liebe Filmemacher, Batman trägt keinen Kampfanzug wie Iron Man. Batman kämpft mit seiner eigenen Kraft.
    -Lex Luthor: Jesse Eisenberg hat hier toll gespielt. Aber es tut mir leid, der Kerl war für mich einfach kein Lex Luthor.
    -Man will auf der Welle der Marvel Filme schwimmen und sein eigenes DC Franchise an Filmen machen. Warum hab ich aber das Gefühl, die fahren das Ding mal voll gegen Wand? Die Macher haben für mich einfach nicht verstanden, was einen Superhelden Film ausmacht. Die sollten sich einfach nur mal einen einzigen verfickten X-Men Film ansehen, dann hätten sie verstanden.

    Was ich damit sagen will. Ich fand den Film nicht gut xD.

    Genau dieser Meinung kann ich mich anschließen.Die Geschichte und die Story waren schon nicht schlecht aber irgendwie hat irgendwas gefehlt wie der "WOW-Effekt"... Die Charakter haben alle sich stimmig in die Story eingereiht nur das ich mehr vom Ende erwartet habe.
    Habe jetzt mich FMA Brotherhood angefangen und bin mal gespannt wie dieser Anime mich fesselt oder nicht...

    LG.: Tarmin

    Man merkt der Story eben an, das sie für den Anime gemacht wurde. Als er umgesetzt wurde, war ja auch noch gar nicht klar wohin die Reise eigentlich gehen sollte. Klar, die Sache mit der erschaffung der Homunculi war ne nette Idee, ist dann aber eben nicht so dolle umgesetzt. Genau wie eben das Ende. Denn WOW Effekt gibts ja dann bei Brotherhood^^.

    "Schönheit reicht, um ins Auge zu fallen, aber man benötigt Charakter, um im Gedächtnis zu bleiben."

    So siehts aus.

    Es mag sicherlich die ein oder andere ausnahme geben. Aber da kann jemand doch noch so geil sein, wenn der Charakter nicht stimmt, verknallt man sich in die Person doch nicht. Es muss ein gewisser Maß an äußerlicher attraktivität da sein, aber alles andere kommt doch mit dem Charakter.

    Ich fand den Batman v Superman mega kacke, der war soo langweilig. Ich war damals mit nem Kumpel im Kino und der fand den mega, verstehe bis heute nicht warum

    Jap, da hast du recht.

    Selbst wenn man mal Ben Affleck als Batman außen vor lässt, der Film war so mega kacke. Alles schon 100 mal gesehen, alles schon 99 mal davon besser gesehen. Besonders traurig war für mich eher, das jemand wie Jeremy Irons als billiger Nebendarsteller völlig fehl am Platz war. Die Rolle des Alfred war immer, IMMER mit starken Schauspieler besetzt und bekam auch seine wichtigkeit. Hier war Irons in seiner Rolle so verschenkt, das tat mir richtig leid.
    Es ist aber auch immer das gleiche. Entweder man kopiert es gut, oder verfindet es neu besser. Die letzte Batman Reihe mit Christian Bale hat Batman neu erfunden. Hier wollte man es wieder neu erfinden und einen auf Avengers machen. Was mal derbe in die Hose ging. Außerdem die ist Superman Geschichte so ausgelutscht. Es ist alles schon erzählt. Es gab die alten Filme, es gab die Zeichentrickserie, es gab die Serie aus den 90ern, es gab Smallville(im übrigen sehr zu empfehlen). Es gab die neuen Filme. Es wird nur noch alles mit viel bumbum ausgeschlachtet.

    Gibt ja keinen Thread zu den anderen Marvel Filmen. Deswegen hier. Außerdem ist für mich Civil War eh kein Captain America Film, sondern sowieso ein besserer Avengers Movie :D. Fehlten ja nur Hulk und der Mann mit dem Hammer ;D


    Ich war überrascht. Der erste Captain America Film den ich nicht Kacke fand. Die ersten beiden fand ich eher schlecht. Lag hier aber wohl auch am Fokus auf Tony Stark/Iron Man. Der Film ist an für sich sehr gut gemacht, spannend, hat seine Tiefe und jeder kann für sich selber entscheiden, auf welcher Seite er stehen würde.
    Aber da haben wir schon das erste Problem. Wären sich die Damen und Herren einfach einig, EGAL FÜR WAS SIE SICH ENTSCHEIDEN WÜRDEN, gäbe es die Probleme nicht. Ich bin hier, wahrscheinlich wie die wenigsten, klar auf der Seite von Tony Stark gestanden. Die können nicht einfach durch die Gegend rennen und Superhelden spielen. Stark sagt es auch ganz richtig, es sind die Vereinten Nationen die ein Kontrollgremium stellen, nicht einzelne Regierungen. Damit sind alle Punkte von Cap hinfällig. Ich hätte Tony am Ende auch seine "Rache" für den tod seiner Eltern gegönnt.
    Zwei Punkte habe ich an einem ansonsten wirklich guten Film noch zu bemängeln.
    Erstens: Der Gegenspieler. Es gab im Grunde keinen. Es gab den Konflikt der Avengers untereinander. Das war der Hauptstoff des Films. Daniel Brühl war im Grunde nur ein Randerscheinung.
    Zweitens: Das Charakterproblem. Auf der einen Seite sind es einfach zu viele Helden Charaktere für einen Film. Ich habe jeden Marvel Film und Agents of Shield gesehen und habe trotzdem meine Probleme, mich an alles zu erinnern, auf was angespielt wurde. Es sind zu viele Leute und zu viele verstrickungen.
    Zum anderen sind es die falschen Leute. Bei aller Liebe für Hawkeye und Black Widow. Aber die haben da schonmal gar nichts zu suchen. Spiderman war ein Anfang. Aber wie würde ich da erst abgehen wenn da mal einer der echten X-Men auftauchen würde, die wir alle kennen. Hugh Jackman würde bestimmt nicht nein sagen xDDD. Sollen sie Sony mit Geld zuschmeißen und sich die Rechte zurück holen. Oder einen Deal wie bei Spiderman machen.

    Zusammengefasst muss ich aber sagen, der Film überzeugt mehr als Age of Ultron. Es fehlten ja wie gesagt nur Hulk und Thor und schon hätten wir einen echten Avengers Film gehabt. Der Kampf 6 vs 6 war natürlich das Highlight des Films und hat auch richtig Bock gemacht. Hier war der junge Spiderman auch ein richtig erfrischendes Element.

    Genau das ist das Problem des Films , er bezieht sich immer
    wieder auf seine Kindgerechte Zeichentrick Version von 1967 ( Lieder, Zitate ect.)
    versucht aber auch ein Actionfilm zu sein um eine grösst mögliche Zielgruppe abzudecken.
    Ein unausgegorener Hybrid ,der es allen recht machen will.

    Was ja an und für sich nicht schlecht sein muss. Sowas kann ja funktionieren. In jedem Marvel Film fliegt einem ja auch alles um die Ohren und die reißen dabei noch ihre Witze. Aber da hat es mich derbe aufgeregt, weil man es voll gegen die Wand gefahren hat. Hatte eben eine gewisse Erwartung und die wurde gnadenlos enttäuscht. Dann lieber den Zeichentrick Film von 1967 für die Kinder oder die Anime Serie von 1991 für die etwas älteren.

    This. ^^ Damals als kleiner Stöpsel hat man sich immer gewünscht selbst einmal ein Trainer zu werden und jetzt hat man endlich die Gelegenheit sowas auszuleben. :)

    This, weil wir uns alle damals gewünscht haben, Pokemon laufen wirklich in unserer Welt rum. Jetzt ist das zumindest virtuell der Fall.

    Beweisstück A für die Tatsache, FRÜHER WAR ALLES BESSER!

    Ich liebe die Serie bis heute. Alleine für die Tatsache, das SuperRTL damals über ein Jahr gebrauchte, bis sie gemerkt haben, die Serie ist eigentlich nichts für Kinder xD. Es gibt keine andere Disney Serie die so düster, durchdacht, komplex und damit erwachsen ist wie Gargoyles.

    Gleich zu beginn zieh ich mal meinen Hut vor Thomas Fritsch, der Stimme von Goliath. Im Original von Keith David gesprochen. Ich feier Fritsch bis heute dafür, wie er Goliath in der Serie spricht. Weil er es eben nicht mit seiner normalen Stimme tut(kann man gut vergleichen, wenn sich Goliath und Tailog unterhalten. Bei Tailog benutzt er seine normale Stimme)., sondern sich an David orientiert. Gleichzeitig aber etwas eigenes daraus macht. Ganz großes Kino und da sieht man auch, das Disney mal viel Wert auf eine gute Synchro gelegt hat.

    Die faszination der Serie macht sicherlich ihre komplexität aus. Magie und Technik, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Mythos/Fantasie. Es kommt ja so ziemlich alles darin vor. Von Klonen, über Cyborgs, Kampfanzügen, Hexenmeister uswuswusw.
    Und was hier auch ganz groß geschrieben wird. Charakterdesign. Charaktere sind nicht 0815, sondern haben viele Fassetten und entwickeln sich weiter. Bestes Beispiel David Xanatos. Beginnt als Freund der Gargoyles. Wird dann zu ihrem Feind, zwischendurch mal wieder Neutral, am Ende aus Dankbarheit wieder ihr Freund. Und alle seine Handlungen sind dann auch noch begründet. Genau wie die von Demona. Die nicht einfach nur böse ist, sondern wirkliche Gründe hat.
    So wurde auch auf viele Nebencharaktere großen Wert gelegt und sauber ausgearbeitet. MacBeth, der Magus, Oberon uswusw.

    Für mich bis heute die beste Disney Serie die es gibt. Gleichzeitig könnte ich Disney dafür verfluchen Greg Weismans Vertrag nicht verlängert zu haben. Es gibt ja im Internet Scripts, wie es hätte weiter gehen sollen. Jede einzelne Möglichkeit davon wäre besser gewesen als die dritte Staffel..... aber der Zug ist seit über 20 Jahren abgefahren. Ich hoffe ja immer noch auf einen Kinofilm.

    Nr 5: Macbeth aus Gargoyles
    Ein Charakter, der an ein Shakespere Stück angelehnt ist und es mit seinen moderenen Gadgets sogar mir den übermenschlichen Gargoyles aufnehmen kann. Way to go! :D

    Warum nur MacBeth, wenn es doch auch Xanatos und Demona gibt :D


    1. David Xanatos (Gargoyles)
    Verdammt, nach dem Kerl ist ein Gambit benannt xD. Der Typ, zu dessen Plan es gehört das sein Plan scheitert und damit der eigentlich Plan mit dem scheitern des Planes automatisch funktioniert. Erklär das mal einem 10 jährigen Kind xD. Ein Bösewicht, der eigentlich gar nicht böse ist. Weil er im Gegensatz zu vielen anderen sich nicht von Gefühlen leiten lässt, sondern nur auf seinen Vorteil bedacht ist. Egal ob sein Vorteil nun "gut" oder "böse" ist.

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    2. Scar(König der Löwen)
    Klar, Scar ist großartig, so richtig schön böse, durchtrieben und hinterlistig. Dazu, egal in welcher Sprache, mit einer furchteinflösenden Stimme. So macht man Bösewichte. Schafft Disney leider heutzutage kaum noch

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    3.Eisenbeiß(Darkwing Duck)
    Ja, Eisenbeiß. Keine Ahnung warum, aber ich hatte als Kind Angst vor Eisenbeiß xD. Ich fand ihn immer schon gruseliger als Fisoduck.

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    4.Demona(Gargoyles)
    Gargoyles zum zweiten.Verdammt, guckt euch die Augen an! Ein heißer Gargoyle, schlau, stark und von Hass auf Gott und die Welt getrieben. Xanatos war faszinierend, Demona war dazu da um Angst zu haben.

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    5. Al Katzone (Chip und Chep)
    Eine fette Mafia Katze. Die Idee find ich ja bis heute cool xD

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    Einen den ich empfehlen kann, der immer mal wieder im deutschen Free - TV auftaucht ist ''Tiger and Dragon''. Ein schon etwas älterer Film, aber keineswegs langweilig. Er hat viel Actionreiche Szenen und die Storyline ist auch nicht von schlechten Eltern. Hier mal eine kurze Beschreibung des inhalts:

    "Kriegerlegende Li Mu Bai möchte sich vom ewigen Kämpfen zurückziehen und vertraut seiner Partnerin Yu Shu Lien sein Schwert "Green Destiny" an. Sie soll es Bais Freund Sir Te zur Aufbewahrung überbringen. Als Yu Shu dort ankommt, lernt sie Jen Yu die Tochter des Gouverneurs kennen. Jen sieht ihrer bevorstehenden Hochzeit mit gemischten Gefühlen entgegen, denn sie träumt schon lange von einem Leben als Kämpferin. In der folgenden Nacht wird Bais Schwert von einem Unbekannten gestohlen."
    Quelle: moviemaze.de

    Trailer:

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    Denke mal das wäre auch was für dich Töshi, du bist ja wie ich weiss eh ein Romanzen-Kenner.

    Okay, alter Beitrag. Aber da muss ich was zu sagen :D. Habe den Film mehrmals gesehen, weil ich Kung Fu Filme an und für sich liebe. Aber ich finde ihn so derbe schrecklich xD. Ist mir schon viel zu mit moderner Technik dran rumgewerkelt, wenn die da teilweise durch die Luft fliegen.
    Echte Eastern aus den 70ern, da kommt nichts an. Die Schlange im Schatten des Adlers, Sie nannten ihn Knochenbrecher/Drunken Master. Die beiden Filme mit denen Jackie Chan seinen durchbruch schaffte. Unglaublich gute Filme. Witzig, die Kampfchoreographien sind großartig und vor allem, wie bei allen Kung Fu Filmen aus der Zeit, die epischen klatsche Geräusche bei den Kämpfen:D

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    Guckt hier noch jemand Arrow :D ?

    Hab eben Staffel 4 beendet. Lief ja auch schon im free TV, deswegen ohne Spoiler.

    Ich muss gestehen, Licht und Schatten. DIeses ganze Magie Zeug um Damian Darkh war mir dann doch zu viel. Vor allem weil bei mir da auch keine furcht um Charaktere aufkam xD. Okay, er hat Laurel gekillt, aber im Vergleich zu Malcolm Merlyn, Slade Wilson und Ras al Gul war er der schwächste Gegenspieler von allen. Alle anderen drei waren Oliver körperlich und aufgrund ihrer Fähigkeiten lange Zeit überlegen, wohingegen Darkh ohne seine Magie ziemlich schnell am Sack war.
    Im vergleich zu den meisten fand ich im übrigen die Liebesgeschichte um Oliver und Felicitiy ganz nett. EInfach weil ich Felicitiy toll finde :D .
    Bisher für mich klar die schwächste Staffel, weil auch der Fokus auf den falschen Charakteren lag. Für mich zumindest. Sara Lance und Rey Palmer hatten nur Kurzauftritte, damit sie eben für neue Schwesternserie wieder Leben, Malcolm ist mittlerweile ziemlich ausgelutscht und nur noch für Twist mit Tea da, Talia al Gul hat man auch recht schnell wieder aus der Serie gestrichen und auch Roy hatte nur einen Kurzauftritt. Allgemein ziemlich schade. Hoffe aber, man besinnt sich bei der nächsten Staffel wieder auf die stärken der Serie.

    Was mich aber um ehrlich zu sein auch hier ziemlich nervt, ist dieses denken von Staffel zu Staffel. Vielleicht bin ich da als Si-FI Fan ein wenig verwöhnt(Star Trek: Deep Space Nine, Stargate Atlantis, Battlestar Galactica usw, haben alle fortlaufende Handlungen durch die komplette Serie), aber das stört mich wie bei vielen anderen Serien auch ein wenig. Da wird halt für jede Staffel ein neuer Gegner in den Ring geworfen und im Grunde ist in der Staffel dann eine Geschichte zuende erzählt.

    Wollte ich schon lange mal zum besten geben. The Jungle Book.

    Ich war doch recht scharf auf den Film, weil ich dachte, endlich kriegt der Stoff mal die Aufmerksamkeit und die aufmachung die er verdient hat. Aber boah eh, was ne Grütze. Vorhersehbar, langweilig.
    Ich vergleiche den Film mit zwei Vorlagen. Den Disney Zeichentrickfilm von 1967 und der japanisch/französischen Anime Serie von 1991. Buchvorlage habe ich nie gelesen.

    Erst mal war es schön zu sehen, das hier im vergleich zum alten Disney Film auch die Wölfe ihre Sendezeit bekommen haben, auch wenn im Grunde nur Akela und Raksha namentlich erwähnt wurden. Animiert waren die ganzen Tiere ziemlich gut, muss man schon sagen. Sahen bis auf Balu(der ging dafür aber gar nicht) ziemlich echt aus.
    Positiv war dann auch das Ende als es hieß: alle gegen Shir Khan. Da hatte mich der Film für ein paar Minuten wirklich gepackt. Aber eben auch nur da.
    Das war es dann aber auch mit dem positiven.
    -Es war ein Film mit einem Kind und sprechenden Tieren. Ich hatte aber das Gefühl, man versucht Krampfhaft einen Action Film draus zu machen. Aber es bleibt trotzden ein Film mit einem Kind und sprechenden Tieren. Viel zu viel Bum Bum und künstlich gemachter Spannung.
    -Der Humor in dem Film kam bei mir überhaupt nicht an. Es war einfach dieses "wir bauen ein paar lustige Szene ein". Lieblos und nervtötend. Außerdem stimmte das Spiel zwischen Baghira und Balu überhaupt nicht. Wer die Serie von 1991 kennt, weiß wie großartig die beiden im Zusammenspiel sein können und wie lustig das sogar noch im angesicht der Katastrophe rüber kommen kann.
    -Die deutsche Synchro. Zum Teufel was hat man sich dabei nur gedacht? Ich meine wirklich. Shir Khan war okay, Kaa war okay, die Welpen waren okay, Mogli war erträglich. Aber der Rest ging einfach gar nicht. Wirklich, Baghira, Balu, der Erzähler, Akela, Raksha, Loui. Das war eine totale Katastrophe. Kann man endlich bitte mal aufhören reine Schauspieler den Job von Synchronsprechern machen zu lassen? Wieso besetzt man nicht einfach die deutschen Stammsprecher der Original Vorlage. Ben Kingsley als Baghira..... ich hatte schon seine deutsche Stimme im Ohr.....aber nein -.-
    Auch was den Soundtrack anging. Disney gab sich da immer so eine Mühe und dann bekommt man eben die beiden Songs aus dem Zeichentrickfilm als eine Art Parodie hingeklatscht.

    Ich bin ja so oder so ein riesen Fan der Serie von 1991, weil man da richtig geilen Shit aus dem Stoff gemacht hat. Da war die Musik auch echt episch. Alleine Shir Khans Theme hätte wunderbar in den Film gepasst :D

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    Ich liebe die Story ( vorallem die dunklen Seiten ), ich liebe den Soundtrack, ich liebe die Charaktere und mit der deutschen Synchro konnte ich mich auch anfreunden, obwohl David Nathan in einem Anime für mich recht ungewohnt war.
    Später war dann neben Edward auch Roy Mustang mein Lieblingscharakter und gab durch grade David Nathan dem nochmal nen gewissen touch ( die Szene mit Lust O.O )

    Ja, wenn man Nathan aus seinen vielen anderen Rollen kennt, muss man sich erstmal dran gewöhnen ihn mit seiner normalen Stimme als Mustang zu hören(als Piccolo in Dragonball Z spricht er ja eher mit gepresster Stimme). Aber mit der Zeit kommt man dann rein und man merkt eben, was für einen unterschied doch erfahrene Sprecher bei so einer Synchro machen. Wenn man sich den ein oder anderen Anime auf deutsch anguckt, wo man Ohrenkrebs davon bekommt.


    In gewisser Weise bin ich durchaus auf Staffel 3 gespnnt und ich freue mich auch darauf, aber all zu lang muss die Serie wegen mir trotzdem nicht werden ;)

    Spoiler anzeigen

    Es hat doch im Grunde noch gar nicht richtig angefangen. Die Story um Mike geht es richtig los. Hector war ein Anfang, aber ich warte ja auf Gus Fring. Hoffe inständig, sie bauen da die Vorgeschichte ein. Wie es eben zu allem kam. Da würde ich mich drüber freuen

    So, da ich den Film gestern nochmal gesehen habe, wollte ich mal etwas ausführlicher was dazu schreiben. Weil es mich doch ein wenig aufgeregt hat.

    Kurz um, was er Film richtig gemacht. Ziemlich viel. Es ist wieder StarWars, so wie die Original Filme sein sollte. Setting passte, Handlung passte,Feeling passte. Persönlich gefreut hab ich mich auch über die Originaldeutschen Stimmen bei Han, Luke und Lea.
    Jetzt der genauere Blick.

    Vielleicht bin ich da altmodisch, aber was bitte ist Kylo Ren für ein Bösewicht? Ein jähzorniges Kind. Zum Teufel, es ist Disney. Disney kann so einfache und zugleich geile Bösewichte erschaffen. Das wirkt einfach so, man muss hier einen gespaltenenund unkonventionellen Bösewicht haben, damit es spannend ist. Weil das heute nunmal alle so machen. Der größte Bullshit überhaupt. Warum hat Darth Vader sogut funktioniert? Er war einfach böse und klug, Punkt. Kylo Ren ist ein dummes Kind, der sich von einem Sturmtruppler und einer Schrotthändlerin besiegenlässt. Da kann er noch so angeschlagen sein. Jeder Padawan hätte noch halb totmit ihnen den Boden aufgewischt.
    Da sind wir beim nächsten Punkt. Ich finde es gut, man hat den Kampf wieder langsamer gemacht, oftmals waren beide Hände am Lichtschwert. So muss es sein. Aber dawar so 0,000000 Feeling in dem Kampf. Das war einfach nur ein Kind gegen eine Schrotthändlerin, die eben ein Lichtschwert haben. Es gab geile Fights in StarWars. Der alte Obi Wan gegen Vader, Luke vs Vader gleich zwei Mal. Selbst Kämpfe wie Yoda vs Doku hatten ihren Reiz. Aber das war echt nix. Wäre es da so schwer gewesen, Luke einfach mal wieder auszupacken? Das hätte Mark Hamill sicher noch hinbekommen. Ich hab es vor meinem geistigen Auge wie er da seinen Mantel abwirft und Kylo Ren nach einem kurzen Duell in die Flucht schlägt. Dawäre ich drauf abgegangen wie Schnitzel.

    Da kann ich nicht widersprechen, jedoch hat die Serie meiner Meinung nach erst so richtig bei der Hälfte fahrt aufgenommen und wurde für mich das auf was ich gehofft habe!Diese eine Folge über Mike war einfach genial, freu mich schon auf weiter Auftritte von ihm! Saul mag ich auch, aber meinetwegen hätten wir auch Better Call Mike haben können xD

    Ist im übrigen bei Staffel zwei genau das gleiche. Der Anfang war für mich etwas enttäuschend, geht dann aber deutlich besser weiter^^