Ich habe eben "If we were Villains" beendet.
Das Buch war erfrischend gut, im dark academia setting. Ich hab das Buch allerdings in Erwartung mit gae angefangen, bis auf ein paar Hinweise hier und da wurde ich aber absolut am Hungern gelassen. Auch das Ende war daran sehr Mager :(
Das Buch war trotzdem gut, fesselnd geschrieben und man möchte schon wissen, wie es weiter geht.
Bisschen genervt hat mich, dass alles so auf Shakespear fixiert war und ich mit solchen Dramen schon in der Schule nichts angefangen konnte und in diesem Fall auf englisch auch nicht.
Ansonsten lese ich noch immer "I will teach you to be rich" und bin da irgendwo bei der Hälfte
Und, was mich schon etwas nervt, was ich aber auch hätte vorher herausfinden können: Ich hab die UK Version und das ganze Zeug, es geht sehr viel um Kreditkarten und Kredite, ist nicht wirklich 1:1 auf unser deutsches Finanzsystem übertragbar.
Außerdem richtet sich das Buch an Leute, die wirklich genug verdienen. Meistens Leute die mehr als 3k, eher 4-5k im Monat verdienen. Hin und wieder kommen auch Zitate von Personen auf, die halt einfach so in den Anfang zwanzigern schon extrem hohe Gehälter haben oder irgendwelche hohen Schulden abgezahlt haben. Keine Ahnung. Ich hab nicht den Eindruck, dass ich hier die Zielgruppe bin.
Außerdem sind die Leute, die in den ganzen Szenarien geschildert werden borderline unverantwortlich, was Finanzen angeht. Leider nichts für mich 
Ka, ob ich das Buch noch beenden werde.