Beiträge von Zexion

    Naitomeā


    Kurz waren seine Gedanken bei Olette und Nafalien. Der Inqusitor war trotz seines amtes eigentlich in Ordnung gewesen. Olette war nett und es wäre Schade wenn sie auch noch verstärben würde. Sonst hätte er nur noch Joker und Scarlet und eventuel Spyro als nähere bekannte hier drinnen. Seine Gedanken würden gestört als noch so ein gesitlicher hineinnstürmte und etwas faselte bevor er genauso eilig wieder verschwand. Einer von der schnellen Sorte.
    "Wir kümmern uns schnell um dies Angelegenheit undd stoßen dann wieder zu euch", sagte Castor, "Labrador wird hierbleiben und euch weiterhin behilflich sein." Nick und Jurgon folgten dem rotharrigen spirit nach draußen.
    "Hey Labrador, habt ihr alle meine Sachen entsorgt?", fragte Naitomeā den jungen Spirit.Diesr deute auf einen Tisch. "Wir haben ein paar Sachen zur untersuchung auf Seite gelegt. Nimm sie sowit es geht wieder an dich."
    Er trat an den Tisch heran und begutachtete was sie alle über seine kurze Todeszeit ausgeschlachtet hatten. Seine grünen Gebetsperlen, zwei Sicheln und ein Paar kleine Beutel mit Fundsachen von seiner Reise. Vielleicht waren sie sogar was wert wer weiß. Die Sicheln nahm es als letztes in die Hand. Er hatte schon ewig nicht mehr mit diesen Teilen gekämpft. Und probieren wurde er es sicherlich nicht, doch Waffen waren bestimmt immer gefragt. Mal sehen ob er jemanden finden würde der eine Ahnung vom verschärbeln hatte. Er steckte die Sicheln in die innetaschen der Spiritrobe, die vermutlich für große Gebetsbücher oder für sonst was geschneidert worden waren.


    "Sobald Catsor zurück ist, gehen wir los. Schau dich für die beiden Fälle bitte noch nach ein paar sachen, um die dir eventuel nützlich sein könnten", riet ihm Laela nervös.

    Naitomeā


    Langsam zog er die Gewandung an. Normalerweise hätte ihn es angewiedert die Klamotten von Geistlichen an zu ziehen. Doch schließlich stand gerade schlimmeres in dem Raum. Draußen würde er überleen das war nicht das Problem. Er hatte eine begabte Lehrmeisterin gefunden, die er nun verlieren könnte, dann hatte er selbst noch was zu erledigen und trotz alle dem hatte er nun endlich mal Leute getroffen, die ihn nicht gleich umbringen wollen.
    Er zog sich die Kaputze tief ins Gesicht und verbarg es wieder im Schatten. Dann Wand er sich an seine Meisterin die ihn nun wieder direkt ansah. "Wie wird nun vorgegangen?"
    "Als erstes solltest du mit niemanden reden und jeglichen sonstigen Kontakt mit den anderen vermeiden. Sieser Tryp scheint es geren darauf an zu legen sich auf zu lehen wenn etwas nicht nach ihrer nase geht daher ist es besser ihnen keinen grund zu Geben es zu tun. Es könnte für die Armen sonst ganz, ganz schlimm ausgehen", erklärte angestrengt nachdenkend, mit einem Gesichtsausdruck von einem Kind das gerade dass einmal eins erlernte. Er persönlich war ja gespannt ob sie überhaupt auf die eigentliche variable achtete. Die vier Spirits die gerade alles interessiert verfolgten. "Gelte ich den schon offiziell als Tod?", fragte er ablenkend die Spirits. "Eine offizielle Bakanntgabe wurde noch nicht raus gegeben, da der Zustand von einigen der zurück gekehrten noch nicht ganz klar ist. Nike Carolin Xers ist noch immer nicht über den Berg. Sie ist in das jagtrevier eines Nii Angles gelandet. Genauso ist es ungewiss, Olette ihren verletzungen erliegen wird oder nicht. Auch ihr Zustand ist mehr als kritisch. Nafalian de Florid verstarb kurz nach euch. Er und euer kurlicher Zustand waren unsere einzige Gewissheit", antwortete der Älteste der Spiritchirurgen.

    Naitomeā Leichenhalle

    "Bitte zieh dich endlich wieder an Naitomeā
    !", bat seine Mesiterin leicht errötet, die mit der rechten Hand ihr Sichtfeld einschränkte um ihren Schüler nicht erneut nackt zu sehen.Kurz nach der Kennenlernrunde zu sich gekommen. Durch unterstützung der Spirits. Es war führ ihn doch immer wieder erstaunlich wie die Frauen in dieser Region auf nackte Männer reagierten. In seiner Heimat ging man damit ganz anders um. "Sorry, aber die Helden haben meinen Mantel, die Stiefel sowie die Sachen die ich mir im Arsenal ausgeliehen hatte, verbrannt", sagte er, wieder auf den Tisch sitzend, den Kopf auf die Handfläche abgestützt. Er nahm es den Spirits nicht ganz übel. Sie hörchten eben wie man es ihnen eingeprägt hat auf die Befehle die man ihnen gab um ihre Schäfchen vor unheil zu schützen. Doch es war dennoch ärgerlich. Schließlich hatte er sich Stiefel und Mantel aus der Haut eines gefährlichen Dämonens hergestellt. Die Sachen hatten ihn vor vielen Verletzungen bewahrt.
    "Wir bringen ihm einfach eine Spirit Uniform", erbot sich der Castor, gefolgt von einem Zustimmenden nicken Laela. "Vermumme dich vollständig damit Naito! So wie du es mit deinem Mantel auch getan hast. Es ist fürs erste besser wenn keiner weißt dass du ... ähm wieder lebst", sagte die blauhaarige Frau und setzte sich auf einen Stuhl.
    "Wieso dürfen die anderen es nicht wissen", wollte er sofot wissen. Es war die reine Neugier. Die meisten der Truppen kannte er nicht wirklich und waren ihm eigentlich so ziehmlich egal. Gerade zu einer Handvoll von denen könnte er sich vorstellen, dass er sie nicht aus irgeneinem Impuls töten würde.
    Laela schwieg eine Weile, drehte sich aber nicht um. Als sie antwortete war ihre Stimme voller bedauern, "Weil wir nicht wissen wie wir weiter mit dir weiter verfahren sollen Naitomeā."
    Er erstarrte vor Schreck. "Bitte vertseh das. Du bist wirklich in Ordnung und so, ... ", sie zögerte kürz ,"aber du lässt einfach zu viele Fragen offen. wie bist du hinter die Mauer gekommen? Wie hast du die Stadt gefunden? Was willst du überhaupt hier? Und vor allem wieso bist du noch am Leben obwohl du direkt von der Negativklinge des Seelendämons getroffen würdest."
    Es herschte lange Stille, dann erhob die Monstertaimerin wieder die Stimme. "Wenn alles geklärt ist, kannst du vermutlich hier bleiben und dir Versuchen ein normales auf zu bauen, aber ich führte dass man dich wieder vor die Mauer hocken wird, wenn du dich nicht bald erklärst."
    Er antwortete nicht, sonder blieb weiter wie erstart sitzen. Die Worte von Laela trafen ihn Art. Gerade eben hatte er sich noch wohl gefühlt. Jetzt war ihm schlecht. Er merkte nicht mal das Castor mit frischer Kleidung zurück kam.

    Naitomeā


    "Ist jetzt tot?", fragte der weißhaarige halbdämon, der von seinem Platz aufgestanden war und nun die ohnmächtige Monstertaimerin am Boden betrachtete. "Nein! Nein! Nein!", sagte der rothaarige beruhgend, obwohl ergar nicht mal beunruhigt über den Zustand seiner Meisterin war. "Es war sichtlich geschockt dich auf einaml Lebend da splitzerfaser nackt sitzen zu sehen, wie ein wildes Tier. Und die Art und weiße wie du gegessen hast hat ihre vermutug vermutlich auch noch bestätigt."
    Naitomeā schaute gereitz zu dem Spririt "Wie darf ich das denn bitte schön verstehen?" Die antwort blieb doch aus.
    "Bevor wir uns zerstreiten und gegeseitig hassen", schaltete sich der junge weißharige Spirit ein, "sollten wir uns vielleicht besser vorstellen und veruchen mit einander aus zu kommen."
    Der Halbdämon wand sich zähneknirschen vom gebrillten Heini ab und drehte den mit verschrengten armen zu dem weißhaarigen Spirit. "Wozu den sich vorstellen wenn man einfach in ruhe lassen kann",entgegnete er rau, doch davon schien sich der Spirit nicht beirren lassen zu wollen. "Es schafft eine Grundbasis und zusätzlich ist es ein Beweis des Vertrauens."
    "Des Vertrauens?", fragte Naitomeā mit hoch gezogener Braue nach. "Natürlich, schließlich sind Namen in kombination des Aussehens eine wichtige Informationquelle in dieser Stadt."
    Das leuchtete ein und schien plausiebel. Er zuckte zustimmend mit den Achseln: "Fein von mir aus."

    "Dann fange ich am besten Mal an", meinte der rothaarige. "Mein Name ist Castor!"
    "Labrador", stellte sich der junge Strahlemann vor. Die beiden Chirurgen stellten sich als Nick und Jurgon vor.

    Er hatte bei jeden der Namen anerkennend genickt. Nun war er dran. "Nun gut! Mein Name ist Naitomeā."

    Laela Krankenhaus richtung Leichenkammer ----> Leichenkammer

    Langsam stieg sie die treppen hinab. es war hier schwer gefallen wirklich da runter zu laufen. Nicht nur Weil der Aufzug hier nicht funktionierte. Den moment Naitomeās leiche erneut zu sehen, egal im welchem zustand, war keiner auf den sie sich sonderlich freute. Inerhalb dieser kurzen Zeit hatte sie natürlich keine feste Bindung an ihren Schüler gehabt, doch sie hatte ihn gemocht. Und das reichte aus dass sein Tod ihr leichten Kummer bereitete.

    Sie öffnete die Tür. Zwei Chirurgenspirits und die beiden von außen standen zusammen und diskutierten. Sie ging auf die Gruppe zu. "Sind die ergebnisse von Naitomeā Lers schon zur verfügung?"
    Der rothaarige mit der Brille drehte sich zu ihr um. "Ja sind sie. Eine wirklich ungewöhnlich Untersuchung, aber es hat sich gelohnt", sagte dieser und schob seine Brille zu recht. Der sanft wirkende Spirit schaltete sich ein, "Die ursache wieso es ihren Schüler schlecht ging war ein Parasit. Ein dämonischer Bandwurm, der sich zu unserem bedauern, ab und an immernoch in unseren Hühnereiern zu finden ist." Sie nickte verbittert. Man hatte die Stadt erst vor kurzem für Parasitenfrei erklärt, zumindest von dämonischen parasieden. Smit hatte sich ds essen und so weiter leichter aufnehemn lassen, doch scheinbar würde man das wieder Korrigieren müssen.
    "Dieser Parasiet entwickelt sich, ist er erstmal in seinem Wirt, inerhalb von wenigen stunden und beginnt ihn mehr und mehr zu schwächen und zu betäuben. Zwar bevorzug er Lebendiges Gewebe und lässt seinen Wirt im eigentlichen anfangs nicht sterben. Doch wenn der Wirt stirbt, bleibt der Parasied dennoch am leben und nährt sich weiter", endete der ruhige Priester und übergab dem mit der Brille wieder das Wort.
    "Wir haben den Bandwurm schnell ausfindig und unschädlich machen können. Dort üben liegt er übrigens", er deutet in eine Ecke. Laelas Blick folgte der Bewegung des Hand und erschauderte. Die weiße Haut des Bandwurmes war mit wiederhacken versehen. Kräftige Beiswerkzeuge schmückten das Maul. "Er hat eine, wie ich zu geben muss, eine beachtliche größe erreicht", merkte der rothaarige an. "Wir Schätzen ihn auf 12 Meter, vielleicht auch mehr."
    Laela seufzte schwer und verschrängte wehleidig, mitfühlen die arme um ihren Bauch. "Der arme. Er ist also qusasi durch unsere Schuld gestrorben. Wenn die Stadt die Lebensmittel nur weiterhin gut Kontrolliert hätte, wäre das vermutlich nicht passiert. Und das allerschlimmste ist, dass wir alle mitgekriegt haben wie es ihm zunehmend schlechter ging und wir haben es alle nicht erkannt. Die qualen müssen schrecklich gewesen sein", jammerte sie traurig. Als Meisterin hatte sie wohl vollkommen versagt.
    "Er meinte auch, dass es ihm in der Form, noch nie so beschissen beschissen ergangen ist wie heute", meinte einer der Chirurgen mit einer Daumegeste hinter sich.
    Laela schaute auf. Hinter dem Spirit erkannte sie ihren Schüler. allerdings nicht tot sonder quick Lebendig und munter vor sich hin füttern. "Kaum hatten wir den Parasiede entfernt und ihn wieder zu gemacht, sind seine Wunden geheilt und er hat begonne sich wieder zu ruhren", erklärte der gebrillte Spirit und schaute Prüfend zu dem Halbdämonen hinüber.
    Naitomeā schaute auf und winkte ihnen munter zu, bevor er sich wieder seinen Speißen zu wante. Laela wurde schwummrig. Dass war alles zu viel auf einmal. Sie kippte um.

    Laela Schreibraum Krankenhaus


    Mit viel Zeit und viel Kaffee, vermutlich waren es auch nur zwei gewesen und auch nur sehr dünn, hatte sie es geschaft den Bericht zu vollenden. Man sah an hand der verzierten Malereinen am rand des blattes, sofort dass er von ihr stampte. sie gab sich immer Mühe und bekam auch lob für ihre Arbeiten. Wovon sie allerdings nichts wusste war, dass man ihre Berichte niemals verwendette. Sie taugten schlichteweg in keinster noch so simplen Art und Weise. Dies war jedem der erfahreren Militär Angestellten wohl bewusst.
    Nach mehrmaligen durchlesen ihres Meisterwerkes, stand sie seufzend auf. Bereits verlor die Spanne der ablenkung ihre Reichweite und endete rasch. Dies war für heute die nicht unangenehmste Aufgabe gewesen. Es wartete immmer noch der Leichnam ihres Schülers auf sie. Langsam stand sie auf und Bewegte sich in Richtung Leichenhalle. Sie hatte so was noch nicht oft gemacht. Daher war es nicht verwunderlich dass ihr aus Aufregung, Angst und dem wenigen Stress der durch das Koffein des Kaffees verursacht wurde, ein wenig schlecht wurde.

    Laela


    Juno schmiegte sich behruhigen an sie. Etwas geistesabwesend regestrierte sie seine Anwesenheit und treichelte ihn unbewusst. Das war im Moment der Rekort an Gleichgultigkeit den sie je in ihrer Zeit im Militär erlebt hatte. Jemanden eine Beehrdigung zu verweheren eine Sache, aber öffnen, ausnehme und zu entsorgen wie faulige Schlachtabfälle war aus ihrer sicht einfach nur Skandallös.
    Sie schaute auf den Zettel den sie bekonnen hatte. Adarios Zimmer war in der Mitte des Flures. Scheinbar waren Neuzugänge in Reichweite der Krankenpfleger Ärtzte und co. Für schnelles Eingreifen. Sie klopfte an der Zimmertür und wartete ab. Eine Antwort blieb aus. Nichts des so troz öffnete sie die Tür. Sie sollte sich ja nur erkunden. Und wenn er schlief war es ja auch eine Art der Erkundigung. Sie trat ein. "Ich habe nicht herrein gesagt", schnaubte der junge Mann verächtlich. Sie schaute verduttz auf den höheren Halbdämon. Ihm fehlte das komplette untere Bein. "Wie geht´s?", fragte sie freundlich und überging das respektlose Verhalten.
    "Wie es mir geht!?", fragte er weiterhin im selben Ton. "Mir fehlt das halbe Bein, also bestens. Das Tier hat gute arbeit geleistet."
    "Mein magischer Begleiter hat dafür gesorgt, dass die Zellen in deinem Beinimmer wieder neu gebildete werden. Somit hat er das Maß der Fäulnis in Grenzen gehalten", erklärte sie freundlich. "Außerdem", fuhr sie aufmunternd fort, "wird diese Wesen dafür sorgen, dass du unten schon bald wieder ein vollständiges Bein hats, welches du genauso gut bewegen kannst wie das vorherige auch."
    Die Nachricht schien, wie erhoft, Adario zu beruhigen. Der rest der Unggterhaltung verlief ruhig. Die Schmerzmitel schinene zu Wirken, er bei bester Gesundheit. Aschließend vereinbarten sie noch einen Termin zur wiederherstellung des Beines. Dann verlies sie das Zimmer wieder.
    Als sie zu Nike ins Zimmer wollte teilte ihr eine Schwester mit, dass sie noch nicht wach und für einen unbestimmten Zeitraum nicht vernehmungsfähig währe. Dies notierte sie sich.
    "So und was nun Juno?", fragte sie ihren Wassergeist und strich ihm über den Kopf. "All zu früh will ich jetzt nicht in die Leichnkammer oder wo auch immer sie die Toten untersuchen." Es war eine der seltenen Fälle wo ihr magischer Begleiter sprach. "Wie wäres mit Caffee? Da vergeht Zeit. Nebenbei kannst du diesen Bericht auch gleich schreiben, dann sind wir schneller fertig für heute", schlug er gewissenhaft mit seiner beruhigenden Geisterstimme vor.
    Caffee klang gut, der Bericht eher wenger. Aber Juno, der schon immer der gewissenhaftere von ihnen beiden bei solchen Dingen war, hatte recht. irgendwo in diesm Krankenhaus würde man ja wohl irgenwo was Kaffe finden. Auch wenn er für die Nachtschicht gedacht war. Hoffentlich machte das keinem was aus.

    Laela


    Sie blieb lange in dem Waagen sitzen. Die Mission war in gewisser Maßen ein erfolg gewesen. Das reichte normaler weiße um sie jubelnd herumspringen zu lassen und die anderen, mit hilfe von Juno wieder auf zu mundern. Doch diese Mission war trotz des erfolges der art aus dem Ruder gelaufen. Ein Mädchen war vermutlich immernoch verschollen, genau wie dieser kleine Gauner und der Rest des tryps war mit schweren verletzten zurück gekommen. So war das nicht geplant gewesen. Und zwei waren sogar gestorben.
    Ein klopfen an die Glasschreibe lies sie aus ihren trübten Gedanken aufschrecken. Sie wande den Blick nach draußen. Es war niemand anderes als Ophelia Fucard mit ihrem üblichen Pokerface. Lustlos öffnete sie die Tür uns stieg aus. Das war auch der Moment wo Mitgefühl in das gesicht der Elementmagierin auftauchte. "Du siehst echt fertig aus meine Gute", sagte die Lehrerin für Magie und legte Laele eine Hand auf die Schulter. "Das ist noch untertrieben zum vergleich zu dem wie ich mich gerade fühel. Ich habe für heute die schnautze gestrichen voll", stöhnte sie mutlos und ging an Ophelia vorbei. "Wenn mich einer sucht. Ich bin meine Wunden lecken!"
    Sofort spürte sie Fucards Hand auf ihrer Schulter. "Tut mir echt leid, Laela aber auf dich wartet noch Arbeit!"
    "WAAAS!", kam es ungläubig von der Monstertaimerin. "Ja!", sagte die ältere Frau geschäftlich, was meistens nichts gutes beteutete wenn sie das tat. Vermutlich kamen nun die unschönen Aufgaben die so ein Abschluss einer der artigen Mission immer mit sich brachte. Ophelia wühlte in den Papierunterlagen die sie in der Hand hielt und zog drei Blätter hervor. Sie ging sie kurz durch und übersetzt aus reiner Güte das Bürokauderwelsch für sie. "Als erstes muss du in den Krankenstationen aushelfen, in dem du nach den Verletzten schaust die schon vor zeitig zurück gekommen sind. Da wären einmal Adario Theiss, wegen seinem Bein und dannach, falls sie die Operation erfolgreich überlebt und stabiel ist, zu Nike Carolin Xers. Sie verdankt ihren Zustand diesem dreckigen Nii Angel, von den wir geredet haben", erklärte Fucrd düster. Die Arme! Dass sie gearde dem begegnen musste!
    Die Magierin für fort. "Danach wirst du in den Leichenraum gehen und dir den Befund abholen und zu guter letzt einen Bericht über alles schreiben was vorgefallen ist", endete die Frau und schaute leicht besorgt zu Laela auf.
    "Oh man! Kan das nicht Satsuna machen? Dem liegt so ein Zeug doch viel mehr als mir!", jammerte die blauhaarige Frau sofort los. Fucards Gesicht verdüsterte sich sofort. "Oh keine sorge auf ihn warte auch ein Bericht, der von ihm geschrieben werden will. Doch anstatt zu fragen welche Aufgaben er übernehmen soll um uns zu entlassten, hat er sich dazu entschieden die Welpen in die Forschungsstation zu bringen und dort mit den anderen auf zu peppeln."
    Bohen schaute ungläubig drein. Das wäre die perfekte aufgabe für sie gewesen. Woher nahm sich Satsuna das recht einfach eigenständig so etwas angenehmes ihr weg zu schnappen! "Super ich bekomme die bescheuersten Aufgaben!"
    "Ach meinst du?", fragte die Lehrerin mit hoch gezogener Braue. "Rate mal wer den Angehörigen schreiben darf, dass ihe Kinder aufs Prutalste abgeschlachtet worden sind. Zur Indifikation müssen sie im schlimmsten Falle sogar hier her gebracht werden. Den Besattungsunternhemen muss auch noch bescheid gesagt werden, dass eventuel drei Begräbnisse auf sie zu kommen. Dann mus noch alles organisiert werden und Aurechnen was das alles kostet, darf ich das auch noch", sagte sie düster.
    "Wieso drei?"fragte Laela verwirrt nach. "Nun, einmal Nafalian de Florid, und es sieht momentan nicht danach aus das Ollete und Nike alles wohl überstehen werden", erklärte Ophelai.
    "Moment mal! Was ist mit meinem Schüler?!", fragte die blauhaarige Frau untypisch scharf nach. Doch die Elementar Magierin schien gewappnet. "Er ist werder Einwohner der Stadt, noch im Archhief der Arme Dokumentiert. Somit hat er keinerlei anspruch auf eine ehrwürde bestattung mit den anderen Gefallen, auf überhaupt einen Friedhof. Zumindest nicht von der Seite des Militärs und ich bin davon überzeugt, dass kein Einwohner der Stadt, einem fremden abtrünnigen Halbdämon ohne Status, ine Beerdigung spendieren wird. Das sind nun mal die harten grausamen Fakten des Lebens, Laela. Da kann ich leider nichts tun. Selbst wenn ich es könnte, oder wollte."
    Die Monstertaimerin war mehr als bestüzt. Am liebst hätte sie sich sofort bei jemanden beschwert und ausgeheult, doch ihr fehlte die Kraft und es war noch viel zu erledigen. Stattdessen frage sie: "Welche Befunde soll ich den bitte aus der Leichenhalle holen?"
    "Die von deinem Ex - Schüler", erklärte sie sofort. "Er wir in diesme moment vermutlich gerade geöffnet um zu erkunden an was er erkankt war. Im schlimmsten Fall müssen wir alle in die Quarantäne bevor auch nur einer von uns in die Stadt zurück kehrt. Danach wird sein Leichnahm Fachgerecht entsorgt. Vermutlich verbrannt. Siehst du, dann wird er ja doch noch bestattet. Auf sehr altmodische, untypische und unehrenhafte art und weiße, aber immer hin besser als nichts."
    "SIE MACHEN IHN AUF", fragte Laela ungläubig.

    "Hey Laela! Es tut mir ja um deinen Verlust, ja doch irgenwie Leid und es klingt jetzt auch sicher beschissen. Aber wir hätten den ganzen Aufwand vermutlich nicht, wenn ihr ihn einfach draußen liegne gelassen hättet", sagte Fucard aus einer Mischung aus Barschheid und Mitgefuhl. ohne weiter worte zu verschwenden. Beendeten sie stumm das Gespräch und machten sich an die Arbeit

    Shizen


    Neugierig schaute ihrer Mutter bei der Arbeit zu. Sie gab dem Jungen verschiedene Salben, und Elixiere gegen das Fieber. Soweit sie wusste musste man mit den verschiedenen Sachen sehr vorsichtig umgehen, da es sonst leicht zu schädlichen Überdosen kommen konnte. Iris schien jedoch alles im Griff zu haben. Shizen stellte den Dekot bei dem Beistelltischen ab und beobachte weiterhin gespannt das Geschehen. Musste sie dass alles auch mal so beherschen?



    Dexter


    Die Sitauation war mehr als beschissen. Nicht nur das seine Riesenspinne Kumo in einem vollkommenen anderem Stockwerk war als er, und nicht helfen konnte. Diese beiden Vollspasten von Menschen hatten ih vollkommen im Griff oder anders ausgedrückt in ihrer Gewalt. Schusswaffen und Elementar Magie waren seine Schwäche. Dies und das ihm die Gesammtsytuation gehörig auf dem Senkel ging, blieb dem Elementar Magier, denn einen hören Rang konnte man diesem Stümper nicht nennen, nicht unbemergt.
    "Sollen wir ihn zu den andern mit nehem?", fragte der Junge das Mädchen. Andere?
    Das Mädel zuckte vermutlich mit den schultern. Er spürte genau wie sie die Spitze des Pfeiles an seinem Rücken auf und ab begegte.
    Dexter grinste spöttisch. "Dachte ich mir doch gleich, dass ihr zwei Papnasen, nicht alleine hier seid." Die Bogenschützin drückte ihm den Pfeil ins genick. "Die Papnasen haben dich gerade gefangen du dämonenabstängiger Bastard", knurrte sie dem dunkelhaarigen Halbdämon, zähneknirschend, ins Ohr.
    "Nun, ich gebe offen zu", gestand er voller Selbsbewusstsein, "dass ich dieses Menschenstadt für vollkommen verlassen hielt. Darum hatte ich jetzt nicht wirklich erwardet hier mehr als zwei Menschen an zu treffen die auf der durchreisen sind. Doch hier scheind doch irgenwo eine Gruppe zu hausen." Bevor der Elementmagier fragen könnte antwortete Dexter gleich und spürte wie trotzt der Sitaution, innerlich seine überlegenheit wieder auferstand. "Woher ich weiß dass es sich um eine Gruppe handelt? Nun allein wie du das wort andre Betont hast lässt darauf schließen dass ... mmmmmh... sagen wir mal mindesten noch fünf weiter Menschen sich in dieser Stadt aufhalten. Und die tatsache dass ihr beide keinen Schimmr habt, ob ihr mich nun zu ihnn bringt und abstimmt was passiert, oder einer die entscheidung trifft was mit mir geschen soll, lässt sich leicht schlussfolgern, dass sich kaum älter sind als wir hier hmmmm?"
    Kumo war bestimmt nicht mehr anwesen in dieser Welt. Lange hielten sich seine Bestien nicht in dieser Welt. Hieß er konnte gegen den Magier ein anderes einsetzen. Bisher hatten sie ja noch nicht geschnallt, dass er ebenso zaubern konnte. Nur halt eben nicht mit Elementen oder sonstigen Kram. Mit der Bogenschützen würde er schon fertig werden. Alles was er tun musste war die Sache nur richtig zu timen. Fehler wurden den Tod bedeuten, aber dass wurde wohl kaum ein treten.
    Die beiden hatten sich entschieden ihn mit zu nehmen, um zu sehen was die anderen zu sagen hatten. "Tja, dass werden wir wohl nie erfahren", sagte er höhnische und spürte so gleich den Blick des Mädchen im Nacken. Dem des Jungen konnte er ja wunderbar sehen. Der Blick schien irgenwie eine Mischung aus verwirrung und unsicherheit. Dexter habe die häne so als wolle er sich ergeben. Dann spreizte er die Finger und legte breit fieß grinsen den Kopf zu Seite. "Immer wieder seltsam. Die Toten reden zu hören." Dann griff er an

    Dexter


    Gemutlich schlenderte er durch die Korridore. Das hier nichts essbares zu finden herum lag, war von vorderein klar gewesen. Der Alkohol war reiner Glücksfall. Unter seinen Füßen knirtschte etwas. Vorsichtig hob er seinen Fuß und stand auf den gegenstand auf den er gerade getreten war. sah aus wie eine Art Ast. Er beugte sich nach Unten und hob ihn auf. Er war kein Ast, dass hätte er gleich erkennen müssen. Es war ein Holzpfeil. Dexter war auf die verbindung zwischen Schaft und Metall getreten wodurch die Spitze abgebrochen war.
    Er lies sich nichts anmerken. Nicht dass er wie ein verängstigtes Kind reagieren würde sobald er das Teilstück einer Waffe, wie dieses hier, sah. Es beunruhigte ihn mehr dass auf diesem Pfeil kein Schmutz lag. Es bestand natürlich die Möglichkeit, dass der Besitzer ihn aus schreck verschossen hatte. Oder es hatte einen Kampf mit anderen Suchern statt gefunden und der Schuss war einfach nur vorbei gegangen. Da hier keine Spur von dämonischer Gegewart zu vernehmen oder die ganze Zeit auch nur zu erblicken war, konnte er diese schon mal auschließen.
    Besser ich kehrere jetzt zurück! dacht er und macht einen Schritt zurück. Etwas stach ihm in den Hinterkopf. Urplötzlich erstarrte er. "Hände hoch", hörte er hinter sich eine weibliche stimme zischen. Es war wohl besser zu tun was sie sagte, doch kaum wollte er die Anweißung befolgen tauchte auch schon eine zweite Gestallt auf, die allerdings eine Feuerzauber bereit hielt. "Keine Bewegung!", warnte der Magier barsch.
    Dexter schnaubte verächtlichtlich. "Was den nun? Die Hände hoch oder nicht Bewegen? Sagt bescheid wenn ihr euch entschieden habt, wie ihr mich töten wollt!"

    Shizen


    Sie und ihre Mutter waren über die Reaktion des Jungen überrascht, nutzen aber den daraus resultierenden Vorteil. Shizen bekam den Auftrag einen Dekot aus Kräutern zusammenzu stellen die das Fieberund de Schmerzen senkte. Ihre Mutter zog dem Jungen die Schaen auf und begann ihm dem schmutz vom Köper und vorhandenen Wunden aus zu waschen. Nervos schaute Shizen ins Zimmer wo ihre Mutter den Junegn behandelte. Iris hatte auf einmal einen sehr strengen und wütenden blick in den Augen. Shizen gefiehl es zwar auch nicht, dass man jemanden so behandelte, doch soclhe emotionen fand man bei ihrer Mutter nur ganz selten wie jetzt.


    Dexter


    Schnapps und anderer Alkohol. Was anderes hat man ihr nicht finden können. Hoch prozentiges Zeug, aber gut. Es war immernoch besser als zu verdursten. Die Dämonen würde ihm das Zeug schon mal nicht klauen, aber für den Fall dass noch andere Halbdämonen oder Menschenpack sich hier Rumtrieb war es wohl scherlich besser das Zeug zu sichern. Eine gigantische Spinne tauchte aus einem Loch aus dem Boden auf, dass sich gleich nach dem Auftauchen wieder schloss. "Sichere das Zeug hier und komm dann bitte nach ja? Ich schuae mich im Ersten stock nach weiter um vielleicht finde ich da einen Weg der umdeneingestürzen Teil drum rum fürht", sagte er, vergrub die Hände in die Tasche und ging gemächlich davon, wärhen die Spine begann ein dichtes Netzgewebe zu spinnen.

    Olette


    Die beidne netten Spirits halfen ihr aus dem Waagen. Die trage dürfte sie allerdings, aus gründen der Sicherheit nicht verlassen. Sachte wurde sie zwischen die beiden toten Jungs abgesetzt. Sie drehte sich erst zu Nafalian. Ihn kannte sie länger und sie wollte Naitomeā Leiche erst als letztes sehen. Bei den Anblick des zerfetzten und teilweiße verfaulten Körpers des Inquisitors, bereitete ihr doch einen wahsninigen Schock. Bis auf einen Oberschenkel, der teilweiße auch schon zerfressen war, waren alle anderen Gliedmaßen abgerissen und mit hoher Wahrscheinlichkeit gefressen worden. Selbst das Gesicht war fast vollkomen zur unerkennlichkeit Zerbissen worden.
    "Machs gut Nafalian. Hoffentlich ist es da wo du jetzt bist so wie du es dir erhofft hast. Vielleicht sogar noch besser."
    Sie nahm sich noch etwas Zeit bevor sie den Kopf in die anderen Richtung drehte. Naitos Körper schien unversehrt. Sie stellte sich auch nicht die Frage wieso die Dämonen ihn in Ruhe gelassen hatten. Sie schob sich dicht an ihn heran und drückte ihr Gesicht an seine Schulter. Tränen rannnen ihr über aus den Augen und ein ersticktes schluchzen drang aus ihrer Lunge.
    Unter den ganzen Tränen war eine goldene, die jedoch vor allen verdeckt blieb. Diese fand ihren Weg in die wunde des Halbdämonen. Sie wünschte sich dass er Lebte. Nicht nur wegen ihrer selbst willen. Er hatte auch freundschaft mit Scarlet geschlossen und sie hatte gesehen wie gut es ihr mit ihm als Freund ging.
    Die beiden Spirits sagten ihr dass sie keine Zeit mehr verlieren durften und so schnell wie möglich operieren mussten. Sie verlor Naito aus den Augen und wenig später fand sie sich wieder auf dem Fahrzeug wieder. Kurze Zeit später starteten erneut die Motoren. Sie konnte hören wie sich das Tor öffnete und die Fahtzeuge los führen. In wenigen momenten waren sie wieder hinter der Schützenden Mauer.

    Laela


    Ihr Blick war auf die Innendecke des Fahrzeuges gerichtet. Es wurde eine Menge Arbeit auf sie zu kommen. Sie streichelte den Wassergeist der sich tief in ihren Arm gekuschelt hatte. Seine Anwesendheit beruhigte sie enorm. Er war schon seit langer Zeit immer da gewesen. Mitlerweile konnte sie sich ein Leben ohne ihn gar nicht vorstellen. Juno war ihr ein und alles. Es war der Einzige der sie niemals verlassen würde. Bis zu ihrem Tod würde er bei ihr bleiben. Sie unterstützen, beschützen, aufmuntern und begleiten durch alle was ihr wiederfahren würde. Sowohl gutes als auch schlechtes.
    Das Funkgerät riss sie aus ihrem Gedankenschwall. "Wir erreichen gleich das Tor zur Ostschleuse. Gleich sind wir Zuhause." Hörte sie die Stimme von Satsuna. Darauf gefolgt ertönte die Stimme des Inquisitors mit der Ritterlanze. "Wir haben die Meldung von zwei Leichen, die vor dem Tor liegen. Eine von ihnen ist nicht als Bürger registriert. Und eine gestallt ist bei ihnen"
    Sie schwieg eine kurz. Dann riss sie das Funkgerät aus der Halterung, sprach allerding nicht hinein da ihr auf einmal entfallen war was sie sagen wollte. Dann fiehl es ihr wieder ein. "Ja! Die eine ist Leiche ist Nafalien de Florid und der ander ist Naitomeā Lers, ein Monstertaimer auf den wir zufälliger Weise getroffen sind. Scheinbar hat er sich von uns etwas eingefangen und ist aufgrund der Schwächung bei dem Dämonenüberfall ums Leben gekommen. Das was ihr vor euch seht ist ein erschaffenens Lebewesen von einer Arkanmagierin", erklärte sie wir und unbeholfen. Slebst der Fahrer neben ihr schaute sie Leicht perplex an. "Also ähm ..." kam es grübelnd aus dem Funkgerät, doch Glücklicherweise schaltete sich überaschen Satsuna ein.
    "Haltet einfach die Klappe und nehmt ihn mit rein! Wir haben schon genügend Zeit verschwendet. Die Welpen werden bald wieder aufwachen und werden versorgt werden müssen."
    Ein kurzes gemurmel, dann kam dass einverständnis. Seufzend legte sie das Funkgerät beiseite. Dass würde schwierigerwerden als gedacht. Kurze zeit später hileten sie vor dem großen Tor an.
    Sie stieg als erstes aus und Schritt zu ihrem toten Schüler. Sie sank neben ihm auf die Knie und betrachtete ihn. Es sah fast so aus als würde er faulenzend am Boden liegen und den Himmel betrachtet, wenn da nicht der leere Blick und die Leichenblässe wäre. Die Einstichstelle an der Schulter ließ die Totesursache sofort erkennen. Die Negativklinge überlebte keiner. Dennoch war es es erritierend ein stummes lächeln auf Naitomeās Gesicht zu sehen, obwohl der Halbdämon sicherlich erkann haben musste, dass es für ihn zu ende ging. Doch gerade dass schien ihm wohl nichts ausgemacht zu haben. Dieses Lächeln war seine letzte Tat gewesen zu sein. Eine Art der Verspottung, direkt an die Dämonen gerichtet. Passte ja irgendwie zu naitos Charakter und dennoch war es überaschend für sie.
    Sie schloss seine Augen und mit der Hilfe von Juno gelang es ihr die Leichenstarre der Arme zu lösen und seine Hände falten. Sie winkelte seine Gebädnspärlen abschließend um die ineiander gelagten Hände. Seine Waffe lag irgenwo da draußen im Wald. Unereichbar für jeden von ihnen. Dort wo Naitomeā her kam. Aus der Wildnis. Gern hätte sie sie gerne zu ihm gelegt, da sie ja ein Teil von ihm gewesen war, doch spätestens hinter der Mauer hätte man sie dem leichnahm entwendet und an ihr Unersuchungen und Forschungen angestellt und das hätte er nicht gewollt. Von dem er war es gut, dass seine Sense nicht hier war. Selbst ihm Tot geht es irgenwie dennoch leich ein wenig nach deinem Kopf Dachte sie kurz schmunzelnd. Dann stand sie auf. "Wenn sich sonst keiner von den beiden Verabschieden will, bevor sie in die leichenhalle kommen und aufgeschnitten werden, sollten wir endlich heim", sagte sie kurz angebunden, schritt zurück zum Fahrzeug und stieg ein. Sog zog die Beine an ihren Körper, verschrengte die Arme, legte sie auf die knie und vergub ihnren Kopf darin. Sie sah nur wie Olette anstalten macht aus dem Jep zu klettern, mit unterstützung von den beiden Spirits.

    Laela


    Müde steuert sie auf sie auf die Fahrzeuge zu kurz davor bekam sie von der jungen Eismagierin einen Monotonen Bericht. Sie nahm ihn nickend entgegeg. Bei einem der Fahrzeuge wand sie sich um und schaute dass alle gleichmäßig verteilt wurden.
    Wakeyashi sorgte dafür dass sich die, die sich noch einiger maßen Bewegen konten nicht trödelten sondern Augenblicklich auf bzw in die Maschinen begaben. Sie warf einen Blick zu Scarlet die bereits in satsunas Visir geraten war. "Ich mach schon", sagte die Monstertaimerin mit ausbremsender Geste und Schritt zu der Magierin. "Nun komm. Es hinaus zu zögern wird es nicht leichter machen", sagte sie leise und sanft. "Du wirst dich dem stellen müssen was am Tor auf dich wartet. Und Olette wird deine Unterstützung ebenso brauchen. Und nun steig bitte ein." Es als Befehl zu formulieren, hatte sie letzten endes doch nicht geschafft.
    Sie wand sich um und stieg ins Fahrzeug.
    Das mit Naitos Leiche wurde ohnehin schwer zu erklären sein. Martinez und sie hatten geplant den Leuten an der Ostschleuse zu erzählen das sie dem Halbdämon zufällig draußen begegnet waren uns daran interesiert schien ihnen zu helfen und deswegen mit hinter die Mauer sollte. Bei der geschichte würde sie wohl bleiben nur dass sie das Skript in die Vergangenheitsform umschreiben musste. Sie selbst hätte nie einen solchen aufwand betrieben, doch Colonel hielt es fürs erste besser wenn nicht heraus käme, dass ein niedere Halbdämon es geschafft hatte, unbemergt hinter die Mauer zu gelangen.

    Es ist aber wesentlich einfacher für Männer wenn Frauen den ersten Schrizt bzw einen Schritt auf uns zu machen. Das erleichtert vieles und man was wie man gerade dran ist :3