Beiträge von Zexion

    Opal


    Das Mädchen nahmens Ollet, Laela und er waren Joker aus der Kantine gefolgt. Der wolf war von dem Kampf von Katharina und dem höheren Dämon beeindrückt gewesen, doch nach dem Ende des Kampfes musste er fest stellen, das Adario auf den Kommentar der Meisterin, der aussagte das Joker schon fast so gut wie einer der Meister wäre, mit Argoganz und Verachtung reagierte. Er folgte Laela, sich gleich nach dem in Richtung Krankenstation auf machte. Die brünette Arkanemagierin war Richtung Forschungszentrale davon gerannt. war wohl spät dran das junge Ding.
    "Was hälst du von unserem höheren Halbdämon Opal? War doch beeindruckend, der Kampf oder?", fragte Laela smaltalk mäsig. Opal schwieg erst ein Zeit lang. er wollte seine Worte mit bedacht wählen. "Die Meisterin der Flammen war sehr zurückhaltend und hat dadurch das Ego des Jungen gestärkt. Hätte sie mit vollem Einsatz gekämpft wäre der er wohl gestorben. Nicht das ich den Tod von Adario sehen wollte, aber ich denke eine Niederlage wurde ihm ganz gut tun. Alldings sollte er diese nicht durch einem Menschen oder einer Form von meister erfahren. Sondern durch die eines einfachen niederen Halbdämonen."
    Die Monstertamerin blieb stehen und mussterte den Wolf tadelnd. "Dachte ich es mir! Du siest die Situation in der kantine auch nicht mit neutralem Blick." Opal zuckte mit den Ohren und schaute zu Scarlet die gerade die Tür zur Krankenstation öffnete. Opal sprintete schnell los und verbiss sich im saum des Kleides. mit einem Leichtem brummen hielt das Wesen die junge Lady davon ab das gebäude zu betreten: "Sag mir erst was du vor hast, bevor du da rein gehst und die Situation womöglich noch verschlimmerst."
    Laela ging an ihnen vorbei in die Krankenstation und stellte dort die Situation sicher.


    Naitomeā


    "Sag mal Katsuro", sprach er den jungen Mann mit bemüht ruhig klingender Stimme, "Kennst du das Gefühl jemanden, aus einem bestimmen, leiden lassen zu wollen?" Er hatte die Arme verschrenkt und starrte böse zur Decke. Am liebsten hätte er erneut randaliert. doch das könnte er sich nicht leisten. Die Aktion gerade eben war mit sicherheit schon viel zu weit gegangen. Und wieder rauschten seine Gedanken zurück zu diesem blöden Kerl.


    Nafalian



    Der Gottesdienst war gut verlaufen. Er war duschen gegangen und hatte sich gemutliche Klamotten angezogen. Aus irgend einem Grund lief er zurück in die Kantine wo er Joker sitzen sah. Lächelnd ging er auf Scarlets großen bruder zu und setzte sich ihm gegenüber. "Vor der Kantine sieht es anders aus alszuvor. Habe ich irgendwas aufregendes verpasst?", fragte der geistliche entspannt. Kein wunder. Schließlich hatte er nichts von dem Geschehenen mit bekommen.

    Naitomeā


    Er war in die Krankenstation rein gegangen und hatte sich vor dem Tresen gestell und der Frau die gleich dahinter saß mitgeteilt warum er hier war. Die nette Frau hatte ihm versichert, dass die Ärzte gleich bescheid bekommen würden, sie aber noch auf Laela warten müsse und er sich so lange im Wartebereich sitzen müsste. Nun saß er hier und wartete, dass er dran kam. Derweilen dachte er darüber nach wieso er überhaupt vorhin so ausgetickt war. Er hatte sich unwohl gefühlt, dass alle auf einmal so geschwollen daher geredet hatten ... aber das konte unmögich der auslöser gewesen sein. Und das niedere wissen von Scarlet und Joker hatte ihn zwar überrascht aber anonsten hätte er es bestimmt lustig gefunden und sich sogar darüber lustig gemacht. Er stand auf, lief zu einem ... wie hießeen die Teile nochmal? Wasserkenter? Nein! Wasserspänter nahm sich einen Becher, füllte ihn mitkühlen Wasser und kehrte wieder an seinen Platz zurück. Was war der auslöser gewesen.
    Andario hat sich ziehmlich gut mit allen verstanden und eigentlich ist er ja auch ganz nett. Er zu Scarlet. Scarlet zu ihm. Dieser Mistkerl !!!
    Der, nur noch halb volle Becher, wurde von seiner gerade noch entspannte Hand zerdrückt. Kommt dieser Arogante Fatzke einfach anmaschiert und backert sie an. Was denkt der sich!?
    Seine Sense tauchte in seiner Hand auf. Er stand auf und schwang sie dreimal worauf drei Stale auftauchten. Der erste fras sich in den Tresen die anderen in die Böden. Die frau verstekcte sich verängstick hinter ihrer dünnen Barektade. Ich bring ihn um! Dann setzte er sich und die Waffe verschwand auch wieder.

    Naitomeā Kantine


    Er war die ganze Zeit ruhig sitzen geblieben und hatte sich best möglichst nichts anmerken lassen. Doch es gab leider keine anderen möglichkeit. Er konnte diesen "höheren Haldämon" mit seiner geschwollenen Sprache nicht leiden. Seinen Bruder, den er auch schon getroffen hatte, war zwar ein Arsch, aber Naito glaubte das noch etwas anderes hinter die Abneigung von Andario steckte. "Kann es sein dass du im Gegensatz zu deinem großen Buder, es einfach nicht drauf hast dich in die andere Form zu verwandeln und zu Konrtollierte?", fragte er stichelnd "Ist ja bekannt das aufgrund dessen viele von euch minderwertigkeit Komplexe bekommen". Er stand und wand er sich Joker und Scarlet, wobei es mehr Scarlet in Visier nahm. "Sagt mal, wie kann man", er hielt kurz inne und schätze das Alter der beiden, "16 bis 20 Jahre in einer aufgeklehrten Stadt voller Halbdämonen leben und den nicht mal den Unterschied zwischen höheren und niederen kennen?"
    "Schluss jetzt!", hörte die strenge Stimme seiner Meisterin. Er hatte gar nicht gemerkt das Laela und Scarlets Meisetrin hier waren. "Die Untersuchung steht bei dir im gegensatz zu den anderen an oberster Stelle. Gehe schon mal zur Krankenstation, ich komme gleich nach!"
    "Fein! Wollte diese Teeparty ohnehin gerade verlassen,"zischte der Halbdämon mit vershrenkten Armen. Eine goldsilberne Lichtsäule verschluckte ihn und trasportierte ihn direkt vor die Krankenstation.


    Laela


    Sie blinselte verwirrt als ihr Schüler im Licht verschwand. "Ist ja fast wie Onkel Alexanders Lichtzauber. Wie kann das sein? Hm! Und wer bist du denn?", fragte sie neugierig, als die Lichtsäule verwand und ein Wolf, der offenbar dahinter gesessen hatte, sichtbar wurde. Der Wolf stand auf, kam direkt auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Ich bin Opal. Naitomeās sprituelles Wesen."
    Sie setzte sich zu ihm runter und Kraulte das Wesen hinter den Ohren. Der Wolf brummte entspannend. "Kannst du mir verraten was hier gerade vorgefallen ist?", fragte sie zärtlich, worauf der Opal mit einem seiner Hinerpfoten zu strampeln anfing. Die beiden langen "Schnurrhaare?" schwebten nach oben und berührten ihre Schläfe mit einem hellen aufleuchten. Laela blinselte zuerst perplex, dann schmunselte sie. "Danke dass du mir deinen Verdacht mitgeteillt hast."

    Laela



    "Sie heißt Melia. Sie hat gestern weinend versucht, ein paar der Trümmer weg zu räumen. Außerdem schien sie eine leichte verletzung an der Hand zu haben", seufzend steckt sie ihre eigenen Hand der Sonne entgegen, sodass einzelne Stahlen zwischen den Fingern hindurch schienen. Juno wickelte sich um ihre Hand und sorgte durch die Brechung des Lichts für Regenbogenfarben.


    Naitomeā


    "Das ist nicht fair", jammerte Olette, "Dich kenn er nur ein paar Stunden länger als mich und dir erzählt er anscheinend alles."
    "Stimmt doch gar nicht. Ich erzähle euch doch dreien gerade von mir", beruhigte er die Arkanmagierin schnell. "Ich musste draußen essen was ich eben fand. Wurzeln, Insekten, Pflanzen, auch wenn sie manchmal nicht all zu gesund waren, kleine Dämonen bis zur größe eines Schreiers und manchmal, aber auch nur wenn ich keinen anderen Ausweg mehr fand, weil die Not so groß war, aß ich auch die überreste von menschlichen Kadavern", sagte er bitter und schob sein leeres Tablet weg. "Wenn ich mal ein Tier erlegte war ich überaus froh, doch musste ich es oft roh essen, da ich mich selten sicher genug fühlte es zu kochen."
    Naitomeā sah wie Olette blasser wurde. "Keine Sorge. Ich werde keinen von euch essen." Sie schüttelte den Kopf. "Nein! Es ist nur, das mir gerade klar wird wie gefährlich es da draußen ist!" Er sah sie mitfühlend an. Dann lag er seinen Arm um ihre Schulter und sagte auf munternd. "Ja, aber in dem Fall ist es doch wohl was vollkommen anderes." Sie sah ihn verwundert an. "Wenn wir alle da zusammen raus gehen kämpfen wir ja wohl für einander und beschützen uns gegenseitig."

    Laela



    "Da bist du ja endlich", sagte die blauhaarige Frau "Gestern gab es einen stillen Alarm bei den Arreszellen. Die Schülerin die gestern so fertig war, ist dort umher gestreunt und zusammen gebrochen. Ihr geht es nicht wilkich gut. Und das liegt bestimmt nicht an der bevorstehenden Missoin." Sie schwieg eine Weile und schaute ihre Freundin besorgt an. "Ich glaube ihr Meister setzt sie einem zu starkem Druck aus."


    Naitomeā


    Das direkte ansprechen lies seine Aufmerksamkeit wieder aufleuchten. "Diese Cornflakes und der Joghurt sind mir fremd", gab er offen zu. "Aber Vogeleier kenne ich schon. Ich habe sie mir immer aus den Nestern stibitzt und sie samt Schale gegessen. Ist ja nicht so dass man da draußen so gemütlich rumsitzen kann wie hier." Knackend brach er die Schale des zweiten Eies auf. Er schälte es stück für Stück und wunderte sich immernochüber die festigkeit des Inneren. "Was habt denn ihr für komische Vögel?"
    "Die sind gekocht die Eier, darum ist das innere fest", murmelte Olette, die nun ziehmlich verärgert klang.

    Olette



    Sie hörte sich Jokers erklärung an und fand sich damit ab. Recht viel mehr würden die beiden wohl nicht preis geben. Doch vermutlich war es wirklich nichts schlimmes gewesen.
    Sie lachte bei scarlets vorwurf zu Sorgvoll und neugierig zu sein.
    "Oder hast du auf eine andere Art Intresse an Naitolein ?"
    Olette schreckte zurück. Glühende Hitze stieg ihr Gesicht und ihre Wangen bekamen einen Hauch rosa. "W..wi...iii...wa...w... Was?!... Wie meinst du das den jetzt!!!", brachte sie schließlich, gatzend heraus und schaute dem braunhaarigem Mädchen stur in die Augen. Nicht einmal das knirschen von Naitomeās Frühstückseiern lenkte sie ab. Dem Geräusch nach aß er sie ohne sie vorher zu schählen. Auch die tatsache dass der Inhalt fest statt flüssig war, schien ihn sehr zu verwundern.


    Laela



    Schnur straks ging sie Richtung Kantine. Sie hatte einen Hunger, aber bei dem engen Zeitplan den sie heute hatte konnte sie sich glucklich schätzen wenn sich überhaupt ein krumel ihrer erbarmte. Man, wo steckt nur Katharina? Ich will nicht alleine essen!

    Olette


    "Verstehe ich ja. Aber ich will ja nicht seine Lebensgeschichte sondern nur wissen wie er rein gekommen ist. Es weiß ja anscheinend niemand über ihn bescheid. Und schau ihn dir an! Sieht nicht gerade so aus als würden ihn meine Fragen wirklich stören", entgegnete sie mit einer hoch gezogenen Brauen und war einen Seitenblick auf Naitomeā, der genussvoll das Früstück zu sich nahm. So schien er wie ein gewöhnlicher junger Mann mit wenig Sorgen. Doch hatte er sicher mehr Erfahrung und Wissen über die Dämonen gesammelt als die meisten hier Anwesenden.
    Kälte riss sie aus ihren Gedanken. Sie drehte sich zu alarmiert zu ihrer Freundin um. Schnell legte Olette ihren Arm um Scarlets Schulter "Alle klar bei dir?" Sie sah aus dem Augenwinkel Gebetsperlen aus Naitos Armkrempel gleiten. "Jetzt ist nicht die Zeit zum beten!", herschte sie ihn an.

    Naitomeā Lers
    Standort: Kantine
    Begleitung: Scarlet, Joker, Olette, Nafalian
    Waffe: mysteriöse Sense besteht aus einer Legierung. Ist für "normale Lebewesen" (alles nicht Dämonisch außer Schreier z.B. Menschen, Tiere, Halbdämonen)scharf, bei Dämonen nur mittleren bis meist geringen Schaden. Resorbierende Wirkung
    Kleidung: Selbstgenäter Mantel aus Dämonenhaut
    Körperlicher Zustand: Körper von verschiedenen Narben übersät. Taubheit der Schmerzrezeptoren des linken Arms und der linken Schulter
    Vorhaben: Will von Laela auf die nächste Stufe seiner Klasse gebracht werden



    Olette
    Standort: Kantine
    Begleitung: Scarlet, Joker, Naitomeā, Nafalian
    Waffe: Magie
    Kleidung: neues Kleid , neue Stiefel und Armband
    Körperlicher Zustand: ausgeruht
    Vorhaben: Forscht und will Naitomeā beim Training unterstützen



    Nafalian
    Standort: Kantine
    Begleitung: Scarlet, Joker, Naitomeā, Olette
    Waffe: Magie
    Kleidung: frische Kleidung
    Körperlicher Zustand: ausgeruht
    Vorhaben: Trainiert seine Fähigkeiten und bereitet sich auf den Kampf mit Nike vvor


    Laela Bohen
    Standort: Platz vor dem Krankenhaus
    Begleitung: Wassergeist Juno
    Waffe: Magie (Beschwörung von Wasserwesen),
    Besondere Fähigkeit: Geisterkraft (Kann wie ein Geist durch Dinge greifen,gehen oder durch sich hindurch gleiten lassen, kann sie auch kurzzeitig auf andere Übertragen, gesamtdauer etwas 5 Minuten)
    Vorhaben: Naitomeā trainieren

    Olette



    Sie wartete auf eine Antwort, doch Naitomeā schien immernoch mit seiner Essensuntersuchung beschäftigt zu sein. "Bei Netheniel! Das gelbe sind Cornflakes, das in der Schale ist Joghurt! Kipp das eine über das andere und fang an zu Essen", fuhr sie ihn an. Nafalien entschied sich zu gehen und Naito befolgte rasch Olettes Anweißungen.

    Naitomeā


    "Hm ...ja behalte sie erstmal", murmelte nachdenklich er und folgte den anderen beiden in die Kantine. "Sag mal Naito", begann Olette wärend er gerade versuchte heraus zu finden wie man das Zeug, was er sich ausgesucht hatte überhaupt aß. Das einzige womit er was anfangen konnte waren die Eier. Auch wenn er nicht wusste warum sie so warm waren. Vielleicht frisch gelegt? "Was gibts?", fragte er und lies eine leicht flüssige, weiße Substaz vom Löffel in das Schälchen zurück tropfen. "Ich habe von ein paar Soldaten gehört, dass du von außerhalb der Mauer kommst."
    Nafalian der sich gerade mit seinem Essen wieder auf den weg machen wollte blieb stehen, hin und her gerissen ob er nun gehen oder bleiben sollte. "Ähm ja ...", fing er an und stuppste die gelben, dunnen, trockenen ... Blätter? an. "War 18 Jahre draußen und irre nun seit einderthalb Jahren innerhalb herum."
    Das Mädchen nickte nachdenklich. "Okey", sagte sie zögernd, "und wie bist du herein gekommen?"

    Nafalian



    Er schaute Scarlet halb gekrängt habl tadelnd an. "Du solltes zur abwechslung auch mal in den Gottedienst gehen. Und du auch Olette. Wurde nicht schaden."
    "Bist du verrückt?", fragte Naitomeā. Nafalien schaute die stirnrunzelnd an. "Bei Olette ist es vermutlich kein Problem, aber wenn Scarlet die Kapelle betritt, bricht diese vermutlich in sich zusammen."
    Die brünette Arkanemagierin lachte auf. "Da muss ich dir zustimmen. Das sich heilige Orte und Scarlet nicht vertragen hat man ja gestern gesehen." Kurz bevor sie die Kantine betraten sah Nafalian wie die Gesichtszüge von dem weißhaarigen Halbdämonen entglitten. "Wie darf ich das verstehen?"
    Der junge Mann schaute erst zu Joker dann zu Naitomeā, welcher Scarlets Anfall, bei der Kapelle, als einzigen in der Gruppe nicht mit bekommen hatte.

    Hi und willkommen im Forum und glaub mir wenn ich dir sage das es auch schon ältere Leute hier gibt als dich :)
    Hab viel Spaß hier und finde viele Freunde :D



    Was hast du für einen Hund?

    Naitomeā


    "Oh ja bitte ich habe nen rießen Hunger", stöhnte das brünette Mädchen und hielt sich den knurrenden Bauch. Naitomeā tastete derweil den Bauch der Schattenkatze ab. "Voll ist er auf jeden Fall! Jetzt sind aber wir dran." Nafalian ging voraus, wand sich aber nochmal zu den anderen um. "Ich werde mir was zu essen mitnehmen. Muss noch zum Gottesdienst und noch ein paar andere Dinge erledigen. Wir sehen uns bestimmt im laufe des Tages nochmal", sagte er mit einem entschuldigenden lächeln.

    Olette



    Langsam öffnete sie die Augen. Sie richtet sich auf, rieb sich verschlafen die Augen und saß noch fünf Minuten auf der Bettkante bis sie Scarlets Abwesenheit bemergte. Schnell machte sie sich frisch und zog ihre frischen Klamotten an. Sie eilte aus der Baracke. Die meisten Meister waren bereits aufgestanden. Sie sah wie sich ihr und Nafalians Meister mit einander unterhieten.
    Schmollend stellte sie sich neben Scarlet und boxte sie auf den Arme. "Gehst ohne mich zu den Jungs und lässt mich alleine zurück. War das die rache dafür, dass ich so lange weg war?", fragte sie sarkastisch. "Morgen Joker!"


    Laela



    Munter war sie aus dem Bett des Krankenhauses geklettert und hatte vor Melias Raum ein paar Wachen aufstellen lassen. Sie wurden ihr bescheid geben wenn der Meister auftauchen würde. Den würde sie auf jeden fall zur Rede stellen. Sie holte sich einen Kaffee und stellte sich vor den Eingan. Sie fühlte bereits jetzt, dass es heute ein heißer Tag werden würde.


    Naitomeā


    Grinsen lag er auf dem Dach der Baracke und beobachtete seit ner weile was unten ab lief. Bis jetzt hatte ihn noch keiner bemergt. Erst als Nafalian herraus kam lies er sich vom Dach fall und landete Leise hinter dem Inquisitor. Schattenkatze sprang erst auf Nafalians Schulter und von dort aus in Naitomeās Arme. "Na? Hast du wieder deine gestallt verwändert kleines", sagte er liebvoll, dann schaute er lächelnd zu Scarlet. "Hat sie ihre Arbeit getan?" fragte er sie und grüßte den Nest mit einer Kurzen Handbewegung.

    Name: Shizen O´Conner
    Rasse: Halbdämonin höherer Abstammung
    Klasse: (Grund- und Zielklasse)Heilerin/Kräuterhexe
    Alter: 17
    Aussehen:
    Größe: 1,70 m in Dämonenform 6 m




    [Dämonenform]:



    Charakter: verschlossen, kalt (meist gegenüber Menschen), schusselig,verantwortungsbewusst, clever, ungebändigt/ungezügelt, lieb (gegenüber Halbdämonen und einigen vereinzelten Menschen), treu, gutherzig,(optional)
    Story: Shizen ist in den Slums groß geworden und hat lange indem Kräuter- und Arzneigeschäft ihrer Mütter mit gearbeitet, da ihr Vater in den Deridium Minen Arbeiten musste und schließlich beim Einsturz einer solchen ums Leben kam. Da die anderen Einwohner sie schließlich irgendwann nicht mehr als kleines süßes temperamentvolles Mädchen sahen, sondern als heranwachsenden ungebändigten Halbdämonin,verdeckte sie sich, ihrer Mütter zur liebe, die roten Augen mit einem dünnen weißen Tuch durch dass sie dennoch sehen kann.Von Medikamenten, Sehren usw. die nicht von ihr selbst oder von ihrer Mutter hergestellt wurden, hält sie nur sehr wenig bis überhaupt nichts.

    Laela


    Juno hob das arme Mädchen auf und folgte Laela aus der dem Gebäude. Nachdenklich machten sich die beiden auf den Weg zur Krankenstation. Was wollte sie nur bei den Arrestzellen?
    Überlegte sie angestrengt. Sie wir doch mit keinem der Insasen verwand sein. Oder gar ein verhältnis haben.
    Sie schaute dem lila Haarigen Mädchen ins Gesicht. Sie scheint ziehmlich gestresst und mit der psyche vollkommen am Ende. Zu welcher Klasse sie wohl gehört. Und welcher Meister kümmert sich so nachlässig um seine Schülerin. Wir haben eine gewisse Verantwortung gegenüber unseren Schülern.
    Sie und Juno würden niemanden sagen wo sie sie wirklich gefunden hatten. Zuletzt hatte sich Katharina um sie gekümmert. Sie würde sie morgen zu ihr befragen.
    "Könnt ihr euch um diese Mädchen so gut es geht? Und stellt doch ein Bett neber ihrem Krankenbett auf", bat sie mit ihrer üblichen Kindlichen Art. "Sie braucht jemanden mit dem sie Notfallshaber sprechen kann. Das wäre sehr lieb." Kaum hatte sie ihre Bitte ausgesprochen, wurde diese auch schon erfüllt. Sie wurden beide in einem Zimmer im zweitem Stockwerk gebracht. In der Meisetrbarracke sind sind noch genugend um sich um die Schüler zu kümmern. Da macht es nichts wenn ich mich speziell um sie Kümmere.




    Naitomeā


    Sie sind Abschaum. Sie sind Leid. Sie sind mit Teufel im Bunde. Sie bringen das Leid in unsere Welt! Die Dämonen sind stark. Sie vergiften die Herzen der Menschen mit Leid und Dunkelheit. Sie versuchen uns mit ihren Nachkommen, diesen Halbdämonen, zu täuschen. Mit ihren Aussehen veruchen sie die Menschen zu täuschen. Es ist unsere aufgabe, unsere Mitmenschen vor ihnen zu Schützen. Wir dürfen kein Mitleid mit diesem Teufelsabschaum zeigen! Egal in welcher Gestallt sie uns auch immer begegenen. Wir zeigten kein Mitleid ihnen im Jungel! Und genauso wenig dürfen wir Mitleid mit diesem Kind zeigen! Mit diesen glühenden Stäben, werden wir seine Existens bestrafen und somit ein Example an die Dämonen statuieren. Unser heiliges Licht wird dafür sorgen, dass sich seine von uns zugefügten Wunden niemals schließen werden. Dürchführt nun die Bestrafung meine Brüder und Schwester und werf ihn dann sogleich in die Katakopen wo er an seinen wuden verrecke!


    Deine Stimme hat mich erreicht. Endlich! Ich warte schon so lange auf jemanden, dem ich dienen kann. Die zwei werden dich verfolgen, finden und töten. Sie ertraken es nicht das du noch lebst, obwohl sie dich so stark verwundet haben. Sie prädigen dem Volk Wassr und tinken in Wirklichkeit Wein. Sie alle nutzen die macht der Worte und verpaaren sie mit der Angst der Menschen. Und was dabei herauskommt hast du nun am eigenem Leibe erfahren. Berfreie mich! Nimm die Sense, zerstöre das Singel! Und ich verpreche dir, ich werde dich immer beschützen.

    Dein Leid kann niemal vollkommen gelindert werden. Du wirst immer gekennzeichnet sein. Die wunden werden sich niemal schließen. Es gibt für dich nur noch eine Möglichkeit, Dexter. Du musst dein jetziges Leben beenden und die zweite Taufe auf dich nehmen.


    Du bist nun frei von all deinen Sünden. Tue was du als das Richtig erachtest. Kehre nun in die Welt zurück. Mit deinem neuen Körper und deinem neuen Namen: Naitomeā

    Herzlich willkommen. Finde ein paar Gute Feunde


    Mir geht es mit Animes und Mangas fast enauso krass wie dir. :thumbup:


    Ich schreibe dich gerne mal an, aber dass mit dem Treffen wird wahrscheinlich nichts, da ich in Franken Wohne :sonne:
    Aber wir können gerne mal Chatten oder eine Conversation starten wenn du Lust hast



    PS: Dein Name ist so geil ^^

    Olette


    Sie wischte sich den Schnee aus dem Gesicht und nickte. "Ja du hast recht." sagte sie und lies sich ins Kissen Fallen. Sie schaffte es gerade noch die decke über sich zu ziehen. Nur eine dunkle Bewegung der Schattenkatze, die sich ans Bettende von Scarlet gelegt hatte, lies sie nochmal kurz aufschrecken. Stimmt! Scarlet bekommt einen Albtraum. Und sobald dieser eintritt wird ihn die Schattenkatze fressen und durch einen schönen ersätzten. Sie drehte sich zur Seite, viel zu müde um die Pflanzen in den Orginalzustand zurück zu versetzten. Die Zierde machte diese Baracke ohnehin schöner.