Alles anzeigenIch unterteile meine Bewertung in diese Kategorien:
- Zeichenstil
- Story
- Charaktere
- Opening
- Ending
Meinst du mit Opening/Ending die Songs? Und dann das arithmetische Mittel?
Alles anzeigenIch unterteile meine Bewertung in diese Kategorien:
- Zeichenstil
- Story
- Charaktere
- Opening
- Ending
Meinst du mit Opening/Ending die Songs? Und dann das arithmetische Mittel?
@Gabreel @taku
Beherzigt einfach folgende Seite: http://www.animefillerlist.com/shows/bleach
Quasi alles was als "FILLER" angegeben ist, kann ohne bedenken übersprungen werden. Die folgen welche als "MOSTLY FILLER" gekennzeichnet sind, sollte man dennoch berücksichtigen. Bei Bleach sind das allerdings nicht allzu viele.
Ich persönlich finde einige von den Filler-Arcs nicht mal ganz so schlimm. Der Zanpakuto-Arc war beispielsweise gar nicht so schlecht, aber das muss jeder für sich entscheiden.
Geniales Konzept, weiß aber noch nicht ob ich es mir zum Launch holen werde.
Passend dazu gibt es ein kleines Webgame, eine Mischung aus Hotline Miami und Superhot.
Band 1-9 heute aus Japan angekommen.
Fire Emblem: Fates...
Für Europa immer noch kein Release-Datum, während die Amis das Spiel wahrscheinlich schon durchgezockt haben.
und er meinte, er habe so Japanisch in einem Jahr gelernt.
Die Aussage ist sehr relativ. Es kommt ja immer darauf an, was man darunter versteht eine Sprache zu können.
Nach einem Jahr ordentlichem Lernen kann man sich sicher gut unterhalten, falls das damit gemeint ist. ~
Und ich dachte immer, man nimmt sich für seine Leidenschaft alle Zeit der Welt? Na dann mal Willkommen!
Bei dem ganzen Material muss man doch auch an die Effizienz denken ;)
Auch noch von mir: Herzlich Willkommen!
Was wären denn so spontan deine Favoriten (falls du generell welche hast)?
War doch bei Movie 1 auch schon so.
Notfalls kommt er auf Crunchyroll wieder 2~ Tage früher
Wie bereits gesagt, ich finde das Konzept aus dem Buch Japanese From Zero daher sehr gut.
Man lernt quasi Hiragana, Vokabeln und Grammatik parallel zu einander. Romaji Wörter werden sukzessive durch die gelernten Hiragana ersetzt.
Dadurch lernt man nicht nur stur, man kann nämlich auch quasi schon anfangen einige Dinge zu schreiben. Und was man schreibt, behält man besser ;)
Lernst du jetzt nur stur Hiragana?
Ansonsten ja, das wichtigste ist, dass man Spaß hat und weiterhin motiviert bleibt. Egal wie man vorgeht ;)
Wie man alle Kriterien jetzt gewichtet hängt, wie @Izumi schon sagt, auch vom Genre ab. Eine gute Komödie macht schließlich etwas anderes aus als einen guten Thriller.
Sicher kann man einen Anime objektiv bewerten, und diese objektive Tendenz spiegelt sich ja meistens auch in den meisten Ratings grob wieder.
Man muss sich ja nur mal selber folgende Fragen stellen: "Gefällt mir die Serie als Ganzes?", "Was gefällt mir (nicht)?" und "Warum gefällt es mir (nicht)?".
Spätestens bei der letzten Fragestellung wird man meist automatisch "objektiver". Zumindest wenn man nicht sagt "Die Story gefällt mir, weil sie so schön ist."
So spontan @Xploudger
-Dragoball
-one piece
-vll Sword art online
-Assassination Classroom
Ob ein 10 jähriger Junge wirklich SAO in seinem Leben braucht, möchte ich bezweifeln. Die Manga Fassung (finde bei Amazon nur einen Band) scheint aber eh nicht so gut gelungen zu sein.
Dragonball hab ich in dem Alter selber gelesen, und würde ich in dem Fall am ehesten empfehlen.
Quasi passt eigentlich alles aus dem Shounen Jump. Mit den Klassikern Dragonball und One Piece fährt man hier aber definitiv nicht schlecht.
Fällt bei mir eher in die Kategorie Spontankauf. Bin mal gespannt~
@Clannad
Oha, jetzt nach der 9. Folge kann ich verstehen was die Leute über diesen Anime berichten. Emotionale Achterbahn vom feinsten. :'( Also ich hab ja schon einige Animes mit dem Genre Drama gesehen, aber Clannad toppt das Limit beinahe. /(O_O)\ Jetzt bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht. Sind ja noch ein paar Folgen. Clannad gefällt mir schon sehr muss ich sageb. Aber erstmal 'nen Actionfilm schauen damit ich mich wieder männlich fühle. *schnief*. :D
Also Clannad (1) würde ich quasi noch eher in die Comedy-Ecke schieben. Bei Clannad After Story geht die Gefühls-Achterbahn erst so richtig los.
Kenne viele denen hat Clannad (1) nicht ganz so gut gefallen, Clannad After Story aber umso mehr. Du hast also noch was vor.
Sicher zeichnet einen guten Anime immer mehr aus als die von mir genannten Aspekte.
Wobei mit "gutem Drama, tiefgründige Themen und tiefgründigen Charakteren" sind doch allerdings genau die Aspekte gedeckt.
Ein gutes Drama wird sich meiner Meinung nach in einer "guten" Spannungskurve zeigen. Tiefgründige Themen und Charaktere hängen auch meistens mit der Botschaft des Autors zusammen. Ansonsten wüsste ich nicht wie ich "Tiefgründigkeit" objektiv bewerten würde, und darum geht es hier ja schließlich.
PS: Bokurano hatte ich noch nicht gesehen, aber ich habe mir den schon vor ein paar Wochen/Monaten durch deine Liste auf MAL vermerkt.
Ich finde es (besonders nach 0 Uhr, wenn ich schon im Bett liege) deutlich angenehmer, meine Mangas einfach auf dem Handy zu lesen.
Das hat einerseits den Vorteil, dass der Bildschirm IMMER beleuchtet ist und andererseits spart man auf Dauer auch etwas mehr Energie, da man weniger Gewicht heben und nicht umblättern muss.
Da gilt doch bestimmt dasselbe wie für Animes. Möglichst in einem hellen Raum mit ausreichender Distanz schauen. ;)
Auch wenn ich dir da recht geben muss, ein Vorteil ist es definitiv mache ich auch (mittlerweile aber nicht mehr mit dem Handy als einzige Lichtquelle). Falls es so gemeint war.~
Seltsamerweise sind (meiner Meinung nach) die meisten wirklich guten Mangas nicht lizensiert, weshalb ich sie so oder so gezwungenermaßen online lese.
Also ich finde die Auswahl in Deutschland diesbezüglich eigentlich sehr groß. Es gibt da sogar etliche Titel, bei denen ich mich Frage, ob die den Verlagen überhaupt Gewinn einbringen.
Was für Mangas wären das so als Beispiel?
@Plot vs Story:
http://cinemoose.com/plot-vs-story/
Alles anzeigen“The king died and then the queen died” is a story.
[...]
‘“The king died, and then the queen died of grief’ is a plot.
[...]
To put it simply, “plot” is the sequence of events that happen in a story. On the other hand, “story” is what the work is all about. Another way to put it is that plot is what happens, story is what it is about.
@Objektive Beurteilung:
Im Grunde gehst du ähnlich vor, wie du es in der Schule bspw. auch bei geschichtlichen/politschen Texten gemacht hast. Im Englisch LK hatten wir auch dramatische Texte analysiert.
Die Story kannst du immer auf die Intention des Autors analysieren. Eine gute Story hat immer eine Botschaft (historischen/regionalen Kontext eventuell miteinbeziehen). Gerade bei Shounen-Serien wird diese meistens sehr direkt vermittelt. Bei Death Note ist es indirekter, aber doch recht schnell ersichtlich. Ganz anders sieht das wieder bspw. bei Monster aus, welches gerade wegen seiner Story als Meisterwerk gefeiert wird.
Den Plot kannst du weitestgehend mit Hilfe einer Spannungskurve darstellen und analysieren. Je nach Serie kann es meiner Meinung nach Sinn machen bspw. eine Spannungskurve pro Arc zu erstellen.
Eine gut angelegte Spannungskurve kann viel Aussagekraft haben, sollte aber nicht ins subjektive abdriften.
Plottwists (meinetwegen auch Storytwists ;)) werden in der Spannungskurve nur durch einen Spannungsanstieg vermerkt. Wobei man sich jetzt fragen könnte, ob überhaupt etwas anderes einen "guten" Plottwist ausmacht.
===
Ich hoffe das ist in etwa sowas, was du dir gedacht hast ^^
-Angel-Beats!
So ein 0815-Anime, wie ich finde. Aber unterhaltsam, kann man sich antun.
Ich glaube wenn Angel Beats eines ist, dann kein gewöhnlicher Anime. Falls du noch nicht am Ende bist (wovon ich ausgehe) wird sich deine Meinung wohl noch ändern.
Hängt natürlich auch davon ab, was du sonst noch so als "0815-Anime" bezeichnest.
Mal abseits davon, ob man Angel Beats gut oder schlecht findet (leicht überbewertet mag es sein).
Also wenn du noch dieses Jahr nach Japan reisen willst, musst du dich entweder ranhalten oder sehr gezielt vorgehen.
Wie @Akela schon gesagt hat, reichen was Schriftzeichen angeht Hiragana und Katakana wohl erst mal.
Was Lehrbücher angeht, lese ich vorwiegend wenig Positives über Deutsch-Japanisch-Lehrbücher. Hier beziehe ich mich allerdings in erster Linie auf Reviews bei Amazon etc.
Ich selber habe mich daher entschieden mit Englisch-Japanisch-Büchern zu lernen. Bekannte Lehrwerke sind hier "Genki" und "Japanese From Zero". Letzteres verwende ich selber und kann es für ein Selbststudium wärmstens empfehlen. Das erste Band von JFZ kannst du auch in einer "abgespeckten" Variante kostenlos Online ausprobieren (musst dich nur Registrieren). Die Webseite ist allerdings nur von der Struktur identisch mit den Inhalten aus dem Buch. Das Buch ist wesentlich ausführlicher und wendet andere (wie ich finde bessere) Lernmethoden an. Was mir besonders gut gefällt, ist die stetige Ergänzung der Hiragana (in Band 2 auch Katakana). Man fängt quasi mit reinen Romaji an, diese werden dann sukzessive mit Hiraganazeichen (ab Band 2 Katakana) ersetzt (in der Online Version werden wohl nur Romaji verwendet, dir aber Hiragana beigebracht). Nützlich sind auch die downloadbaren Hiragana Sheets, mit denen du quasi schreiben lernst, wie in der Grundschule ;).
Was die JFZ-Serie ausmacht, ist das es "normales" gesprochenes Japanisch vermittelt. Als Beispiel wird hier "Watashi no namae wa <Pascal> desu." genommen, was wohl in normalen Konversationen kaum bis gar nicht verwendet wird, aber anscheinend in zahlreichen Lehrbüchern vermittelt wird.
Informiere dich einfach mal genauer, was es für Lehrbücher gibt und falls es für dich in Frage kommt, bezieh auch Englische Bücher mit ein.
Egal für welches Lehrbuch du dich im Endeffekt entscheidest, wichtig ist, dass du regelmäßig Vokabeln lernst. Ich verwende hierzu Anki, was es sowohl als Windows-, als auch als Android-/iPhone-Applikation gibt.
Japanisch ist nicht meine erste Fremdsprache, aber die erste mit der ich mich tatsächlich intensiv und freiwillig auseinandersetze. Ich kann daher gut einschätzen (subjektiv natürlich), welche Bücher oder Lernmethoden wirklich hilfreich und auch motivierend sind.
Wenn man schon die Wahl hat, dann geht natürlich nichts über einen Manga in Buchform.
Das ganze hat natürlich den Nachteil, dass man die meisten Serien erst sehr spät hierzulande lesen kann. Ich lese daher sehr gerne auf meinem Smartphone die aktuellsten Kapitel, inbesondere zu unlizensierten Serien. So kann ich die Mangas nicht nur schneller kennenlernen, sondern auch direkt abschätzen, ob ich die Serie überhaupt gerne in meinem Regal sehen möchte.
Ist ja ähnlich wie bei einem guten Anime. Auch wenn die Situation dank Simulcasts auf Crunchyroll und Co. durchaus angenehmer und ehrlicher ist. Ich glaube die wenigsten kaufen sich eine Anime DVD/Bluray ohne vorher mal eine (...) Folge gesehen zu haben. Sicherlich kann man bei einem Manga (die Preise sind ja etwas erschwinglicher) auch mal etwas zufällig ausprobieren, aber wer möchte schon von etlichen Serien nur den ersten Band?
Bis ich beispielsweise Platinum End in mein Regal stellen kann, wird ja auch noch etwas Zeit vergehen~