Beiträge von Mondgeist

    Auf meinem jetzigen Avatar ist Mitsuki Kouyama aus Full Moon o Sagashite drauf. Außerdem ist auch Takuto, die schlafende Katze, zu sehen. Ich mochte dieses Bild schon immer ziemlich gerne und dachte mir deshalb, ich könne doch mal einen Avatar draus machen. Da es inzwischen ganz schön kalt geworden ist und die Weihnachtszeit auch bald losgeht, wünsche ich mir ganz viel Schnee herbei. Schnee erinnert mich immer an das Lied "Eternal Snow", das eben aus Full Moon o Sagashite stammt. Generell verbinde ich diesen Anime/Manga immer mit dem Winter, auch wenn sich die Handlung über alle vier Jahreszeiten hinausstreckt. Aus diesem Grund finde ich den Avatar momentan auch sehr passend.


    Für eine Signatur bin ich nach wie vor zu faul.

    Folgende Anime waren mir einen Rewatch (oder auch mehrere) wert:


    Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai.
    Diesen Anime habe ich fünfmal hintereinander geschaut. Er hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen und bislang habe ich auch keinen anderen Anime gesehen, den ich schöner oder rührender fand. Dabei ist es schon fast vier Jahre her, seit ich AnoHana das erste Mal angeschaut habe. Ich muss aber auch sagen, dass ich die Serie gesehen habe, als es mir sehr schlecht ging. Ich konnte mich daher ziemlich gut mit den Charakteren identifizieren. Jedenfalls kann ich mir AnoHana inzwischen nicht mehr anschauen, auch wenn es mir durchaus noch ein paar Rewatches wert ist. Es zehrt einfach zu stark von meiner Seele...


    Code Geass
    Mein absoluter Lieblingsanime. Ich weiß gar nicht, wie oft ich ihn schon angeschaut habe, aber eines weiß ich ganz sicher: Ich würde es jederzeit wieder tun. Für mich gibt es einfach keinen spannenderen Anime - zumindest habe ich noch keinen entdeckt - und Code Geass schafft es einfach immer wieder aufs Neue, mich vor den Bildschirm zu fesseln.


    Elfen Lied
    Elfen Lied ist wohl DIE Serie, durch die ich tiefer in die Anime-Welt eingetaucht bin. Ich habe es das erste Mal gesehen, als ich gerade einmal zwölf war. Damals war ich einerseits total schockiert von dem ganzen Gemetzel und andererseits war schnell mein Interesse geweckt, weshalb ich die Serie unbedingt weiterschauen wollte. Ich bereue auch nicht, dass ich das getan habe. Genauso wenig bereue ich, dass ich Elfen Lied mindestens acht Mal gesehen habe. Heute würde ich wahrscheinlich jedoch keinen erneuten Rewatch starten.


    Loveless
    Wieder ein Anime, den ich mit zwölf oder so entdeckt habe. Loveless war mein erster Shounen-ai und hat mir dieses Genre schmackhaft gemacht. Vor kurzem habe ich auch den Manga gelesen, der mir sehr gut gefallen hat. Wie oft ich den Anime gesehen habe, weiß ich nicht genau. Drei- oder viermal dürften es schon gewesen sein und ich würde ihn ebenfalls jederzeit wieder anschauen. Ich liebe Soubi und Ritsuka total!


    Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai
    Die erste Staffel von Oreimo habe ich bestimmt auch schon viermal gesehen. Das war der erste Anime, den ich verfolgt habe, als er in Japan ongoing war. Meine beste Freundin war ebenfalls sehr begeistert von dieser Serie. Sie hat uns einfach viel Spaß bereitet und wir konnten uns auch gut mit den ganzen Otaku-Charakteren identifizieren. Leider hat mich die zweite Staffel ziemlich enttäuscht, weil sie einfach nicht denselben Charme wie die erste hatte. Ob ich Staffel 1 jetzt nochmal rewatchen würde, weiß ich allerdings nicht genau.


    Diese Anime sind mir spontan eingefallen, aber es gibt noch ein paar mehr, die ich mir mehrmals angeschaut habe. An dieser Stelle möchte ich übrigens noch Full Moon o Sagashite erwähnen. Dieser Anime war mal eine ganze Weile lang mein Favorit und ich mochte den Manga ebenfalls sehr gerne. Aus diesem Grund wollte ich die Serie vor ein paar Jahren rewatchen, habe auch damit angefangen, aber nachdem ich bei einer Folge (noch relativ am Anfang) total heulen musste, habe ich den Rewatch abgebrochen. Einen erneuten Versuch wäre mir Full Moon jedoch auf jeden Fall wert.

    Die Frage sollte wohl eher lauten, welche Anime man rewatchen würde. Bei den meisten Anime reicht einmal Schauen für mich völlig aus. Das gilt nicht nur für welche, die mir nicht gefallen haben oder die ich eher mittelmäßig fand, sondern auch für viele, die ich sehr gerne angeschaut habe (z.B. Clannad, Death Note, Mirai Nikki oder auch Neon Genesis Evangelion).
    Anime, die ich hingegen schon mehrmals gesehen habe und auch jederzeit wieder rewatchen würde, wären u.a. AnoHana, Code Geass, Loveless, Mahou Shoujo Madoka Magica, School Rumble sowie diverse Serien aus meiner Kindheit wie Inuyasha oder Pretty Cure.

    Es wurden schon so viele Anime genannt, die mir bei dem Stichwort "oldschool" in den Sinn gekommen sind. Eine sehr schöne Serie, die noch nicht genannt wurde und mir gerade spontan eingefallen ist, ist Onii-sama e. Der dazugehörige Manga stammt aus derselben Feder wie Lady Oscar, womit sicherlich einige hier aufgewachsen sind. Leider gibt es Onii-sama e nicht auf Deutsch.

    Momentan schaue ich u.a. Ajin. Ich finde die Animation zwar nicht so toll, weil ich kein großer Fan von CG-Anime bin, aber die Story macht das wieder wett. Ajin ist sehr spannend und hat einige coole Charaktere zu bieten. Mir fehlen jetzt noch drei Folgen, dann bin ich mit der Serie durch, und ich freue mich auch schon auf die zweite Staffel, die hoffentlich auch auf Deutsch erscheinen wird. Die deutsche Synchronisation von Ajin finde ich auf alle Fälle sehr gelungen.


    Außerdem habe ich noch Fate/Stay Night angefangen, nachdem mir Unlimited Blade Works so gut gefallen hat und ich gehört habe, dass die Version von 2006 doch ein bisschen anders sein soll als das Remake. Bislang habe ich jedoch noch nicht viel davon bemerkt, aber ich bin ja auch erst bei der fünften Folge. Die Fate-Reihe finde ich bislang auf jeden Fall ziemlich toll und ich freue mich schon sehr auf Fate/Zero, das ich in absehbarer Zeit auch noch anschauen möchte.


    Wie war das nochmal mit "keine neue Reihe anfangen"? :S Na ja, es ist immerhin Pokémon und Band 1 lag in der Buchhandlung so schön griffbereit da, also konnte ich nicht anders und musste zuschlagen. Habe die PokéSpe-Manga früher total geliebt und freue mich, dass sie es nun auch (wieder) nach Deutschland geschafft haben. Demnächst soll ja auch der Gold/Silber/Kristall-Arc bei uns erscheinen, auf den freue ich mich schon ganz besonders.


    Die letzten Manga, die ich gekauft habe, waren die Bände 11 und 12 von Loveless. Nun bin ich auf dem aktuellen Stand, was diese Reihe angeht. Gott, ich kann es kaum noch erwarten, Band 13 in den Händen zu halten, aber leider ist noch kein Erscheinungstermin bekannt. Ich könnte so heulen... ;(

    Das variiert bei mir sehr stark. In den letzten paar Wochen habe ich wieder häufiger Manga gelesen, allerdings nur eine einzige Reihe, die bislang zwölf Bände umfasst und davon habe ich höchstens drei auf einmal bestellt. Diese habe ich alle sofort hintereinander verschlungen, nachdem sie bei mir angekommen sind.


    Ich hatte mir schon vor einer ganzen Weile vorgenommen, wieder öfter Manga zu lesen, zumal ich auch noch viele ungelesene Bände im Regal habe. Irgendwie ist daraus aber noch nichts geworden. Werde mir demnächst wieder öfter ein paar Bände in die Schule oder wenn ich lange unterwegs bin mitnehmen, damit ich während den Freistunden/der Fahrt etwas zu tun habe. Wird dann wahrscheinlich auf zwei bis drei gelesene Manga pro Woche hinauslaufen.

    @Draken
    Hellsing ist auch sehr empfehlenswert, hat jedoch "nur" zehn Bände und es könnte unter Umständen schwierig werden, an Band 4 und 6 heranzukommen, da diese indiziert sind. Zudem gibt es eine alte und eine neue Edition des Manga. Die Bände der alten sind meines Wissens beinahe alle vergriffen - gebraucht kriegt man sie aber noch ziemlich günstig - und von der neuen ist Band 10 noch nicht erschienen. Claymore habe ich zwar nie gesehen oder gelesen, aber ich weiß, dass es sich einige Genres mit Hellsing teilt. Vielleicht ist es ja dann was für dich. Ansonsten kann ich mich den anderen noch anschließen: Soul Eater ist ein verdammt cooler Manga! :)

    Ich finde Japanisch und Englisch am schönsten. Japanisch fand ich am Anfang total befremdlich, aber nach etlichen Anime und Anime-Soundtracks habe ich mich schon so sehr an die Sprache gewöhnt, dass ich sie in der Regel nur noch als wohlklingend empfinde. Ähnliches gilt auch für Englisch. Russisch finde ich übrigens auch ganz schön. Diese Sprache hat einfach etwas Niedliches an sich.

    Ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Beim herkömmlichen Döner mag ich das Brot lieber, aber leider fliegt der Inhalt sehr oft raus und das finde ich doch ganz schön nervig. Der Dürum ist in dem Fall viel praktischer und daher würde ich mal sagen, dass das ein Unentschieden gibt.

    Ich habe den Film leider nicht gesehen, sondern nur von einem Freund davon gehört. Finde die Idee mit der Abstimmung ziemlich gut, hätte mich daran wahrscheinlich jedoch nicht beteiligt. Irgendwie sind mir solche TV-Abstimmungen nicht ganz geheuer, aber das ist jetzt auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist mir das Thema, das dieser Film behandelt hat. Ich finde es gut, dass eine klare Mehrheit für den Freispruch des Piloten gestimmt hat, denn er hat in meinen Augen richtig gehandelt. In solch einer Situation sollte man einfach abwägen, was "das kleinere Übel" ist. Für die Passagiere käme es so oder so wohl auf dasselbe hinaus, ob das Flugzeug nun abgeschossen wird oder in ein Stadion stürzt. Dadurch, dass der Pilot es abgeschossen hat, hat er den Menschen im Stadion das Leben gerettet. Wäre es dort reingestürzt, gäbe es viel, viel mehr Tote. Außerdem hätte man den Terroristen sonst auch gezeigt, dass der Staat sich so etwas gefallen lässt - er hätte ihnen quasi freie Hand gelassen, um diesen Anschlag zu verüben. Wer weiß, was sie sich daraufhin als nächstes einfallen lassen würden. Natürlich ist es schade um die Passagiere und schmerzhaft für ihre Angehörigen, aber Opfer müssen manchmal leider gebracht werden und für die Passagiere hätte es, wie gesagt, wahrscheinlich eh keinen Unterschied gemacht.

    Ist das nicht der einzige Grund, weshalb diese überhaupt gelesen werden.Du kannst nicht erwarten, dass ein paar Kids auf Anhieb alles verstehen.
    Wenn nicht jeder Mist analysiert wird, liest der Großteil einfach darüber hinweg und verpasst so jeglichen Subtext.
    Deshalb zeigt man ihnen, wie es richtig geht. Ist für mich auch Aufgabe der Schule.

    Ich habe nie gesagt, dass man alles auf Anhieb verstehen sollte, und ich sehe auch ein, dass Analysen zum Verstehen durchaus hilfreich und sinnvoll sind. Das ändert jedoch nichts daran, dass sie mir keinen Spaß machen und ich sie nervig finde, aber da muss ich halt durch!

    Richtig miese Erfahrungen musste ich diesbezüglich zum Glück noch nicht machen. Die Leute von Hermes finden nur nie meine Adresse. Ich habe zweimal in meinem Leben etwas bestellt, das mit Hermes verschickt wurde. Es waren Sachen, deren Ankunft ich kaum noch erwarten konnte. Mal abgesehen davon, dass der Hermes-Lieferant im Vergleich zu denen von DHL ziemlich langsam war, konnte er meine Adresse, wie gesagt, auch noch nicht finden. Mehrmals nicht. Letztendlich hab ich bei denen in der Zentrale angerufen und darum gebeten, dass die Pakete an eine Packstation umgeleitet werden sollen. Hat nochmal ein bisschen gedauert, bis sie dort ankamen, aber letztendlich ging doch noch alles gut.

    Fliegender Stern (Ursula Wölfel)
    Das war die erste Schullektüre, die ich lesen musste. In der dritten Klasse müsste das gewesen sein. Es ist ein schönes Kinderbuch, ich mochte es damals sehr, aber inzwischen kann ich mich nicht mehr großartig an den Inhalt erinnern.


    Ben liebt Anna (Peter Härtling)
    Dieses Buch haben wir in der fünften Klasse gelesen und es hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, wobei ich mich auch hier nicht mehr wirklich an den Inhalt erinnern kann.


    Tirkan (Dirk Lornsen)
    Ebenfalls in der fünften Klasse gelesen. Gehört zu meinen Favoriten, was diese ganzen Schullektüren angeht. Ich lese es auch heute noch gerne.


    Wer stoppt Melanie Prosser? (Aidan Chambers)
    Auch ein Buch, das ich heute noch gerne lese. Fand es damals in der sechsten Klasse total genial, zumal es sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzt.


    Krabat (Otfried Preußler)
    In der siebten Klasse hätte ich dieses Buch lesen sollen, aber ich fand es so langweilig, dass ich es größtenteils nur überflogen habe.


    Einundzwanzigster Juli (Anne C. Voorhoeve)
    Das fand ich wiederum richtig interessant! Ich musste es in der neunten Klasse lesen und eine Ausarbeitung dazu schreiben.


    Emilia Galotti (Gotthold E. Lessing)
    Ich fand auch hier die Thematik an sich interessant, empfinde es jedoch als eines der schwächeren Werke von Lessing. Habe ich in der elften Klasse innerhalb von zwei Schulstunden heimlich durchgelesen, da ich zuvor zu faul dafür war und wir in der nächsten Stunde die Arbeit darüber geschrieben haben.


    Nathan der Weise (Gotthold E. Lessing)
    Das war ebenfalls in der elften Klasse und hat mir im Gegensatz zu Emilia ziemlich gut gefallen.


    Hunger Games (Suzanne Collins)
    Das haben wir gegen Ende der elften Klasse im Englischunterricht, nachdem wir den gesamten Lehrplan abhaken konnten, auf mehr oder weniger freiwilliger Basis gelesen. Ich muss zugeben, dass ich zuvor kein so großer Tribute-von-Panem-Fan war (kannte nur den ersten Film), aber inzwischen liebe ich diese Reihe.


    Iphigenie auf Tauris (Johann W. von Goethe)
    Das hätte ich in der zwölften Klasse lesen sollen, habe ich aufgrund von mangelndem Interesse aber nicht gemacht. Wir haben aber sowieso keine Arbeit darüber geschrieben.


    Homo faber (Max Frisch)
    Wieder in der zwölften Klasse gelesen, habe es jedoch noch nicht durchgekriegt. Da ich dieses Buch aber echt interessant finde, bin ich gerade dabei, es nochmal in aller Ruhe zu lesen.


    In der achten Klasse mussten wir auch noch so ein komisches Buch lesen, das von einem Mann, der sich übers Internet verliebt, handelt. Ich weiß den Titel leider nicht mehr, aber ich fand das Buch eher mittelmäßig.

    Da ich generell sehr gerne lese, habe ich an sich auch nichts gegen das "Zwangslesen" in der Schule. Es war für mich schon seit der Grundschule einfach eine nette Abwechslung im Deutschunterricht und ich habe die Bücher, die wir bekommen haben, meistens gerne gelesen. Das einzige, was mich inzwischen an dieser ganzen Sache nervt, ist dieses ständige Analysieren jeglicher Textstellen. Ich finde es gut, dass wir in der Schule Werke von Goethe oder Lessing lesen, aber dadurch, dass da jede Kleinigkeit analysiert werden muss, macht das Lesen in meinen Augen einfach keinen Spaß mehr.


    Ich kann die Leute gut verstehen, die nicht gerne irgendwelche Bücher von der Schule aus lesen. Allerdings sehe ich das "Zwangslesen" schon als sinnvoll an, da die Schüler dadurch gefordert werden und sich Lesen bekanntermaßen auf die Allgemeinbildung positiv auswirkt. Man muss da schlichtweg durch.