Fliegender Stern (Ursula Wölfel)
Das war die erste Schullektüre, die ich lesen musste. In der dritten Klasse müsste das gewesen sein. Es ist ein schönes Kinderbuch, ich mochte es damals sehr, aber inzwischen kann ich mich nicht mehr großartig an den Inhalt erinnern.
Ben liebt Anna (Peter Härtling)
Dieses Buch haben wir in der fünften Klasse gelesen und es hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, wobei ich mich auch hier nicht mehr wirklich an den Inhalt erinnern kann.
Tirkan (Dirk Lornsen)
Ebenfalls in der fünften Klasse gelesen. Gehört zu meinen Favoriten, was diese ganzen Schullektüren angeht. Ich lese es auch heute noch gerne.
Wer stoppt Melanie Prosser? (Aidan Chambers)
Auch ein Buch, das ich heute noch gerne lese. Fand es damals in der sechsten Klasse total genial, zumal es sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzt.
Krabat (Otfried Preußler)
In der siebten Klasse hätte ich dieses Buch lesen sollen, aber ich fand es so langweilig, dass ich es größtenteils nur überflogen habe.
Einundzwanzigster Juli (Anne C. Voorhoeve)
Das fand ich wiederum richtig interessant! Ich musste es in der neunten Klasse lesen und eine Ausarbeitung dazu schreiben.
Emilia Galotti (Gotthold E. Lessing)
Ich fand auch hier die Thematik an sich interessant, empfinde es jedoch als eines der schwächeren Werke von Lessing. Habe ich in der elften Klasse innerhalb von zwei Schulstunden heimlich durchgelesen, da ich zuvor zu faul dafür war und wir in der nächsten Stunde die Arbeit darüber geschrieben haben.
Nathan der Weise (Gotthold E. Lessing)
Das war ebenfalls in der elften Klasse und hat mir im Gegensatz zu Emilia ziemlich gut gefallen.
Hunger Games (Suzanne Collins)
Das haben wir gegen Ende der elften Klasse im Englischunterricht, nachdem wir den gesamten Lehrplan abhaken konnten, auf mehr oder weniger freiwilliger Basis gelesen. Ich muss zugeben, dass ich zuvor kein so großer Tribute-von-Panem-Fan war (kannte nur den ersten Film), aber inzwischen liebe ich diese Reihe.
Iphigenie auf Tauris (Johann W. von Goethe)
Das hätte ich in der zwölften Klasse lesen sollen, habe ich aufgrund von mangelndem Interesse aber nicht gemacht. Wir haben aber sowieso keine Arbeit darüber geschrieben.
Homo faber (Max Frisch)
Wieder in der zwölften Klasse gelesen, habe es jedoch noch nicht durchgekriegt. Da ich dieses Buch aber echt interessant finde, bin ich gerade dabei, es nochmal in aller Ruhe zu lesen.
In der achten Klasse mussten wir auch noch so ein komisches Buch lesen, das von einem Mann, der sich übers Internet verliebt, handelt. Ich weiß den Titel leider nicht mehr, aber ich fand das Buch eher mittelmäßig.