"Nur die sollten schießen, die auch bereit dazu sind, erschossen zu werden!"
- Lelouch vi Britannia, Code Geass
Beiträge von Mondgeist
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Auf die Gefahr hin, dass einige Leute den Zeigefinger heben und "Das ist kein richtiger Anime!" sagen werden, möchte ich Aachi wa Ssipak nennen. Bei dem Wort "krank" kommt mir dieser koreanische Animationsfilm nämlich zuerst in den Sinn. In Aachi wa Ssipak geht es einfach um Scheiße und das meine ich tatsächlich wortwörtlich. Menschliche Exkremente dienen in der Welt des Films als Hauptenergiequelle und je mehr man ausscheidet, desto reicher ist man. Ich denke, das sagt schon alles. Mal ganz abgesehen davon, dass auch hier ständig Gliedmaßen und Gedärme durch die Gegend fliegen...
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Meistens kaufe ich meine Manga in diversen Buchhandlungen wie Hugendubel oder Osiander. Wenn es mal keinen Band gibt, den ich brauche, dann bestelle ich auch gerne über Amazon. Gebrauchte Manga kaufe ich eher selten und dann auch nur welche, die sonst nirgends mehr angeboten werden. Dafür durchforste ich am liebsten eBay.
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Angefangen habe ich so einiges und momentan sammle ich auch viele Reihen. An Serien, die ich bereits komplett habe, lese ich momentan nur die Neuauflage von Sailor Moon. Ja, ich bin derzeit ein wenig auf dem Sailor-Moon-Trip und es wurde langsam auch mal Zeit, dass ich mich dem Manga widme. Immerhin versauert die gesamte Reihe schon seit ein paar Jahren in meinem Regal. Im Moment bin ich mitten im zweiten Band stehen geblieben und werde diesen nachher zu Ende lesen. Dann fehlen nur noch zehn. Anschließend werden die beiden Short-Stories- und Sailor-V-Bände folgen.
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An meine ersten Manga-Käufe kann ich mich kaum noch erinnern. Ich habe erst mit 13 Jahren richtig mit dem Sammeln von Manga angefangen und mir bei den Käufen nie etwas gedacht. Meine ersten Reihen, die ich regelmäßig gekauft habe, waren Shugo Chara! und Tokyo Mew Mew, also nichts Perverses oder so. Demnach war es mir auch in keiner Weise unangenehm, die Dinger zu kaufen. Manga in der Öffentlichkeit zu lesen wäre mir damals hingegen ziemlich unangenehm gewesen, da ich Angst hatte, dass mich jemand deswegen dumm anmacht. Ich musste mir ja von meinen damaligen Freunden des Öfteren dumme Sprüche anhören, weil ich Anime mag. Darum habe ich meine Manga immer nur zu Hause gelesen und wäre nie auf die Idee gekommen, einen Band für unterwegs oder gar in die Schule mitzunehmen. Später hat sich dies geändert, da mir die Meinung anderer immer gleichgültiger wurde.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber bei mir dürfte es die Komplettausgabe von Shaman King gewesen sein. Hatte sie damals im Media Markt für 20 Euro entdeckt und musste einfach zuschlagen. Davor besaß ich aber auch schon die eine oder andere Anime-DVD bzw. -VHS, allerdings war nicht ich diejenige, die sie gekauft hat, sondern meine Eltern.
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Bei mir fing es mit den Anime ganz früh an. Ich war noch im Kindergarten, als ich auf Anime wie Pokémon und Sailor Moon, die früher auf RTL II liefen, aufmerksam wurde. Ich kann mich daher auch nicht daran erinnern, welcher mein erster Anime war. Seit wann ich Anime bewusst als solche wahrnehme, weiß ich übrigens auch nicht. Richtig intensiviert hat sich mein Anime-Konsum erst mit der Entdeckung von Elfen Lied, als ich zwölf Jahre alt war. Danach bin ich viel offener für die verschiedensten Genres geworden, denn zuvor hatten mich tatsächlich nur die Anime meiner Kindheit und diverse Magical-Girl-Serien wie die verschiedenen Precure-Staffeln oder Tokyo Mew Mew interessiert.
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Ich habe letztens mit Nichijou angefangen. Das war mal wieder eine spontane Entscheidung, weil ich keinen Plan hatte, was ich anschauen soll. Mehr als die erste Folge habe ich bislang nicht gesehen und kann daher auch noch nicht wirklich sagen, ob mir der Anime gefällt oder nicht. Bisher finde ich ihn ganz okay.
Außerdem habe ich nun auch mit One-Punch Man angefangen. Ich muss zugeben, dass mich die Story zunächst überhaupt nicht angesprochen hat, aber ich habe der Serie nun doch eine Chance gegeben, weil meine Freunde sie genial finden. Wirklich begeistert bin ich nach den ersten zwei Folgen allerdings nicht. Der Humor macht auf mich bislang nur einen durchschnittlichen Eindruck, da geht hoffentlich noch mehr.
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@kickz
School Rumble kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen. Der wirkt zwar auf dem ersten Blick nicht so, aber in gewisser Weise erfüllt er deine Kriterien schon. Ist auf jeden Fall ein sehr lustiger Anime. :)Empfehlen kann ich außerdem noch:
- Akame ga Kill!
- Fullmetal Panic!
- Gokukoku no Brynhildr
- Mahou Sensei Negima!
- Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai
- Tasogare Otome x Amnesia
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In asiatischen Restaurants esse ich so gut wie immer mit Stäbchen, da ich meistens irgendwelche Nudelgerichte bestelle und diese sich mit den Dingern gut greifen lassen, wenn man den Dreh raus hat. Dasselbe gilt z.B. auch für Frühlingsrollen und Sushi. Bei Reis würde ich hingegen auch lieber zu Messer und Gabel greifen, aber Reis bestelle ich sowieso nie, weil es bei mir daheim sehr häufig verschiedene Reisgerichte gibt. Zu Hause esse ich eigentlich nur asiatische Instant-Nudeln mit Stäbchen.
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@Danik
Da du keine genaueren Angaben zu Genres u.Ä. gemacht hast, weiß ich nicht, ob die folgenden Anime deinen Vorstellungen entsprechen oder du sie nicht schon gesehen hast. Ich persönlich finde sie jedenfalls empfehlenswert. :)- Akame ga Kill! (Actiondrama; lief vor einer Weile auch im TV)
- School Rumble (Komödie; ist schon ein bisschen älter und leider gibt es nur die erste Staffel auf Deutsch)
- The Devil is a Part-Timer! (Komödie mit Fantasy-Elementen; auch als Hataraku Maou-sama! bekannt)
- Tokyo Ghoul (Action und Horror; lief ebenfalls vor einer Weile im TV und bislang gibt es auch hier nur die erste Staffel auf Deutsch
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Ich bin 19 Jahre alt, werde in einem Monat aber schon... Ich mag diese schreckliche Zahl gar nicht in den Mund nehmen! Auch wenn ich hier noch nicht zum alten Eisen zähle, komme ich mir furchtbar alt vor. Wie schön war doch die Zeit, als sich die Volljährigkeit noch in weiter Ferne befand... ;(
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Da fällt mir u.a. die zweite Staffel von Toaru Majutsu no Index ein. An sich mag ich die Toaru-Reihe wirklich gerne und Index II hat auch coole Arcs zu bieten, aber leider gibt es auch welche, die mich persönlich furchtbar gelangweilt haben. Die Rede ist von den Arcs, in denen es ausschließlich um Magie und religiöse Angelegenheiten geht. Die Kämpfe sind da einfach nur lahm und es ist sowieso immer klar, dass Touma, der Hauptcharakter, gewinnt, weil er die Magie einfach neutralisieren kann. Außerdem finde ich Touma selbst ebenfalls ziemlich langweilig, man hätte ihn durchaus interessanter gestalten können. Die anderen Charaktere, die in die ganze Magie-Sache involviert sind, finde ich übrigens auch ziemlich langweilig und teilweise auch extrem nervig. Die Charaktere, die ich wirklich interessant finde und gerne mag, stehen alle auf der wissenschaftlichen Seite und kommen daher auch nicht großartig in den Folgen, in denen es um Magie und Co. geht, vor. Dies ist ebenfalls ein Grund, weshalb ich jene Arcs so lahm fand.
Dann wären da auch noch ein paar Anime, die im Fernsehen liefen bzw. laufen. Yu-Gi-Oh! ist da ein gutes Beispiel. Als Kind habe ich das nie wirklich gerne geschaut, obwohl ich die Charaktere sehr gerne mochte und auch die Idee mit den Milleniumsgegenständen und dem Alten Ägypten echt toll fand. Es lag schlichtweg daran, dass ich die Duelle so furchtbar langweilig fand, woran sich auch in den nachfolgenden Serien meiner Meinung nach nichts geändert hat. Die sogenannte Staffel 0, also die allererste Yu-Gi-Oh!-Serie, die meines Wissens außerhalb von Japan nie erschienen ist, fand ich hingegen ganz amüsant, weil es darin um Spiele allgemein geht und diese sich auch nicht so sehr in die Länge ziehen wie die Duelle in den anderen Serien.
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Heute spontan gekauft: Band 1 von Citrus. Ich hatte schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt, diesen Manga zu kaufen, weil die Story ziemlich vielversprechend klingt und er außerdem auch viele gute Bewertungen hat. Und da ich den ersten Band heute in der Buchhandlung entdeckt habe, dachte ich, ich könne ihn einfach mal mitnehmen. Gelesen habe ich ihn auch schon, weiß aber noch nicht so ganz, was ich von dem Manga halten soll. Die Zeichnungen sind wunderschön, aber die Handlung fand ich jetzt nicht besonders atemberaubend. Ist halt wie ein herkömmlicher Shoujo-Manga, wenn auch ohne Jungs. Den zweiten Band werde ich mir auf jeden Fall noch holen, mal schauen wie die Story weitergeht. Übrigens ist Citrus mein allererster Shoujo-Ai-Manga. -
Ich mag Shounen-Ai und Yaoi im Grunde ganz gerne, lese allerdings eher selten Manga, die sich diesen Genres zuordnen lassen. Dasselbe gilt auch für Anime. Irgendwie bin ich der ganzen Sache nicht mehr so angetan, früher habe ich mich hingegen viel mehr für Liebesgeschichten zwischen Jungs begeistert. Tja, im Laufe der Zeit können sich Interessen nun mal ändern. Es hängt wie bei anderen Genres letztendlich auch von der Story ab, ob ich einen Shounen-Ai lese/anschaue oder nicht.
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Besonders freuen würde ich mich über eine Anime-Umsetzung des Manga Sonnensturm von Yuiji Aniya. Ich liebe diesen Manga einfach und finde die Thematik, mit der er sich befasst, sehr interessant. Leider geht es mit den Bänden nur schleppend voran und die Handlung selbst ist auch noch nicht so weit, weshalb ich nicht damit rechne, dass es in absehbarer Zeit einen Anime geben könnte.
Ein Anime zu Daytime Shooting Star von Mika Yamamori wäre auch ziemlich nice. Der Manga hat eine tolle Story und eine wunderbare Atmosphäre, scheint allerdings ein wenig unterzugehen im Shoujo-Genre. Zumindest habe ich dieses Gefühl.
Ansonsten würde ich mich auch sehr darüber freuen, wenn diverse Werke von Arina Tanemura eine Anime-Umsetzung erhalten. Einen Anime zu 31 I Dream würde ich wirklich feiern, aber auch ältere Werke von ihr wie Shinshi Doumei Cross und Prinzessin Sakura hätten in meinen Augen einen Anime verdient.
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Da Mahou Shoujo Madoka Magica in gewisser Weise auf Goethes Faust basiert, findet man in der Serie auch ein paar Textstellen daraus. Auf Deutsch versteht sich.
Dieses Bild stammt aus der zweiten Episode, wenn ich mich recht erinnere. An der Wand kann man klar und deutlich deutsche Sätze erkennen, auch wenn man nicht alles genau lesen kann.
Des Weiteren beinhaltet der Soundtrack der Madoka-Filmreihe das eine oder andere deutsche Lied, wobei die Aussprache und Grammatik auch hier nicht gerade das Gelbe vom Ei sind.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Anime, der mir zu diesem Thema einfällt und der noch nicht genannt wurde, ist Suite Precure. Der Vater von Hibiki, einer der Protagonistinnen, beherrscht die deutsche Sprache. Allerdings sagt er, wenn mich nicht alles täuscht, nur zwei deutsche Sätze in der gesamten Serie:
"Wir brauchen keinen Zweck in der Musik." Keine Ahnung in welcher Folge dieser Satz vorkommt, dürfte aber noch relativ am Anfang der Serie sein. Warum er das überhaupt sagt, weiß ich auch nicht mehr.
"Ich liebe dich auch." Das antwortet er seiner Frau, nachdem sie ihm auf Französisch sagt, dass sie ihn liebt. Auch hier weiß ich nicht mehr, in welcher Folge das vorkommt. -
Heute habe ich mit zwei weiteren Anime angefangen, von denen ich nun jeweils die ersten drei Folgen gesehen habe.
Da wäre einmal Ef: A Tale of Memories. Ich bin ja schon seit einer Weile auf der Suche nach guten Drama-Anime und mit dieser Serie scheine ich fündig geworden zu sein. Dieser Anime hat schon nach der ersten Folge einen guten Eindruck bei mir hinterlassen und ich hoffe sehr, dass das auch weiterhin so bleibt. Obendrein finde ich das Opening einfach nur wunderschön und ein tolles Opening versüßt mir meine Anime ungemein.
Der zweite Anime, den ich angefangen habe, ist Himouto! Umaru-chan. Viel zu sagen habe ich hierbei eigentlich nicht. Umaru-chan ist einfach nur bezaubernd, wenn sie zu einem kleinen Faulpelz "mutiert", und die Serie selbst finde ich bisher ganz nett, aber die Comedy ist soweit nur durchschnittlich. Da geht definitiv noch mehr.
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Ich dürfte zwischen zehn und zwölf Jahre alt gewesen sein, als ich meinen ersten Manga gekauft habe. Wirklich mit dem Sammeln angefangen habe ich jedoch erst mit 13 Jahren, daher würde ich sagen, dass ich in diesem Alter auch mit dem Lesen von Manga richtig angefangen habe. Demnach lese ich Manga nun schon seit sechs Jahren.
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Es gibt mehrere Anime-Figuren, die mir vom Charakter her ähneln.
Da hätten wir einmal Naruko Anjou, auch Anaru genannt, aus Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai. Sie ist genauso wie ich ein bisschen naiv und ziemlich schüchtern, auch wenn sie auf dem ersten Blick sehr selbstbewusst zu sein scheint. Mit der Vergangenheit kann sie ebenfalls nicht so einfach abschließen und hängt daher sehr an dieser, wobei sie leichte Schwierigkeiten damit hat, sich dies einzugestehen. Generell kann sie ihre wahren Gefühle nicht wirklich zeigen und sie neigt auch dazu, diese zu unterdrücken. Außerdem interessiert sie sich sehr für Mode und dergleichen und trägt eigentlich auch eine Brille, die meiner sehr ähnlich ist.
Dann wäre da noch Tsukasa Hiiragi aus Lucky Star. Ich mag zwar kein so großer Schussel sein wie sie, aber wir sind uns in gewisser Weise schon relativ ähnlich, was diese Charaktereigenschaft angeht. Außerdem träumt Tsukasa ebenfalls gerne vor sich hin, wirkt oftmals ein wenig unbeholfen und ist ein kleiner Faulpelz, der seine Zeit lieber mit anderen Dingen verplempert, anstatt für die Schule zu lernen.
Mir wird außerdem gerne nachgesagt, dass mir Ruri Gokou, auch bekannt als Kuroneko, aus Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai charakterlich ziemlich ähnelt. Sie ist ebenfalls ein ruhiges, schüchternes Mädchen, auch wenn sie ihre Schüchternheit zu überspielen weiß, und ein Einzelgänger. Ein Otaku ist sie auch und wenn es um ihre Lieblingsanime geht, kann sie ziemlich enthusiastisch werden, was sich bei ihr jedoch auf eine merkwürdige Art und Weise zeigt. Ich persönlich finde ja, dass mir Hauptfigur Kirino in dieser Hinsicht viel ähnlicher ist als Kuroneko. Kirino tickt nämlich meistens vor Freude völlig aus, was ich ebenfalls gerne mal mache.