23, wie den Infos auf der linken Seite unschwer zu entnehmen ist ...
Der Zahn der Zeit beginnt bereits langsam an mir zu nagen ... aber ich denke, ich halte mich durchaus gut
23, wie den Infos auf der linken Seite unschwer zu entnehmen ist ...
Der Zahn der Zeit beginnt bereits langsam an mir zu nagen ... aber ich denke, ich halte mich durchaus gut
Mein Favorit in beinahe allen Lebenslagen
Eines der besten Endings ever
TiT ist aufjedenfall für mich eine gute Investition gewesen :D Bereu ich keinen Meter!
Hm, habe ich erst heute während eines Geschäftebummels gesehen und hätte fast zugeschlagen.
Ist es denn empfehlenswert?
Memo an mich selbst: Nie wieder "TiT Anime" bei Google eingeben ...
Filmdaten:
Produktionsland: Japan
Erscheinungsjahr: 1957
Regie: Akira Kurosawa
Drehbuch: Akira Kurosawa, Shinobu Hashimoto, Ryūzō Kikushima
Besetzung:
Handlung:
Die befreundeten Samurai Washizu und Miki sind nach der erfolgreichen Abwehr eines Feindes auf dem Weg zu ihrem Fürsten.
Dabei verirren sie sich im Spinnwebwald und treffen auf einen Geist, der Miki die Herrschaft über die ‚Erste Festung‘ prophezeit
und Washizu die Herrschaft über das ‚Nordhaus‘. Später werde Washizu sogar dem Fürsten selbst nachfolgen – ein Sohn Mikis
werde ihn aber beerben.
Die ersten Voraussagen treffen noch am selben Tag ein - Washizu lässt den Fürsten ermorden und reißt die Macht an sich. Doch
schnell keimt die Sorge auf, ob sich auch der Rest der Prophezeiung erfüllen könnte. Die Saat des Zweifels und des Misstrauens
ist gesät ...
Fazit:
Ein weiterer grandioser Film vom grandiosen Filmemacher Akira Kurosawa, basierend auf William Shakespeares Meisterwerk, Macbeth.
Wie in mehreren Filmen Kurosawas findet sich auch hier Toshirō Mifune unter den Schauspielern und weiß wie immer durch
ausdrucksstarke Mimik und tolle Performance zu überzeugen. Was mir am Film besonders gut gefallen hat, war die stets unter der
Oberfläche schwelende Spannung und die düstere Stimmung, zu deren Erzeugung man sich auch gewaltigen Mengen Nebels bediente.
Für mich einer der besten Kurosawa Filme - eine absolute Empfehlung an jeden, der düstere Filme mag.
"redlich" ist ein eingedeutschtes Adjektiv aus dem Englischen, welches
abwertend für amerikanische Ureinwohner verwendet wird.
Was ist die Götterdämmerung?
weniger Zeit damit verbringen nichts zu tun und endlich mal meinen Bücherstapel abarbeiten.
Das klingt mal nach einem Plan. Ich habe es ja selbst erlebt: Man lässt Freundschaften und wertvolle
Aktivitäten zusehends links liegen und fragt sich dann am Ende des Jahres, was man denn nun überhaupt
damit angefangen hat. Und der Bücherstapel ... ich spüre seinen fordernden Blick auf mir ruhen ...
Meine Tage, Wochen, Monate sind größtenteils einfach so dahingeflossen. Ich tue mich mit bestimmten Dingen eher schwer und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Nicht in diesem und auch nicht im nächsten Jahr.
Menschen sind verdammt anstrengend. Und ich bezweifle, dass ich sie verstehen kann, wenn ich mich selbst noch nicht mal richtig verstehe. Same old Story ...
Nunja. Ein langweiliges Jahr geht und ein weiteres kommt. Vielleicht passiert ja irgendwann doch mal etwas Interessantes. Hoffentlich.
Bloß nicht die Hoffnung aufgeben. Oft bedarf es nur einer kleinen, kaum merklichen Veränderung und schon
gerät der Stein ins rollen. Menschen können schwierig sein, aber man kann ihre Denkweisen und Gewohnheiten
studieren und es lernen, damit umzugehen. Voraussetzung dafür ist bloß, dass man irgendwie Anschluss findet,
und da liegt der Hase meistens im Pfeffer begraben ...
Darum meine anfängliche Feststellung: Man muss damit leben.
Heute geht es auf zur letzten Runde Geschenke kaufen. Endlich ...
Man muss. Die Alternative wäre, dass man sich gegen die gegebenen Umstände - das "System", wenn
man denn so will - auflehnt. Wer nicht für das System ist, ist gegen das System ... aber das hatten wir
ja schon in ähnlicher Ausführung ... (zynische Anspielung auf dein genanntes Beispiel dunkler deutscher
Geschichte ... und eines, welches früher erfolgte)
@Salbatanu Übliches Programm für Großfirmen, würde ich sagen. Jede will gut dastehen und
sein Gesicht wahren ... und das zu Recht. In einer Zeit, in dem ein einzelner unbedachter Kommentar
in den Social Medias ganze Flächenbrände auslösen kann und jeder groß und breit angibt, was er gerade
macht, mit wem er liiert ist und für wen er arbeitet, sollte etwas Diskretion schon angebracht sein.
Man muss damit leben
So etwas passiert NIE bei Sprudel (Naturgesetz, wie mir scheint)
da ich fast nie etwas verschütte, das nachher klebt.
Oha, dich gibts ja auch noch ...
So etwas passiert NIE bei Sprudel (Naturgesetz, wie mir scheint). Wenn einem der Inhalt
einer Flasche entgegenkommt, dann ist es Cola ... oder Himbeerlimo - die macht die schönsten
Flecken.
Bei vielen Shōjo-Neuauflagen von Tokyopop hat es ja zurzeit diese "ShoCo-Cards" als Geschenk, im Manga mit dabei.
Diesmal gab es im neuen Hiyokoi- Band als "Extra" einen süßen Mini-Pappaufsteller <3
Was, wirklich? Ouh, muss ich mir holen!
Ähm ... Ich meine ... Wofür braucht man das? Ist nicht so, als befände sich ein Schlüsselanhänger
in meiner Wohnung, welcher ebenfalls einem der Mangas (Band 1?) beilag ...
verwechselt wohl "etwas zu sagen haben" und "etwas sagen müssen" ...
@Saint Walker Na das nenne ich mal großzügig.
Wo steckt der Haken? Trittst du dann 3 Wochen später jemandens Tür ein mit den
verheißungsvollen Worten "Es ist Zeit ... Zeit, einen Gefallen einzufordern ..."?
hat kein Fabelwesen als Avatar ...
@Fenrir Zugegeben ... eine gute Idee. Die entsprechenden Änderungen wurden
vorgenommen. Danke für den Hinweis.
Manchmal sind meine Vorstellungen zu kompliziert und meine Umsetzungen zu subtil.
Bin in diesem Punkt wohl unverbesserlich ...
Nun, wo sich die Beiträge häufen und noch kein Vorsatz darunter war, möchte ich mich auch zu
Worte melden.
Dieser Thread sollte (unter dem Vorwand, sich gute Vorsätze zu fassen) dazu dienen, sich mit dem
vergangenen Jahr auseinanderzusetzen und es aus einer objektiven Warte aus Revue passieren zu
lassen. Was hat sich geändert, was blieb gleich? Was hat sich zum Besseren gewandt, wo gab es
Verschlechterungen? Wo ist man über sich hinaus gewachsen und wo ist man träge geblieben und hat
Chancen verstreichen lassen?
Selbstverständlich muss man sich mit solchen Überlegungen nicht auf ein einziges Datum beschränken -
für kaum jemanden ist ein Jahreswechsel so bedeutungslos, wie für mich. Jedoch sehe ich das Ende des
Jahres als eine gute Möglichkeit, Bilanz zu ziehen und zu prüfen, was unter dem Strich übrig blieb von seinen
Zielen, Wünschen und Bestrebungen.
Vielleicht ticke ich ja anders als der Rest hier, aber ich für meinen Teil brauche diese Jahresbilanz, diese Ziele
und "Schadensberichte". Mit weniger als Erfolg, Leistung und Fortschritt kann ich mich nicht zufrieden geben.