Beiträge von U.B.C.S Hunk85

    Es stand an seines Schlosses Brüstung
    der Ritter Fips in voller Rüstung.


    Da hörte er von unten Krach
    und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!"
    und lehnte sich in voller Rüstung
    weit über die erwähnte Brüstung.


    Hierbei verlor er alsobald
    zuerst den Helm und dann den Halt,
    wonach-verfolgend stur sein Ziel-
    er pausenlos bis unten fiel.
    Und hier verlor er durch sein Streben
    als drittes nun auch noch sein Leben,
    an dem er ganz besonders hing---!


    Der Blechschaden war nur gering...


    Schlussfolgerung:
    Falls fallend Du vom Dach verschwandest,
    so brems, bevor Du unten landest.

    Es stand an seines Schlosses Brüstung
    der Ritter Fips in voller Rüstung.


    Da hörte er von unten Krach
    und sprach zu sich: "Ich schau mal nach!"
    und lehnte sich in voller Rüstung
    weit über die erwähnte Brüstung.


    Hierbei verlor er alsobald
    zuerst den Helm und dann den Halt,
    wonach-verfolgend stur sein Ziel-
    er pausenlos bis unten fiel.
    Und hier verlor er durch sein Streben
    als drittes nun auch noch sein Leben,
    an dem er ganz besonders hing---!


    Der Blechschaden war nur gering...


    Schlussfolgerung:
    Falls fallend Du vom Dach verschwandest,
    so brems, bevor Du unten landest.

    Vom Walde draußen bin ich her,
    ich wußte gleich, es weihnachtet sehr,
    als dieser Kerl mit Beil und Schlitten,
    verdächtig um mich rumgeschlichen.
    Jetzt fängt er an mich umzuhauen,
    Au! das tut weh! Der will mich klauen!
    Der wird sich wundern hat er mich zu Haus.
    Denn leider gehen mir die Nadeln aus.
    Der Förster meint, das käm vom sauren Regen,
    so schlimm wie dies Jahr sei`s noch nie gewesen.


    Nun schmeißt er mich auf seinen Schlitten
    und zurrt mich fest. Jetzt schnell noch eine Minitanne ausgerissen,
    damit zum Fest die Oma auch ein Bäumchen hat und nichts wie weg.
    Womöglich macht zu dieser Stunde der Förster grade seine Runde
    und dem möcht er nicht in die Arme laufen.
    Er hastet eilig durch den Wald,
    inzwischen ist ihm lausig kalt.
    Fliegt über eine Wurzel hin und schrammt sich auf das Doppelkinn.
    Bleibt steh`n um etwas zu verschnaufen
    und merkt, jetzt hat er sich verlaufen.
    Sucht fluchend nun am Waldesrand bis er sein Auto wiederfand.
    Wirft mich, er hat`s gefunden kaum,
    samt Schlitten in den Kofferraum und startet---------------
    aber, tuck, tuck, tuck,
    das Auto macht nicht einen Ruck.


    Wär nicht ein netter Mensch gekommen,
    der ihn in`s Schlepptau hat genommen.
    er stünde noch dort sicherlich.


    Ja, Weinachtsbäume klaut man nicht.

    Vom Walde draußen bin ich her,
    ich wußte gleich, es weihnachtet sehr,
    als dieser Kerl mit Beil und Schlitten,
    verdächtig um mich rumgeschlichen.
    Jetzt fängt er an mich umzuhauen,
    Au! das tut weh! Der will mich klauen!
    Der wird sich wundern hat er mich zu Haus.
    Denn leider gehen mir die Nadeln aus.
    Der Förster meint, das käm vom sauren Regen,
    so schlimm wie dies Jahr sei`s noch nie gewesen.


    Nun schmeißt er mich auf seinen Schlitten
    und zurrt mich fest. Jetzt schnell noch eine Minitanne ausgerissen,
    damit zum Fest die Oma auch ein Bäumchen hat und nichts wie weg.
    Womöglich macht zu dieser Stunde der Förster grade seine Runde
    und dem möcht er nicht in die Arme laufen.
    Er hastet eilig durch den Wald,
    inzwischen ist ihm lausig kalt.
    Fliegt über eine Wurzel hin und schrammt sich auf das Doppelkinn.
    Bleibt steh`n um etwas zu verschnaufen
    und merkt, jetzt hat er sich verlaufen.
    Sucht fluchend nun am Waldesrand bis er sein Auto wiederfand.
    Wirft mich, er hat`s gefunden kaum,
    samt Schlitten in den Kofferraum und startet---------------
    aber, tuck, tuck, tuck,
    das Auto macht nicht einen Ruck.


    Wär nicht ein netter Mensch gekommen,
    der ihn in`s Schlepptau hat genommen.
    er stünde noch dort sicherlich.


    Ja, Weinachtsbäume klaut man nicht.

    Ein Junge will vom Weihnachtsmann
    am liebsten einen Hampelmann.
    Die Mädchen, anders als die Knaben,
    die möchten gern ein Püppchen haben.


    Wenn sie dann groß und aufgeklärt,
    ist das Verhältnis umgekehrt.


    Ein Püppchen suchen sich die Knaben,
    'nen Hampelmann will's Mädchen haben,
    den es fest an der Strippe hält
    und zappel lässt, wie's ihr gefällt.


    Vielleicht wird mancher protestieren:
    "Mir könnte so was nicht passieren,
    ich bin ein gewiefter Frauenkenner!"
    Das sind die größten Hampelmänner.