Sooo.... eigentlich sollte es ja eine Kurzgeschichte sein, aber einige miener Freunde wollten, dass ich wieterschreibe, also schrieb ich weiter :D
Wird zu einer Geschichte.
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Viele Jahre vergingen, nach ihrem Tod. Keiner hatte sie gesucht. Keiner hatte sie vermisst. Doch zum Schluss hatte man sie gefunden.
Ihre Knochen lagen da, wie ein Haufen elend. Sie hatte sich krumm, wie ein Hund, das Angst vor seinem blutrüngstigem Herrschen hat, gemacht, bevor sie starb. Ihre Reste vermittelten einem schon, dass sie viele Qualen erleiden musste. Zumal, dass ihre Knochen in einem Fortmat standen, als hätte sie sich krumm gemacht, zum Anderen, wegen den Ketten an den Wänden.
Ihre Qualen konnte man sehen, einen Teil sogar spüren, die Betonung lag bei -einen Teil-, denn dieser eine Teil, reisste einem aus den tiefsten Gedanken, brachte einen wieder knallhart auf die Erde, wo man doch lieber wieder zurück kehren wollte, in die Sicherheit. Das Zittern übernahm den Körper, Tränen verließen die Augen, das Herz fing an zu bluten. Keiner wusste was wirklich mit ihr geschah. Was für welche Qualen sie erleiden musste. Welchen sie sich stellen musste. Und warum sie überhaupt starb.
Der Kriminalpolizist, Marc McKoewn, schaute sich die Leiche sich näher an. Auch wahrscheinlich nach ihrem Tod, musste ihr Körper weiterleiden. Der Mensch brachte sie um, das Tier übernahm den Rest. Ratten hatten vermutlich an ihrer Leiche rumgenagt. Ihr Fleisch hatte wohl nicht gereicht, so nagten sie weiter an ihren Knochen, denn ihr Schädel war voller Löcher. Kein Mensch würde so sterben und danach Futter von den Ratten sein, wollen. McKoewn zuckte zurück. Sowas Schreckliches hatte er noch nie gesehen. Auch wenn er gerade mal seit zehn Jahren der Polizei angehörte, sowas Schreckliche hatte er noch nie zuvor gesehen, geschweige denn gehört.
Nachdem er sich einige Notizen in seinem kleinen Notizblock reingekritzelt hatte, schaute er sich weiter um. Er dachte, er könnte vielleicht etwas vom Täter finden, was er hier vergessen hat. Doch zu seinem Unglück war der Kellerraum nicht sehr groß und auch nicht besonders voll. Die Leiche, Ketten an der Wand und einige Ratten. Mehr sah er nicht. Deswegen schaute er sich das Kleid, der Leiche näher an. Er zog ein Paar Einweghandschuhe an. Er versuchte nicht viel an der Kleidung anzufassen, damit nichts mehr kaputt ging oder auseinander risst, denn ihr Kleid hatte nicht viel Unterschied von ihrem Schädel. Beide waren voller Löcher und da wollte er nicht noch mehr kaputt machen. Nach einigen vorsichtigen Minuten fand er schileßlich etwas. Ein Blatt Papier. Was ihn noch mehr erstaunte war, dass das Papier sehr gut gehalten hatte. Sie hatte ihn sehr gut versteckt. Sie wollte ihn wahrscheinlich vor jemanden beschützen. Natürlich war das Papier verdreckt, aber Löcher, hatte es keine. Nur an den Rändern sah man, dass die Ratten rumgenagt hatten, doch das hatte wohl denen nicht geschmeckt. Statt das Papier sofort auseinander zu fallten und seinen Neugier zu stillen, legte er das Papier in seinen Notizblock, ganz vorsichtig. Man weiss ja nie. Kurz schaute sich McKoewn um. Er würde dort wohl nichts mehr finden. Aus seiner rechten Jackentasche zog er seinen Handy raus. Auf dem Display sah er, dass er Empfang hatte und rief seine Kollegen an und informirte, dass er eine Leiche gefunden hatte mit einigen weiteren Informationen.
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Euhmmm... das wars fürs Erste.
Ich schreibe momentan das auch weiter.
Wie is es?
Soll ich wieder reinschreiben oder nicht?