Beiträge von Kuraiko

    Hach ja, WoW ^^ Hab ich immer mal wieder bissl gezockt. Mal mehr, mal weniger, aber es hat mich nie vollkommen in den Bann gezogen. Vermutlich, weil mir das alles viel zu komplex war und ich auch nie wusste wo ich war und wohin ich musste. Eigentlich wusste ich von selbst nie so recht, was ich machen und wohin ich laufen sollte. Vor allem hatte mir das Spiel viel zu viele Funtionen für mich, um da richtig durchblicken zu können.

    LoL hab ich nicht gespielt, aber hab viel dabei zugesehen. Eigentlich ist es wirklich nett anzusehen, erinnert mich ein Wenig an C&C, nur dasskomische Viecher angegriffen werden. Aber irgendwie hat mich das Spiel selbst beim Zusehen nicht gepackt. Zumal ich auch nicht weiß, ob das Sekundenlange durchklicken der Maus meine Hand durchhält xD Ich brauche eigentlich nur ins Zimmer zur Person zu gehen, der es Spielt und wenn ich durchgehend das Mausklicken höre, weiß ich schon, was gespielt wird xD

    Das Spiel habe nur kurz gespielt, das sehr mit WoW und Ragnarök Online zu vergleichen ist... Eher mit WoW xD
    Aber eigentlich ist Fiesta ein ganz nettes SPiel, vor allem auch einfach zu Hand haben. Das blöde ist nur, dass es bei mir viel zu oft abstürzte und Lust daran schnell verloren gegangen ist ^^

    Das Spiel hat mir Kame empfohlen und ich habe mal so ne Testversion gespielt. Ich find es ganz nett, wenn man mal was Langeweile hat und nichts besseres zu tun hat. Aber auf Dauer, finde ich, bietet es keine Ablenkung mehr, sondern wird echt langweilig :/

    (Ich bin verwundert, dass noch keiner diesen Film vorgestellt hat! Deshalb mach ich das einfach mal ^^)

    Ziemlich beste Freunde // Intouchables

    Originaltitel: Intouchables
    Produktionsland: Frankreich
    Pruduktionsjahr: 2011
    Genre: Komödie, Drama
    Erscheinungsjahr in den dt. Kinos: Januar 2012
    Länge: 110 min.
    FSK: 6

    Regie: Olivier Nakache, Éric Toledano
    Drehbuch: Olivier Nakache, Éric Toledano
    Produktion: Nicolas Duval, Yann Zenou, Laurent Zeitoun
    Musik: Ludovico Einaudi
    Kamera: Mathieu Vadepiet
    Schnitt: Dorian Rigal-Ansous

    Besetzung:
    François Cluzet: Philippe
    Omar Sy: Driss
    Anne Le Ny: Yvonne
    Audrey Fleurot: Magalie
    Clotilde Mollet: Marcelle
    Alba Gaïa Kraghede Bellugi: Elisa
    Cyril Mendy: Adama
    Christian Ameri: Albert
    Grégoire Oestermann: Antoine
    Marie-Laure Descoureaux: Chantal
    Absa Dialou Toure: Mina
    Salimata Kamate: Fatou
    Thomas Solivéres: Bastien
    Dorothée Briere Meritte: Éléonore


    Zum Inhalt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Der reiche Philippe leidet an einer Lähmung vom Kopf abwärts aufgrund eines Gleitschirmunfalls. Wegen seines Reichtums kann er sich dennoch viel für sein Leben leisten. So ist er auf der Suche nach einen neuen Pfleger, nachdem andere diesen Job aufgegeben haben. Driss, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, steht in Philippes vier Wänden, um eigentlich nur eine Unterschrift zu bekommen, dass er sich vorgestellt hat, um weiterhin Arbeitslosengeld zu erhalten. Bekanntlich zählt der erste Eindruck, um feststellen zu können, ob man sich gut verstehen wird oder nicht. Philippe findet Gefallen an Driss und bestellt ihn zum nächsten Tag in die Villa, unter dem Vorwand, dass er seine Unterschrift bis dahin bekommt.


    Am nächsten Tag erscheint Driss wieder beim reichen Mann, um die Unterschrift abzuholen, doch sein Verlangen nach Arbeitslosenunterstützung wird schnell zur Nebensache. Philippe schaffte es ihn dazu zu bewegen, dass er den Job als Pfleger versuchen sollte. Anfangs sind die beiden voneinander immer wieder abgeneigt, doch mit der Zeit entwickelt sich eine immer engere Freundschaft.

    Zum Hintergrund:

    Ziemlich beste Freunde basiert auf wahre Begebenheiten. Es wurde von Philippe Pozzo di Borgo (im Film Philippe) und seinem aus dem Gefängnis entlassenen Pfleger Abdel Sellou (im Film Driss) ein Dokumentarfilm ("A la vie, a la mort") gedreht. Die Regissuere von "Ziemlich beste Freunde" haben sich diese Dokumentation angesehen. Von dieser beeindruckenden Geschichte fasziniert, haben sie gleich einen Film dazu drehen wollen. Pozzo di Borgo hatte allerdings eine Bedingung zum Film: dieser sollte witzig und mit viel Humor erzählt werden.


    Und so entstand ein erfolgreicher Film mit Humor und Witz, welcher dennoch sehr bewegend ist. Natürlich kann der Film "Ziemlich beste Freunde" nicht 1:1 mit den wahren Tatsachen verglichen werden, aber die innig gewachsene Freundschaft zwischen Driss und Philippe wird stark hervor gehoben, wie es auch bei Pozzo die Borgo und Abdel Sellou der Fall ist.

    Fazit:

    Dieser Film hat mich so unglaublich fasziniert. Denn meistens werden solche Dramen zu ernst und zu pessimistisch vorgeführt. Doch das Produzentenduo hat es mit der vorgegebenen Bedingung geschafft aus einer ernsten Geschichte einen humorvollen und bewegenden Film zu drehen. Die wachsende Freundschaft dieser beiden Menschen, die vom Typ her noch unterschiedlicher nicht sein können, ist wunderschön anzusehen. Das Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an" passt genau zu den Protagonisten. Ich denke, wenn die gewisse Heiterkeit und der ganze Humor nicht vorhanden wäre, würde der Film viel zu trüb und traurig wirken. Der Film hat es allerdings geschafft aus einer ernsten Sachlage einen witzigen Film zu drehen. Dieser zeigt, dass egal wie schwer die Situation aussehen mag, mit dem Spaß und dem Humor wird die depressive Stimmung schnell in den Hintergrund geschoben. Es heißt also: Lache, und die ganze Welt lacht mit dir!

    Der Soundtrack von "Ziemlich beste Freunde" hat sofort mein Herz ergriffen. Ich finde, es strahlt eine gewisse Traurigkeit aus, aber zugleich auch Optimismus und Hoffnung. Deshalb auch sehr passend zum Film ausgewählt.

    Rundum finde ich den Film mehr als gut gelungen, auch wenn das nicht gerade ein Hollywoodfilm ist. Trotzdem ist dieser wirklich sehr zu empfehlen!

    Dank Da-Loco konnte ich mir endlich alle Lost-Folgen ansehen und ich muss ehrlich sein: Es hat sich richtig gelohnt! Die Serie so genial und voller Überraschungen! Ich hätte mit so einem Ende niemals gerechnet! Super Serie!

    Woah, Full House. Ich habe wirklich jede Folge gesehen und es machte richtig Spaß die Entwicklung aller Charaktere mit zu erleben! Wobei man auch bedenken muss, dass die Schauspiel ihr ganzes Leben in dieser Serie durchlebt haben. Wie reich die wohl geworden sind? €_€

    Anfangs kannte ich die Serie gar nicht. Dann wusste ich ,dass es sie gibt, aber irgendwie hat sie mich nicht angesprochen, deshalb zappte ich immer weiter. Naja... Und dann geschah es. Ich war krank, lag aufn Sofa, hatte Pro7 an und war faul umzuschalten. In dem Moment lief diese Serie und ich muss ehrlich sagen, dass ich von der Serie richtig zugetan war. Ich hätte nie gedacht, dass sie mir wirklich so gut gefallen würde!

    Waren das nicht die kleinen süßen Teddy Viecher, die nacheinander auf brutalste Art und Weise gestorben sind? Einfach genial! :D Irgendwie ist Happy Tree Friends total besch* und dennoch immer wieder lustig anzusehen :D Ok, das hört sich jetzt echt krass an, aber irgendwo ist das total niedlich ^^

    X ist eines der besten Animes, den ich bisher gesehen habe! Himmel- und Erddrachen kämpfen gegeneinander. Freunde werden zu Feinde. Kampf, Action und eine wirklich mitreißende Story enthält dieser Anime. X ist wirklich sehr sehenswert und ich würden Anime weiter empfehlen. Vor allem, ist die dt Synchro nicht schlecht und der Zeichenstil ist auch super. Ein wirklich geiler Anime!