Also ich habe für Sushi gestimmt weil ich das auch selber kochen kann.Ich hatte schon einen Verlobten der war Koreaner und dann habe ich das von seiner Mutter gelernt - das heißt dann nicht mehr Sushi - ist aber das gleiche.Übriegens habe ich sehr viel Respekt vor seiner Mutter weil sie so eine starke und aufrichtige Frau ist und nach der Tagesarbeit auch noch 8 Stunden in der Küche zum Einkochen arbeitet.Auf jedenfall muß man da nicht rohen Fisch hinein machen - ich habe sogar eine deutsche Version mit in Streifen geschnittener Lyoner gemacht - eigentlich kann man alles verwerten was man in Streifen schneiden kann und in die Rolle gerollt bekommt.Abgesehen davon bin ich aber auch ein Fischesser - ich liebe Krabben und Fisch und Hummer, sowie Garnelen und Krebse und deswegen gibt es für mich warscheinlich sowieso nur einen Südländer als Freund oder einen Asiaten.Ach ja es gibt noch Thunfisch und Tintenfisch paniert *lecker* aber wenn man schnell etwas kochen muß, dann ist Ramen natürlich ideal weil Sushi dauert frisch gemacht doch etwas länger.
Beiträge von Ayame
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Hey ihr werdet lachen aber ich bin letzten Sommer von einem Marienenkäfer gebießen worden - tatsächlich so hungrig war der.Also Zecken am Haustier finde ich jetzt nicht toll weil ich habe schon unzählige Schafszecken vom Familienhund entfernen dürfen - also die ist schon recht ekelig - ich hätte aber nicht gerne eine...ich habe panische Angst vor Bienen und Wespen - warscheinlich weil ich auch allergisch dagegen bin und weil die Viecher total dumm sind und 100 mal wieder an eine Sache heranfliegen bis die kapieren, dass sie das nicht sollen.
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@ BlackCat- Danke für Deine ehrliche Bewertung - da ja klar sein dürfte, dass ich darüber sicherlich nicht mehr lese und wenn ein bestimmter Witz auch noch fehlt, dann ist mir das zu schal.Dann doch lieber ein Buch mit mehr Tiefgang....
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Ich kann Spinnen sogar gut leiden, Schlangen und Skorpione sowieso - meine größte Urangst sind Maden - hatte als Kind immer Alpträume davon und finde die heute immer noch recht ekelig *kotz* vor allem wie sie sich überall durchfressen *pühhh* :uhoh: und ich habe erst kürzlich einen Bericht im TV gesehen und daraus ging psychologisch hervor, dass Eltern die Angst vor Insekten vorgeben....aja.Meine Eltern haben aber keinen Ekel vor Maden - was nun?
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Ein herzliches Willkommen auch von mir
- dass Du dich hier mächtig wohlfühlst.
Tu Dir keinen Zwang an und poste reichlich Beiträge...
Wünsche habe ich im Augenblick keinePS:Es gibt einen Stecki-Thread, da könnte man schon viel über sich erzählen....
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Milla 88:Dann sei doch bitte so gut und schicke es einfach per PN an mich (da darf übriegens jeder mir schrieben ) ich wollte schon sagen,dass es als etwas pervers gilt (bin ja daran bedacht nicht allzuviel Schweinekram hier ins Forum zu posten weil ich auf andere ja noch Rücksicht nehmen soll) aber es muss ja auch voll witzig sein :D weil wenn es sich quasi wie ein Dr.Sommer-Roman liest weiß ich nicht ob ich mir das Buch besorge...oder ist es eher zynisch, ein Alltagsklamauk mit viel Frauenpower?Ja soetwas bräuchte ich mal, mit viel Frauenpower - Bücher die nur geschrieben wurden um den Weltschmerz auszudrücken kann ich nicht haben.Was Du mit OP meinst weiß ich schon :D hört sich interessant an...
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*mampf* und noch einen Keks nehm - ich hasse Schule auch - und ich musste am längsten dorthin - nicht weil ich wiederholen musste sondern weil ich die komplette Oberstufe und im Anschluß auch noch zur Berufschule bin....es war wie Knast absitzen auf zwei Po-Backen 8o und vor allem :Alles total sinnlos weil die wirklichen Wahrheiten erzählen die dort einem sowieso nicht *läster*vor allem ist es sehr schwierig mit 20 oder 21 ernsthaft dorthinzugehen weil man in dem Alter etwas besseres zu tun hat, schon eine Wohnung hat ect.und vorne die Lehrerin einen Aufstand wegen einer handvoll Vokabeln macht...und wie oft kam es vor dass wir 2,3 oder 4 Stunden hintereinander Holstunden hatten - da hätte ich echt auch zuhause bleiben können.Irgendwann hat man halt alles schon einmal gehört - der ganzen Sache fehlt es einfach an Biss und Originalität.Wenn ich als *Schülerin*der Millionste Mensch bin der eine Hausarbeit zu Goethes Faust schreiben soll und alle anderen sich die Hausarbeit aus dem I-Net ziehen *warum sich denn noch die Mühe machen* und ich eine ehrliche eigene Hausarbeit schreibe und deswegen noch den vollen Anpfiff bekomme weil ich mir das Recht herausgenommen habe meine eigenen Gedanken kuntzutun dann kommt mir das sehr merkwürdig vor...ich gehe lieber arbeiten, da werde ich ganz anders gefördert...oder ich habe in Religion den Buchpreis für beste Leistung bekommen - wenn die eine ehrliche Meinung von mir hören würden, würden die mir glatt den Buchpreis wieder aberkennen - für mich sind Pädagogen total verpeilte Menschen, die meinen das Recht für sich zum klugsch...gepachtet zu haben - denen gehört die Lizenz zum Dummschwätzen schon längst entzogen.Die kommen nur durch ihren Arbeitsalltag indem sie Schüler gegeneinander aufwiegeln, Schüler über-und unterprifiligieren....Kann ich jetzt noch einen Keks haben ?*lol*auf jedenfall schicke ich meine Kinder mal auf eine Privatschule.Da wagen es die lehrer nicht auch noch gegen das elternhaus zu wettern - ich hatte noch so Lehrer die davon überzeugt waren, dass man drogenabhängig wird wenn man Rockmusik hört und deswegen seine Arbeit verliert (?) also keine Ahnung wo die leben...
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Wenn ich jemals wieder in den Genuß von richtigem Urlaub kommen sollte ohne meinen Chef gleich erpressen zu müssen dann reise ich natürlich (zuerst nach Ägypten) und dann nach Japan.Aber ich denke, da ich gerne Städtereise mache, dass man auch wirklich ein paar Wochen braucht um den ganzen Katalog an Sehenswürdigkeiten abzuarbeiten...natürlich will ich alles sehen, alles essen alles ausprobieren und meine Digicam nehme ich auch mit - ich weiß ich bin echt schlimm... :D
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Zur Zeit lese ich das Buch die Stufen zum Kosmos von Zecharia Sitchin - darin wird ausführlich belegt wie die erste Zivilisation auf die Erde kam, Eridu z.B.eine der ersten Städte der menschlichen Zivilistaion war, wo das Paradis liegt, bis welche Funktion der Berg von Sinai bzw. die Pyramiden hatten...sehr spannend 8)
Milla88: Erzähl mal etwas - es soll doch sehr gut sein, habe es aber noch nicht gelesen ...die sollen ziemlich hart im austeilen sein habe ich gehört :D
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Deine Sündenquittung
Ich versuche, in einem unbeobachteten Moment in fremde Schubladen und Schränke zu gucken - 15 €
Ich habe meinen Eltern Geld gestohlen - 300 €
Ich habe schonmal mutwillig etwas zerstört - 100 €
Ich habe manchmal die Schule geschwänzt - 15 € (nicht nur manchmal *fg*)
Meine Haare sind gefärbt - 30 € (wo ist das eine Sünde???)
Ich pinkle manchmal ins Schwimmbecken - 6.49 €
... würde das aber niemals zugeben - 1.49 € (moment mal, das machen doch alle...!!!)467.98 €
Sieht so aus als wenn das ganze Geld vom Finanzamt,dass ich Ende des Jahres zurückbekomme, geradewegs wieder woanders hinzahlen darf :D naja ok,das einzigste was man wirklich als Sünde hinstellen kann ist dass ich mal vor 14 Jahren meinen Eltern Geld entwendet habe - da war ich in der kritischen Phase (ich weiß, das behaupten sie alle *lol*)und die haben mir zuhause ein riesiges Theater gemacht wegen gar nichts - daraufhin habe ich das Geld genommen um mir einen schönen Tag zu machen - ich sehe das als verjährt an, einmal lebenslänglich schon hinter mir und ich denke es gibt mildernde Umstände da ich meinen Bruder von dem Geld eingeladen hatte :D wir haben es schamlos verprasst :D es war eben als Denkzettel gedacht nicht mal aus Profitgier heraus....wieso ist Haare färben eine Sünde?Wieso ist Schule schwänzen eine Sünde???Im AT steht davon gar nichts
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Also ich habe ein Skorpion-Tatoo auf dem Rücken - ich glaube daran,dass es mich schützt vor bösen Blicken weil hinterlistige Menschen das nicht ankucken können und vor allem einem äh in den Rücken fallen - kann ich also gar nicht gebrauchen wenn ich in die Sauna gehe oder ins Schwimmbad in der Umkleide usw...Skorpion habe ich bei mir in der Wohnung x-mal aufgestellt und dann habe ich noch lauter Steine herumliegen,die sind für meinen Schutzengel :D
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Ich musste mir erst den Thread nochmals durchlesen bis ich mich zu einer Meinung durchringen konnte:Ob ich jetzt daraufhin antworte oder nicht.Ihr habt es aber geschafft! :D GRATULATION:Zu allererst muß man erwähnen,dass Gut oder Böse natürlich Ansichtssache ist,d.h. wenn ich von mir als die Gute ausgehe dann mag ich die Guten viel lieber.Als Kind hatte ich zugegeben schon eine Schwäche für die bösen Charas aber mittlerweile habe ich den bösen Komplex anderen helfen,umkrempeln oder bekehren zu wollen abgelegt - der Böse wird sich durch mich auch nicht ändern :O
bzw.z.B.war in der Serie Robin Hood der Ritter Gilbert hinterher irgendwie kein Mann mehr, sowas kommt auch vor wenn man jemanden zu einem Waschlappen umgekrempelt hat...also irgendwie war das auch nicht so recht das Wahre. -
Bungee jumping (wer es glaubt*lol*)
Inliner skaten oder Rollschuhfahren?
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Zimmer 1408
Deutscher Titel: Zimmer 1408
Originaltitel: 1408
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2007
Länge: ca. 104 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Mikael Håfström
Drehbuch: Scott Alexander, Matt Greenberg, Larry Karaszewski
Produktion: Lorenzo di Bonaventura
Musik: Gabriel Yared
Kamera: Benoît Delhomme
Schnitt: Peter Boyle
Besetzung
John Cusack: Mike Enslin
Samuel L. Jackson: Gerald Olin
Mary McCormack: Lily Enslin
Jasmine Jessica Anthony: Katie
Len Cariou: Vater
Alexandra Silber: Junge Frau
Tony Shalhoub: Sam Farrell
Emily Harvey: Sekretärin
Noah Lee Margetts: Noah
Zimmer 1408 (Originaltitel: 1408) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Mikael Håfström aus dem Jahr 2007. Das Drehbuch von Scott Alexander, Matt Greenberg und Larry Karaszewski beruht auf der Kurzgeschichte 1408 von Stephen King aus seinem Sammelband Im Kabinett des Todes.Handlung :Der Schriftsteller Mike Enslin lebt getrennt von seiner Ehefrau Lily. Er schrieb nach dem Tod seiner Tochter Katie mehrere Bücher über übernatürliche Phänomene und widerlegt diese dabei. Als Teil seiner Recherchen für ein weiteres Buch will er im Zimmer 1408 des Dolphin Hotels in New York City übernachten, in dem bereits 56 Hotelgäste zu Tode gekommen sind. Der Hotelmanager Gerald Olin versucht ihm dies auszureden. Trotz der Warnung, dass kein Gast, der dieses Zimmer je bezogen hat, länger als eine Stunde dort überlebt hat, und Olin den Raum nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen reinigen lässt, bezieht Enslin 1408. Er selbst glaubt, dass die Warnungen des Managers nicht ernst gemeint seien und nur die Angst verstärken sollen.
Anfangs wirkt das Zimmer 1408 so normal und gewöhnlich, dass Enslin scherzhaft von der „Banalität des Bösen“ auf sein mitgeführtes Diktiergerät spricht. Blümchentapeten, ein alter Schrank, antikes Badezimmer, eine kaputte Klimaanlage. Nichts, das auf ein besonders grauenerregendes Zimmer hinweist. Der erste Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt, entsteht, als er – nachdem er eine Weile aus dem Fenster gesehen hat – zurückblickt und sieht, dass sowohl das Bett, was er zuvor nutzte, wie frisch gemacht ist und auch das Badezimmer wieder einen völlig unbenutzten Eindruck macht, so als ob innerhalb eines Wimpernschlages ein Zimmermädchen alles bereinigt hätte. Der Eindruck verstärkt sich, als das Radio neben dem Bett von selbst zu spielen beginnt. Enslin denkt, dass es ein Scherz sei, um die Angst in ihm zu schüren. Selbst als der Radiowecker plötzlich einen Countdown anzeigt, der ihm genau eine Stunde gibt, glaubt er daran, dass alles nur ein Scherz sei. Nach und nach häufen sich jedoch merkwürdige Vorfälle, die Enslin mit seinen eigenen inneren Ängsten konfrontieren. Unter anderem trifft er in dem Zimmer seinen Vater und seine tote Tochter. In Rückblenden, die er selbst in dem Zimmer erlebt, erfährt man von der Tatsache, dass Enslins Tochter an einer schweren Krankheit stirbt, woran auch die Ehe zu seiner Frau Lily zerbricht. Ihm wird mehr und mehr klar, dass er durch seine Bücher und seine Art vielen Menschen den Glauben an ein Leben nach dem Tod genommen hat.
Er versucht, aus dem Zimmer zu fliehen, aber durch abbrechende Schlüssel und blockierende, sehr stabile Türen wird er daran gehindert, das Zimmer zu verlassen. Auch ein Versuch, über das Fenstersims in das Nachbarzimmer zu gelangen, scheitert, denn auf mysteriöse Art ist Zimmer 1408 plötzlich das einzige mit einem Fenster an dieser Hauswand.
Nach einigen weiteren beängstigenden Vorfällen in dem Zimmer kommt es zu einer unerklärlichen Wasserflutung dieses Zimmers. Enslin ertrinkt scheinbar und erwacht an einem Strand, an dem er früher in seinem Leben einmal einen Surfunfall hatte. Allem Anschein nach sind die Vorfälle im Hotelzimmer nur ein Traum während seiner Bewusstlosigkeit gewesen. Seine Ex-Frau Lily ist aus New York zu ihm gekommen, um ihn im Krankenhaus zu besuchen. Die Erlebnisse aus dem Zimmer schreibt er, nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wird, nieder. Er erlebt einige Déjà Vus in Form von plötzlich auftauchenden Personen, die sich im Zimmer 1408 das Leben nahmen, aber er verdrängt dies. Er geht zum Postamt, um diese Geschichte abzuschicken, aber in diesem Moment reißen die in dem Schalterraum anwesenden Handwerker den ganzen Raum ein und Enslin muss entsetzt feststellen, dass er sich noch immer im Zimmer 1408 des Dolphin Hotel befindet, welches sich nun völlig ausgebrannt präsentiert.
Hier hört er die Stimme seiner toten Tochter, welche er erst als Einbildung abtut. Als er sie jedoch sieht, nimmt er sie in den Arm und verspricht ihr, da sie sich sehr fürchtet, sie nicht mehr allein zu lassen. Während er sie umarmt, stirbt sie zum zweiten Mal. Daraufhin ist Enslin am Boden zerstört und fleht, sie nicht noch ein zweites Mal gehen lassen zu müssen. Darauffolgend ist die Zeit auf dem Radiowecker abgelaufen.
Das Zimmer verwandelt sich und sieht wieder aus, wie zu dem Zeitpunkt, als Enslin es bezog. Auf dem Wecker sind erneut 60 Minuten zu erkennen, die Sekunde für Sekunde ablaufen. Daraufhin klingelt das Telefon. Enslin fragt, weshalb man ihn nicht einfach umbringe. Die Dame am anderen Ende antwortet ihm, dass jeder Gast im Dolphin seinen freien Willen hätte und entscheiden könne, ob er seine 60 Minuten immer und immer wieder erleben wolle, oder ob er auschecken möchte (was Selbstmord bedeuten würde). Enslin entscheidet sich für die letzte Möglichkeit. Doch er will es nicht wie seine Vorgänger machen, denn er stellt fest, dass er immer ein Egoist war und nun etwas für andere tun will. Aus dem Cognac, den er von Olin geschenkt bekommen hat und einem Bandana, das er sich zuvor um eine Schnittwunde an der Hand gewickelt hatte, baut Enslin ein Molotowcocktail und setzt das Hotelzimmer in Brand.
Seine Frau, die er während der Zeit im Hotelzimmer über das Internet erreichen konnte, ist gerade auf dem Weg zu dem Hotel, als das Feuer ausbricht. Sie sorgt dafür, dass Enslin aus dem Zimmer befreit wird. Im Krankenhaus sagt sie ihm, dass sein Treffen mit der gemeinsamen Tochter nur Einbildung gewesen sei.
Die beiden kommen wieder zusammen. In der letzten Szene sieht man, wie Enslins Frau eine Kiste mit Überresten aus dem verbrannten Hotelzimmer entsorgen will. Enslin aber will das Diktiergerät behalten. Er spielt es ab, wobei die Stimme der Tochter zu hören ist, die zu Enslin spricht.
Alternatives Ende (Director’s Cut):Enslins Frau erreicht das Hotel, als das Zimmer bereits vollständig brennt. Enslin stirbt in dem Zimmer und wird beerdigt. Noch am Friedhof kommt der Manager des Hotels und will ihr eine Kiste mit den Überresten aus dem Hotelzimmer überreichen. Etwas verwirrt lehnt sie diese jedoch ab.
Anschließend sitzt der Manager in seinem Auto und hört sich das Band in dem Diktiergerät an, wobei die Stimme der Tochter zu hören ist, die zu Enslin spricht. Dabei hat er eine Vision von Enslin und sieht diesen mit verbranntem Gesicht auf seinem Rücksitz sitzen.
In der Schlussszene ist Enslin in dem abgebrannten Zimmer beim Rauchen einer Zigarette zu sehen. Dann folgt er der ihn rufenden Stimme seiner Tochter und verschwindet durch die Wände wie ein Geist.
---------------------------------------------------------------------------------------------------Das alternative Ende wäre auch gut gewesen:Das Ende,dass ja gewählt wurde sah irgendwie total zugeschnitten aus und hat gar nicht zum Film gepasst (obwohl ich beim ersten Kinobesuch die ganze Zeit angepresst gehofft hatte, dass er das überlebt).War mal wieder ein spannender Film, wie fandet ihr ihn?
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Nadja
USA, 1994, s/w, 93 min
Regie: Michael Almereyda
Produzenten: Amy Hobby & Mary Sweeney
Drehbuch Michael Almereyda
Musik: Simon Fisher Turner
Kamera: Jim DeNault
Elina Lowensohn Nadja
Peter Fonda Dr Van Helsing
Galaxy Craze Lucy
Martin Donovan Jim
Suzy Amis Cassandra
Karl Geary Renfield
Jared Harris EdgarSie braucht ständig neue Opfer. Und sie ist stets auf der Suche nach sexuellen Abenteuern: Die attraktive Transsylvanierin Nadja musste ihr Jagdrevier auf NewYork ausweiten. Männermordend tingelt die Vampirin durch das Nachtleben. Dort trifft sie auf die verheiratete Lucy, die sich auf ein erotisches Abenteuer mit ihr einlässt. Lucy gerät dabei immer mehr in den Bann der schönen Blutsaugerin, die sie mit ihrer übermenschlichen Vampirkraft süchtig macht. Doch Lucys Mann und der seltsame Onkel Dr. Van Helsig, der bereits Nadjas Vater Dracula gepfählt hat, setzen gemeinsam zur Jagd auf den Lady-Vamp an.
Manhattan zur Weihnachtszeit, irgendwann in den Neunzigern.
Lucy trifft in einer Bar die mondäne mysteriöse Nadja, eine rätselhafte aus Rumänien stammende Schönheit. Sie erzählt Lucy, sie sei in New York um ihren Zwillingsbruder Edgar zu treffen, der sie zwar hasst, weswegen sie etwas ängstlich sei, den sie aber abgöttisch liebe. Es gehe darum, den Tod des Vaters gemeinsam zu verarbeiten. Lucy hat keine Ahnung, wer Nadjas Vater war, nämlich niemand gereingeres als der olle Graf Dracula persönlich (hier gar noch mit dem Beinamen Ceaucescu irgendwo in der Mitte des kompletten Namens nebst Titel ausgestattet), der fieseste aller Vampire, der das Erbe seines Geschlechts auch an Töchterchen Nadja weitergegeben hat. Die wiederum ahnt nicht wer Lucy ist, nämlich die Frau von Jim, dem Neffen van Helsings, der ihrem Vater den Pflock durch das kalte Herz trieb. Nadja verführt Lucy, diese verfällt ihr willenlos...
Als Jim am nächsten Morgen nach einer Zechtour mit seinem Onkel van leicht verkatert in sein Appartment zurückkehrt, findet er Lucy totenbleich und beinahe apatisch im Schlafzimmer. Sie stammelt, sie habe ihre Periode, doch das rätselhafte Verhalten seiner Frau und unnatürlich riesige Blutflecken im Bettlaken geben Jim schwer zu denken.
Als van Helsing erscheint, wird Lucys Verhalten noch merkwürdiger. Kaum beachtet sie die beiden Männer, murmelt nur, sie ginge zur Arbeit und fort ist sie. Onkel und Neffe verfolgen sie, als sie sie schließlich in einer Bar aufspüren, schleudert Lucy Jim nahezu mühelos über den Tresen, als der sie zur Rede stellen will.
Für van Helsing ist der Fall klar, Lucy ist einem Nosferatu verfallen.
Nadja hat inzwischen ihren Bruder Edgar gefunden. Dieser ringt unter der Obhut der Krankenschwester Cassandra, die ihn liebt, um sein Leben, denn er sieht als einzigen Ausweg zur Vernichtung des von ihm ausgehenden Übels - ganz anders als Nadja - die Zerstörung des eigenen Ichs.
Doch Nadja und ihr williger Diener Renfield schaffen Edgar in Nadjas riesiges Haus. Cassandra, die Nadja in keinster Weise traut, begleitet sie in größter Sorge um Edgar.
Nun triftft auch Lucy, geleitet von einem unerklärlichen Zwang, dort ein, dicht gefolgt von unseren beiden furchtlosen Vampirjägern. Im Tumult des folgenden Kampfes kann Nadja mit Cassandra entkommen.
Edgar, durch eine "Blutspende" von Nadja inzwischen genesen, sagt den van Helsings seine Hilfe im Kampf gegen seine Schwester Nadja zu. Er kämpft gegen den bösen Familienfluch an und will keine Menschen töten, zudem liebt er Cassandra und möchte diese vor einem ihm wohlbekannten Schicksal bewahren und sie aus Nadjas Klauen befreien.
So reisen van Helsing, Jim, Lucy und er nach Transylvanien, wo sich Nadja mit Renfield und Cassandra auf dem Familiensitz verschanzt hat.
Endlich kommt es zur finalen Schlacht, in dessen Verlauf Nadja gepfählt und geköpft wird, Renfield gibt sich dem Freitod hin weil seine geliebte Herrin nicht mehr ist, Lucys Bann wird gebrochen.
Doch kurz vor ihrem Tod gelang es Nadja noch, eine nicht geringe Menge ihres Blutes per Transfusion in Cassandras Körper zu pumpen.
Fortan wird sie auf anderer Daseinsebene in ihrem Körper weiterleben. Nur hat Cassandra, inzwischen wieder in New York angekommen und Hochzeit mit ihrem geliebten Edgar feiernd, noch gar keine Ahnung hiervon.
Oder vielleicht doch?Manchmal - zugegeben, es passiert nicht all zu häufig, aber gelegentlich ist das doch erstaunlicherweise so - da sieht man Filme, die machen einen beinahe irgendwie...ja, glücklich!!
"Nadja" ist so ein Film!
Der Streifen, uns zuvor nur vom Höhrensagen bekannt, lief unlängst hier bei uns in Köln auf einem löblichen kleinen aber feinen Filmfestival namens "He, she, it sucks - Vampirisches im Film". Wir kamen aus dem Kino, traten in die Spätherbstnacht und -waren somehow euphorisiert.
Warum?
Weil "Nadja", auch wenn sich das doof anhöhrt, ein echt toller Film ist!
Ein "Wow" Film!!
Regiesseur Michael Almereyda hat einen chicen Film gedreht, einen stylishen in edlen Schwarzweißbildern, wobei hier schwarz satt tiefschwarz und weiß stets sehr bleich erscheinen. Ein kontrastreicher Film, wenn man so möchte also.
Ich unterstelle Amereyda hier jetzt einfach mal die Absicht, dies nicht (nur) zum künstlerischen Selbstzweck gemacht zu haben, sondern auch und vielmehr um sich vor der Optik des klassischen Horrorfilms zu verbeugen, der ja hier auch mehrfach zitiert wird. Und überhaupt, ich habe keine Ahnung ob der folgenden Idee so ist, fand auch nach umfangreicher Recherche im Netz keinen Hinweis darauf, aber es drängt sich mir der Verdacht auf, das Almereydas Film als Remake des wunderbaren Klassikers Draculas Daughter , der 1936 von Lamber Hillyer inszeniert wurde, gedacht war, zumindest stark von Selbigem inspiriert wurde, gleichen sich doch Story, Optik und Tragik der Filme enorm. Und nicht nur das: ähnlich brillant wie seinerzeit Hillyer der famosen Gloria Holden die Titelrole gab, einer dunklen mysteriösen Frau, die vielleicht nicht im klassischen Sinne, aber im düsteren, exotischen, ja eben mysteriösen Sinne schön ist und nahezu den gesamten Film durch ihre Präsenz trug, so gelang Almereyda ein ähnlicher Geniestreich durch die Besetzung Elina Löwensohns für die Titelrolle, die einfach perfekt ist, und die Vampireworldkundige auch und auf jeden Fall aus dem Film Die Weisheit der Krokodile kennen sollten. Altmeister Peter "Easy Rider" Fonda als völlig entrückter van Helsing mit Wallematte, per Mountainbike unterwegs und ansonsten den Eindruck vermittelnd, bei Gelegenheit auf einem etwas zu heftigen Trip hängegeblieben zu sein, rundet das Ennsemble in bester Spiellaune zusätzlich auf.
Nun ist Frau Löwensohn auch eine der Lieblingsaktriecen des Regiesseurs Hal Hartley, ebenso wie der hier ebenfalls agierende Martin Donovan, der den Jim, auch sehr sehr gut gibt, was zum Teil an der häufig wiedergegebenen Legende, Almereyda würde im Grunde nur Hartleys Erzählstil kopieren, fleißig mitstrickt. Und tatsächlich, der trockene Humor, mit dem der Film zum großen Spaß reichlich gesegnet ist, wie manch' Monologe der Figuren und wie auch der visuelle Stil lassen mitunter durchaus an Hartleys Stil gemahnen. Dennoch geht es mir zu weit, wenn behauptet wird, Almereyda habe einfach abgekupfert, denn er weiß durchaus mit eigenen Ideen zu überzeugen, auch wenn die manchmal etaws überstrapaziert werden, wie z. B. der Einsatz der pixeligen Fisher Price Spielzeugkamera, der hier quasi den vampirischen Blick der Dinge nachempfinden lassen will, ein prinzipiell guter weil gelungener und origineller Einfall, der dann aber wie gesagt doch streckenweise etwas arg ausgereizt wurde, weswegen dann im Mittelteil des Films sich mal die eine oder andere Länge ergibt und der Film gelegentlich etwas künstlerisch überambitioniert erscheint.
Sei's drum!
Almereyda bemüht sich ohnehin nicht um eine stringente Erzählform, man kann der Geschichte im Groben folgen, mehr ist nicht erforderlich.
Ausschlaggegebend ist hier die schiere Schönheit der Bilder, die einen manchmal wirklich nahezu einfach nur ergreift.
Dazu ertönt ein Soundtrack, der seinerzeit, wir schrieben das Jahr 1994, einfach nur brillant und "State of the Art" war, neben den göttlichen My bloody Valentine höhren wir TheVerve und - vor allem, aber keinesfalls zu Unrecht - Portishead!!
Die musikalische Untermalung des Films hätte schlicht gesagt nicht besser gelingen können.
Michael Almereyda bemühte sich hier mitunter zu sehr eher Künstler denn Filmemacher zu sein, denn manchmal scheinen die Bilder sich ihrer Wirkung leider doch einfach direkt zu erschöpfen und zu sehr artifizielle Selbstgefälligkeit zu sein. Aber gut, manch großer Meister hat sich bei ähnlich ambitionierten Projekten bereits die Zähne ausgebissen und ist gescheitert, wo Almereyda auch eine gewisse gelassene Souveränität an den Tag legt.
"Nadja" ist in seiner Art zumindest aber ein Meilenstein. Noch lange werden sich Regiesseure, die sich an einer modernen Variante des alte Stoffes versuchen wollen, an diesem Film messen lassen müssen, denn hier sstimmt fast alles.
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den Film finde ich ganz toll und vielleicht weil er so ein bisschen von Draculas Story abweicht - vielleicht deswegen....aber irgendwie bleibt dieser Film in seiner Erzählung authentisch (Peter Fonda in seiner Rolle als Van Hellsing natürlich super authentisch*g*) und es wirkt nicht alles zu übertrieben. -
Blair Witch 2Filmdaten
Deutscher Titel: Blair Witch 2
Originaltitel: Book of Shadows: Blair Witch 2
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2000
Länge: ca. 86 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK keine Jugendfreigabe
Stab
Regie: Joe Berlinger
Drehbuch: Joe Berlinger
Dick Beebe
Produktion: Bill Carraro
Musik: Carter Burwell
Marilyn Manson
Kamera: Nancy Schreiber
Schnitt: Sarah Flack
Besetzung
Kim Director: Kim Diamond
Jeffrey Donovan: Jeffrey „Jeff“ Patterson
Erica Leerhsen: Erica Geerson
Tristen Skyler: Tristen Ryler
Stephen Barker Turner: Stephen Ryan Parker
Blair Witch 2 oder auch Book of Shadows: Blair Witch 2 ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2000, der als Fortsetzung zu dem Kinohit Blair Witch Project entstand.Handlung [Bearbeiten]Nach dem Erfolg von Blair Witch Project strömen tausende von Touristen aus aller Welt zu dem Schauplatz des Films nach Burkittsville in Maryland, um der Legende von Elly Kedward, der „Blair-Hexe“, auf den Grund zu gehen.
Der psychisch labile Jeff versucht, Profit aus der Neugier der Menschen zu schlagen und bietet eine Tour durch den Wald an, in dem sich die schrecklichen Morde, die der Hexe zugeschrieben werden, ereignet haben. Seine ersten Kunden sind das Pärchen Tristen und Stephen, welches für ein Buch recherchiert, sowie die bekennende Hexe Erica und die hellseherisch begabte Kim.
Die kleine Gruppe verbringt die Nacht in der Ruine des Hauses, in welchem Rustin Parr vor 60 Jahren sieben Kinder im Auftrag der Hexe von Blair ermordet haben soll. Ausgelassen betrinken sich die fünf und werden nur einmal kurz von einer anderen Touristengruppe gestört, die von Jeff zu einem anderen Verbrechensschauplatz, dem Coffin Rock, gelockt wird.
Als Jeffs Gruppe am nächsten Morgen aufwacht, haben alle einen Filmriss und können sich an nichts mehr erinnern. Ihre Sachen sind vollkommen durchwühlt, die Notizen von Tristen und Stephen wurden zerfetzt, und Jeffs Kameraausrüstung ist verschwunden. Immerhin finden sie noch die Videos mit den Aufnahmen, die sie letzte Nacht gemacht haben.
Plötzlich erleidet die in der 6. Woche schwangere Tristen eine Fehlgeburt, nachdem sie kurz zuvor geträumt hat, dass sie ihr Kind im Fluss ertränkt. Die Gruppe fährt ins Krankenhaus, wo Tristen eine Vision von einem Mädchen hat, das damals von Rustin Parr ermordet wurde.
Jeff bringt die Gruppe in sein abgelegenes Haus, um die Videoaufzeichnungen zu überprüfen und herauszufinden, was letzte Nacht geschehen ist. Dabei werden die fünf von immer schrecklicher werdenden Visionen gequält und scheinen langsam den Verstand zu verlieren. Vor allem Tristen verändert sich immer mehr und sieht durch die Augen von Elly Kedward, der „Blair-Hexe“, furchtbare Bilder aus der Vergangenheit.
Tristen berichtet, dass Elly Kedward vor 200 Jahren an einen Baum gefesselt, von einer Gruppe Kinder gequält und schließlich erhängt wurde.
Derweil verschwindet Erica spurlos und wird wenig später von Jeff tot im Wandschrank aufgefunden. Fast zur gleichen Zeit erfährt die Gruppe, dass die anderen Touristen, die sie in der Nacht zuvor im Wald getroffen haben, am Coffin Rock ermordet und ausgeweidet wurden. Jeff und seine Leute gelten als die Hauptverdächtigen.
Als Jeff die Videoaufzeichnungen auf Tristens Anweisung hin rückwärts abspielt, sieht die Gruppe, was in der Nacht wirklich geschehen ist: Angeführt von Tristen haben sie eine wilde Orgie gefeiert und schließlich im Blutrausch die anderen Touristen ermordet und ausgeweidet.
Als die anderen Tristen zur Rede stellen, behauptet sie, Elly Kedward zu sein, und wird von Stephen, den sie bis aufs Blut provoziert, vor laufender Kamera erhängt.
Auf dem Polizeirevier zeigt die Aufzeichnung von Tristens Tod jedoch etwas anderes: Auf dem Video sieht man nichts von Tristens seltsamen Verhalten und ihren Provokationen, stattdessen erscheinen Stephen, Jeff und Kim als wahnsinnige Mörder, die auch Erica getötet haben.
Kritik [Bearbeiten]Lexikon des internationalen Films: „Nach dem scheindokumentarischen ersten Teil, der aus angeblich authentischem Videomaterial bestand, wurde dieses Sequel wie ein konventioneller Horrorfilm inszeniert, der zwar auf demselben Hexenmythos fußt, jeglichen Reiz des Vorgängers aber vermissen lässt. Als bloßes Genreprodukt nur mäßig spannend.“
Auszeichnungen [Bearbeiten]2001 erhielt Blair Witch 2 den Spottpreis „Goldene Himbeere“ als schlechteste Fortsetzung.
Hintergrund [Bearbeiten]Der Fortsetzung gelang es nicht, den Erfolg des ersten Teils zu wiederholen; sie spielte bei Kosten von 15 Millionen Dollar nur rund 26 Millionen Dollar in den USA wieder ein.
Es wurde bereits das Prequel Blair Witch Project - The Beginning angekündigt. Regie führt wieder Daniel Myrick.
Soundtrack [Bearbeiten]Um die Mixtur aus Thriller und Horrorfilm, die sich auf dem schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Fiktion bewegt, mit der entsprechenden Musik zu unterlegen, wurde die Zusammenstellung des Soundtracks an Marilyn Manson übergeben. Dieser steuerte sein bislang unveröffentlichtes Suicide Is Painless bei. Manson bezog sowohl führende Vertreter des harten Gitarrenrock als auch Repräsentanten des progressiven Electronic-Sound mit ein.
Im Einzelnen enthält der Soundtrack:
Godhead - „The Reckoning“
P.O.D. - „Lie Down“
Tony Iommi & Dave Grohl - „Goodbye Lament“
Rob Zombie - „Dragula“
System Of A Down - „Mind“
Slaves On Dope - „Stick It Up“
Marilyn Manson - „Disposable Teens“
Death In Vegas - „Soul Auctioner“
Project 86' - „PS“
Nickelback - „Old Enough“
UPO - „Feel Alive“
Steaknife - „Tommy Don't Die“
At The Drive-In - „Arc Arsenal“
Elastica - „Human“
Queens of the Stone Age - „Feel Good Hit Of Summer“
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komisch,diese Fortsetzung fand ich persönlich mal besser als Blair Witch Project....(zur Erinnerung:Als 3 Jugendliche sich im Wald verliefen und sich des Nachts schier in die Hose machten als sie eine Eule oder ähnliches gehört hatten ...wow...) :sleep: was sagt ihr dazu? -
So finster die Nacht (2007)
Kinostart: 23.12.2008
DVD-Start: ..
FSK-Freigabe:
Länge: 110 Minuten
Studio: EFTI / MFARegie: Tomas Alfredson
Drehbuch:
John Ajvide Lindqvist
Darsteller:
Karin Bergquist, Peter Carlberg, Per Ragnar
...Mehr90%Inhalt
Oskar ist ein Scheidungskind, das in einer schmucklosen Mietsiedlung mit seiner Mutter lebt. In der Schule wird er von drei Rowdys drangsaliert, was der Junge mit Gewaltfantasien zu kompensieren versucht. Als Eli in seine Gegend zieht, findet er eine verwandte Seele, auch wenn das blasse Mädchen immer nur nach Sonnenuntergang anzutreffen ist. Sie ist ein Vampir, doch das merkt Oskar erst viel später. Für beide geht es ums Überleben, und das eint sie: Oskar will einfach nur unbeschadet durch die Schule, Eli braucht frisches Blut, das ihr von dem älteren Håkan, den alle für ihren Vater halten, besorgt wird. Als sich die Leichen zu türmen beginnen, führt dies zwangsläufig zu Komplikationen ...Kritik
Oskar ist einsam. Der Zwölfjährige lebt, irgendwann wohl in den 1970er Jahren, mit seiner Mutter in einer schwedischen Vorortsiedlung, in der sich ein graues Mietshaus ans andere reiht. Im Winter geht die Sonne hier schon sehr früh unter, und Oskar sitzt dann, wenn er nicht zu Besuch bei seinem dem Alkohol gern zusprechenden Vater ist, abends zwischen den Häusern auf verlassenen Spielgeräten, die wie Gerippe aus dem Schnee…
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Zwar erst zu Weihnachten - schön wäre jetzt um Halloween gewesen, aber man kann ja nicht alles haben...also ich freue mich schon :D