Johanna stand auf und ging auf den Flur. Sie sah sich nach Fuimka um.
Jake nickte und war mit einem Sprung bei den oberen Zellen. "Ähm, nach wem suche ich eigentlich?"
Johanna stand auf und ging auf den Flur. Sie sah sich nach Fuimka um.
Jake nickte und war mit einem Sprung bei den oberen Zellen. "Ähm, nach wem suche ich eigentlich?"
"Yay....", meinte Jake nicht wirklich begeistert.
Johanna schaute aus dem Fenster. "Hmmm... Ich glaube ich gehe erst einmal in mein Zimmer zurück...", sagte sie und stand auf. //Ich muss mit Fumika reden.//
Johanna schaute besorgt Fumika hinterher. "Was hat sie denn?"
Jake grinste und folgte Jo. "Kann ich auch lebenslang im gefägnis landen?"
Johanna nickte still. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
Jake drehte sofort um und war in wenigen Augenblicken bei Jo. Er sah die Wachen, schnappte sich zwei von ihnen und schleuderte sie nach hinten.
Jake nahm die Abzweigung nach links und folgte dem Gang. "Wo muss ich überhaupt hin?!", fragte er Amy über das Mikro.
Johanna umarmte ihn auch. "Stimmt ja gar nicht... I-Ich hab mich nur nicht getraut dir das zu sagen, weil ich einfach überrumpelt war.... v___v"
Erneut folgte Jake Jo.
Johanna schaute ihre Knie an. "I-Ich... liebe dich doch au-auch.... ", meinte sie und war schon wieder fast den Tränen nahe.
Jake folgte ihr.
Johanna traute sich nicht ihn anzusehen und wurde rot.
"Ich ebenfalls.", meinte Jake in sien Mikro
"Es ist nciht so, wie du dachtest.... ", meinte Johanna und schaute bedrückt zu Boden.
"Dann wünsch ich euch viel Glück.", meinte Jake.
"Können wir uns irgendwo ungestört unterhalten?", fragte Johanna Sunji leise.
"Kanonenfutter also?! Klingt lustig...", meinte Jake und grinste.
Johanna war überrascht. "Du hasst mich jetzt nicht dafür, dass ich dir nicht antworten konnte?"
Johanna blieb stehen und wischte sich erneut über die Augen mit dem Arm, da sie schon wieder angefangen hatte zu weinen, "W-Was ist?!", fragte sie mit zitternder Simme.
Jake fragte Jo:!"Was ist eigentlich gleich meine Aufgabe?!"
Jake nahm ihre Hand entgegen und kletterte auch auf das Ding.
Johanna hatte ganz vergessen, dass Lucy Gedanken lesen konnte und wurde rot. Sie wischte sich über die Augen. //Ich möchte aber nciht, dass die Beiden mich so sehen.. Wuah, ich muss aufhören zu denken...// Sie drehte sich um und ging in Richtung Ausgang.
Johanna bemerkte Lucy und Sunji. //Ob ich wohl hingehen soll? v_____v// Sie blieb unschlüssig stehen.
Jake war ein wenig übermotiviert. "Na dann, los... "
Jake folgte ihnen. //Was mich dort wohl erwartet?!//
Johanna stand auf, zog sich an und ging zur Sporthalle. Ihre Augen waren noch leicht gerötet vom vielen Weinen.
"Ja, sofort! Ich komme später vorbei. Ruh dich aus, Johanna." Er stand auf und ging zu Jo. "Also los..."
Johanna sah ihrem Bruder nach.
Fay grinste. Die Beiden gingen ein Stück und verblassten dann, wie zuvor.
Sie tauchten auf dem Schulgelände auf. "Mach es gut...", sagte Fay und wurde zu einem Schmetterling.
Fay überlegte. "Vielleicht kann ich da was arrangieren..." Sie nahm Amys hand. "Ich bring dich jetzt zurück."
Jake erzählte Johanna was Alles geschehen war, seitdem sie eingeschlafen war.
Fay schüttelte traurig den Kopf. "Dann, kleines, kannst du nieeeeee mehr zurück. Wäre doch schde..."
Johanna erzählte Jake alles.
Jake dachte nach. "Deswegen meinte er also, ihr hättet euch gestritten. Kopf hoch, Johanna."
Johanna begann zu WEinen, sobald die Beiden das Zimmer verlassen hatten und schmiss sich ihrem Bruder an den Hals. "Jake... es ist schrecklich...."
Jake strich ihr beruhigend übers Haar."Was ist denn los?!"
Fay stimmte ihr zu und zog eine Uhr aus ihrer Tasche. "Ess schnell auf. Du musst zurück."
Jake betrat sein Zimmer, sah dass Johanna wach war und lief zu ihr. "Johanna! Wie geht es dir?"
"Gut.....", sagte sie leise. //Sie hassen mich Beide... Fumika, Sunji...//
Fay grinste. "Ich weiß. Hoffen wir, dass wir uns bald hier wieder sehen."
Jake legte den Arm um Lucy. "Wollen wir schauen, wie es JOhanna geht? Für Amy können wir im Moment eh ncihts tun."
Johanna schüttelte den Kopf. //Was hat sie nur?//
Fay holte einen kunterbunten Kuchen aus einem seltsamen Haus und servierte ihn dann Amy. Er war mit viel Zuckerguss versehen.
"Ich habe nicht so häufig Besuch, schön dass du da bist." Sie lächelte Amy an.