5% Mal ne Runde pokern ist okay, aber die Laster die ich schon hab langen auch ohne Spielsucht gut zu.
Zu wieviel Prozent nervt es dich, wenn dich Leute "fühlen"?
5% Mal ne Runde pokern ist okay, aber die Laster die ich schon hab langen auch ohne Spielsucht gut zu.
Zu wieviel Prozent nervt es dich, wenn dich Leute "fühlen"?
Warums hier schon wieder aussieht wie im Schweinestall; Das ich das letzte Mal aufgeräumt hab - das kann höchstens Monate her sein..!
Kann sein, dass die Sache überholt ist weil mans mittlerweile angepasst hat, aber eine kleine Schwäche dies mal bei Tesla gab ist die Sache mit der normalen 12V "Autobatterie" die auch verbaut ist. Bei defekt oder längerem Stillstand kann es sein dass die leer gezogen wird da an dieser die Bordelektronik hängt. Die Steckverbindung zum "tanken" lädt zwar Hauptakku und Batterie, aber ist der Hauptakku voll wird die Verbindung getrennt.
Wär deshalb imo sinnvoll irgendwie nen einfachen elektrischen Zugang zur 12V Batterie zu schaffen (zu lassen) um im Notfall durch ein Autoladegerät etwas Saft in das Ding zu kriegen. Denn ohne Strom kriegt man manuell weder die Türen, noch die Fronthaube auf.
Aber wie gesagt; Kann sein, dass ich obsoletes rede und man da ne Lösung gefunden hat. Aber eben, die Fahrdynamik eines Stromers ist sicher nice und Hightech ist schick und im Regelbetrieb alles super.
Weiss nicht recht, aber E-Autos scheinen mir, zumindest mit den ganzen Kobaltgeschichten und der Tatsache, dass die Mengen an Leistung, die chemisch in Kraftstoffen gebunden sind auch in nem E-Auto nicht mal eben mit ner Kurbeltaschenlampe erzeugt werden können und so zwangsläufig auch irgendwo in rauen Mengen herkommen müssen - zumindest zur Zeit noch, bis sich in der Akkutechnologie vielleicht noch was tut - eher als hippe Augenauswischerei denn als grossen Dienst an der Umwelt.
Nachdem ich wegen Umzugs meinen verdammt treu gedienten Hyundai I20 einer Freundin zur Verfügung gestellt hab die ihn, wenn mit etwas Sorgfalt behandelt sicher auch noch ein paar Jahre fährt, besorgte ich mir deshalb nen Mitsubishi Space Star; Keine Augenweide, kein Frauenmagnet; Beides kein Problem für mich.
Meine Überlegung war ne andere. Was nicht dran ist muss weder produziert, noch entsorgt, noch durch Kraftstoff bewegt werden. 70Ps bringen mich in der 900 Kilo- Schüssel auch ohne Klimbimm und Schnickschnack recht bequem von A nach B, wenns denn mal sein muss. Wenn das Ding zehn+ Jahre hält brauch ich für die Zeit nichts anderes mehr ausm Boden reissen. Und was die Zeit von null auf hundert angeht - wenns mich mal ganz nervt benutze ich sie ganz bewusst dazu, um mal etwas über Gelassenheit nachzudenken.
Ich habe nun doch etwas überlegen müssen ob ich denn den Versuch mich zu erklären auf mich nehmen sollte, wo mir die Diskussionskultur der hier vornehmlich oft so vornehm weltoffen, verständnisvoll und gerecht Gewordenen doch auch so wenig zum Diskurs einladend erscheint, aber gut; Für die, die tatsächlich verstehen wollen will ich mich zumindest im Ansatz bemühen die Möglichkeit zu schaffen, im obigen Punkt verstanden werden zu können.
Was ich als Blödsinn und Amerikanisch betitelte; Ich will versuchen, es anhand eines Tannenbaums zu verdeutlichen. Jede einzelne Nadel an diesem Baum kann man analysieren, man kann ihr einen geistreichen/hippen Namen geben, man kann sogar - je nachdem, was man sich davon erhofft - ein ganzes Buch darüber schreiben. Oder stundenlange Podcasts in Mikrofon labern. Erst recht, wenn sich eine Nadel davon gelb verfärbt, oder braun, oder gar schon abgefallen ist. Welche Ursachen kann das nur haben? Welche Folgen? Was kann man nur tun, damit nicht auch noch die gleich daneben abstirbt? Reicht es, wenn ich meinen Istagramm-Account lösche? Oder anstatt den ganzen Tag nur noch den halben Online bin? Gibts nen Youtube-Guru zum abbonieren der mir DEN guten Rat gibt der mein Leben verändert?
Dabei scheint es mir ganz einfach; Die Nadel hängt an einem Zweig, der Zweig an nem Ast, der Ast an nem Stamm, der Stamm an einer Wurzel. Nur, über Wurzeln und Stämme findet man wenig influencisches, die Sachen stehen in Special-Interest Regalen und sind leider furchtbar unbeliebt in einer Zeit, in der man nicht nach Rat sucht weil man die Lösung nicht kennt, sondern weil die Lösung die man findet nicht gefällt.
Und findet man nicht, wenn man dem Weg der Fomo-Nadel weiter zu der Wurzel folgt, auch jene Themen die bereits schon die Summerer, die Griechen, die Japaner, Inder und Chinesen beschäftigten? Themen wie Disziplin und Selbstdisziplin, Impulskontrolle, die Rollen von Emotion und Vernunft, von Ängsten und Bewältigungsstrategien, von Fragen zum Reifeprozess als Individuum und Gesellschaft als Ganzes?
Versteht mich nicht falsch; Nur weil man um seine Schwächen weiss bedeutet das keineswegs immer und überall auch Herr darüber zu sein; Wär dem so wäre ich nicht der Mensch der ich bin. Aber ich bin mir doch in der Hinsicht klar über mich und mein Leben das irgend ein neuer Artikel, Vlog oder Eintrag im DSM-I kaum irgendwo an meinem Leben kratzt.
Das zu dem. Rechnet mir zumindest den Versuch einer Erklärung an, wenns denn eure Menschlichkeit erlaubt.
Dann noch zu ein zwei Punkten, die ich kurz erwähnen möchte, weil sie mir beim Drüberlesen auffielen, zu dem sich aber auch von meiner Seite aus sehr gerne und von mir aus auch ganz im Stillen seine Gedanken machen mag.
Die Sache mit dem Tratsch mag überspitzt rüberkommen, aber steckt denn nicht irgendwo doch vielleicht ein Fünkchen Wahrheit darin. Geht es bei der Angst, etwas zu verpassen wirklich darum Erkenntnisse zu erlangen die das eigene Leben, die eigenen Fähigkeiten verändern, oder im Zusammenspiel mit der Gesellschaft tatsächlich einen Unterschied ausmachen?
Hat es denn in keinster Weise mal auch was mit: "Haste nicht gesehen? Haste nicht gehört?" zu tun..?
Und der zweite Punkt. Der Vergleich mit Leuten, die es schlimmer haben. Ist es denn tatsächlich so absolut falsch und verwerflich das eigene Leben in ein Verhältnis zu setzen? Hin und wieder Mal?
Oder, wie ich meine, darf man sich doch mitunter mal die Frage stellen, ob man die Päckchen die man selber trägt eintauschen würde? Kann es nicht auch manchmal helfen, den Kern des eigenen Lebens zu finden; Die Punkte die gut sind - zumindest besser als Hunger, Tod und Kälte - damit man ein Fundament erkennt, ein Zentrum von dem aus man nach Aussen und zum Positiven arbeiten kann?
Whatever, um mit etwas Anglizismus zu schliessen. Over and Out.
Fomo, jomo... die grösste Frage die sich mir in dieser Sache stellt ist, warum man scheinbar bei jedem Blödsinn die Amerikaner zum Vorbild erklärt.
Hab den Faden in der Reihe mittlerweile etwas verloren, aber Assasins Creed möcht ich bei der Frage wenigstens als honorable Mention einwerfen
Zu 20... nein! 23%..!
Zu wieviel Prozent erinnerst du dich an Ereignisse, die vor deinem fünften Geburtstag lagen?
Woutl! Af steirisch oabandln also!
Leider meist eher zu Tode ignorieren...
Stell dir vor du würdest du in völliger Dunkelheit durch einen Wald laufen; Plötzlich käme eine unscharfe Silhouette einer Gestalt auf dich zu, die einen Lichtkegel vor sich her trüge. Würdest du, vom Ausmass des Gruselns her lieber eine Kerze oder Petroliumlampe als Lichtquelle erkennen?
Gruselgeschichten
Kippt ständig zwischen 0 und 200% (Also zwischen gar nicht und alles ins Bodenlose überdenken...)
Zu wieviel Prozent magst du Naturdokus?
Bananenboot
Auf Schwäbisch oder auf Sächsisch flirten?
Was die Spinne zwar wie aus weiter Ferne vernahm, doch mit dem Bissen verschimmelten Baguettes quer in der Luftröhre und dem heller werdenden Licht vor ihr schien ihr die Rüge sonderbar...
Ich hab erledigt gekriegt was ich mir für heute vorgenommen hatte, sogar noch etwas Frühjahrs Sommerputz gemacht, jetzt sitz ich aufm schattigen Balkon und OBWOHL ich auch kühles Bier da hätte hab ich mich für Eiswasser mit etwas Zitronensaft entschieden. Ich fühl mich seelig und ja, fast schon etwas heilig! - und bin entschlossen, diesen Moment zu geniessen; Solange er währt..!
5%
Ich komm auch so über die Runden; Aber es gäbe wahrscheinlich schon Sinne und Zwecke für die ich ne persönliche Demütigung (mehr) hinnehmen würde.
Zu wieviel Prozent hörst du Kurzwellenradio?
Eeeher Netflix. (Am liebsten mochte ich Kino, aber seitdem man, mal von einigen Ausnahmen abgesehen, es lieber mit Indoktrination anstatt mit guten Geschichten versucht den Geist zu öffnen ist die Sache leider oft mehr weder Zeit noch Geld wert.)
Was ist besser? Kühle bei Hitze oder Wärme bei Kälte?
Tassenkuchen Der Rauch schmeckt nicht süss, oder fruchtig oder vanillig in dem Sinne, den man in der Regel als eher angenehm bezeichnen würde. Aber es ist schon auch eine Frage des persönlichen Empfindens. Ich zum Beispiel ging der Sache mit Anfang zwanzig auf den Leim. Ich arbeitete zu der Zeit draussen, und körperlich auch recht knackig, und wenns mal ne Verschnaufpause gab und man sich neben mir ne Kippe anzündete empfand ich den Rauch als - zwischen Schweiss, Schmutz und Moschus - als... willkommene Abwechslung.
Und da der Krempel (bis man ihm am Haken hängt) die Tendenz hat zu betäuben, vor allem Hunger und körperliche wie geistige Erschöpfung assoziert man Gerüche und Gefühle - und zack: schon raucht man drei, vier Kippen für den Genuss, und den Rest der Schachtel, damit der Affe Ruhe gibt.
Eclipse Das verstehe ich natürlich, aber auch hier stellt sich mir die Frage, wie scharf man deshalb schiessen will. Extrem penetrante Perfüms sind auch keine Freude, und man muss aufpassen, was man anfasst sonst hat man noch lange Freude dran. Aber jemanden deshalb zur Schnecke machen?
Und Gesundheit ist klar, nur selbst wenn man den Rauchern den Schlot dichtmacht; Wen für die Abgasbelastung zur Rechenschaft ziehen? Wen für die Pestizidbelastung von Lebensmitteln? Wen für das Mikroplastik, das man mittlerweile schon in Muttermilch nachgewiesen hat?
Klar, das Eine macht das Andere nicht besser oder schlechter, nur eben, müssen sich immer an erster Stelle die Normalos unter sich bekriegen?
Komm schon Chen' - gib ma n bisschen Liebe den Rauchern, sollte bei geistiger Gesundheit doch drin liegen, und so schlimm wie unser Ruf sind wir doch gar nicht; Okay, Raucher, die andern ungefragt ihren Qualm ins Gesicht blasen und einfach nicht in der Lage sind am Schluss einen Aschenbecher zu finden sind Ferkel - aber mit etwas Anstand und der Sache des Müll richtig entsorgens, damit haben andere auch oft genug ihre liebe Mühe.
Und okay, das Klischee des kettenrauchenden Arbeitslosen mit dem Kippenvulkan aufm Fliessentisch existiert - ist aber das was es ist. Klischee. Die meisten von uns sind durchaus irgendwo in die Gesellschaft integriert, und das sogar produktiv. Von daher spült unsere Genusssucht doch auch was in die Staatskassen. Und klar, wir werden mal krank - aber da jede Krankenversicherung uns ohnehin schon ehe es mal soweit ist den Raucheraufschlag in Rechnung stellt kommts doch auch nicht mehr rein auf die Mildtätigkeit der Gesundheitsbewussten drauf an die Zeche zu zahlen.
Wenns uns schliesslich erwischt, dann dauerts meistens sowieso nicht mehr allzu lange und dass dann auch eher in einem Alter, wenn wir allen eh nur noch auf der Tasche liegen und Ressourcen verbrauchen würden.
Darüber hinaus verstopfen wir die Rad- und Wanderwege nicht und bewahren durch unsere miese Lungenkapazität die Unberühtheit von Flora und Fauna.
Ist doch auch nice von uns, oder?
Tsukimi Gratulier dir aufrichtig.
Bei mir sind es die sieben Monate, die mich bisher immer erwischt haben. -.-"