Beiträge von Haggard

    Hm... beide Namen sind eher befremdlich für mich aber von Hilary Duff hab ich ma was gehört was mir aber nich sooo gefiel, also sag ich ma probeweise Ayumi Hamasaki *Schulterzuck* xD

    Und naja, meine Frage wird auch nicht jedem was sagen aber mir kam das olle Command and Conquer ma wieder in den Sinn, also

    GDI oder NOD? xD

    *Besteck und Lätzchen hervorholt und sich ein Glaschen blutroten Wein einschenkt...* Hm? O_o ... xD nene, keine Angst, ich ess nur manchmal noch nen Happen am Abend...
    xDD

    Ausserdem gäbs auch keinen Grund zum Kanibalen zu werden, ich fand den Inhalt sehr gelungen und die eine Stolperstelle anzukreiden werde ich mich hüten, überhaupt bei handwerklichen Sachen weil so sensibel wie ich darin bin ist jede Unebenheit schon dreimal vorher dem Autor aufgefallen bevor ich erst was merk Oo
    Aber das Gedicht fand ich gelungen weil darin gut zur Geltung kommt wie voller Widerspruch die Dinge sind und dass, selbst wenn alles einen Sinn hat oder es wirkich einen gibt man ihn - wenn überhaupt - alles andere als leicht erkennt und das man nicht unbedingt heiler wird auf dem Weg durchs Leben sondern wie mit dem Bild von Verlust und Narben angedeutet, vielleicht auch immer kaputter wird aber ich musste daran denken das manche Dinge, auch wenn sie nutzlos geworden sind in ihrer eigentlichen Funktion deshalb für was anderes noch zu gebrauchen ist wo es auf den Schaden nicht drauf ankommt... oder so oo" Ich glaub ich drift mal wieder ab aber ich schieb dem einfach nen Riegel vor, weil wenn ich auch mitm kommentieren schwer tue, das Gedicht zu lesen fiel mir leicht und ich finde es interessant und gut geeignet zum sich Gedanken machen... das kann man nicht von allem behaupten, zum Beispiel vom Fernsehn sehr oft nicht xDD"

    Also, naja Oo soo vermessen fand ich den Titel ja nicht zumal es ja nicht schwer fällt sich in der Vorstellung zu verlieren wie ein Tag manchmal endet, mit einer feuerroten Sonne die nach und nach die Dunkelheit verhüllt bis nur noch ein schwaches Glimmen am schon nächtlichen Horizont übrig ist, irgendwie so wie die letzte Glut in einem Meer aus Asche...
    Und das lyrische Ich... ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll... natürlich, auf eine gewisse Art und Weise resigniert es, aber als wär das nicht tragisch genug, es ist nich so ein resignieren wie, naja ich hätts wissen müssen oder was soll´s, letzten Endes spielts eh keine Rolle, nein, vielmehr nimmt es die Dinge auf einer Seite wohl hin aber die Wunden des Ichs spürt man deutlich und Wunden trägt man ja nur dort davon wo man auch was verwunden kann und es gibt keine Enttäuschung, wär vorher keine Hoffnung dagewesen.
    Und das überkommt einen beim Lesen eben sehr, dieser Zusammenhang von grösstem Glück und tiefstem Schmerz und auch der Ärger und die Wut über den Verlust und den schrecklichen Verrat aber auch für sich hält sich das Ich (... O___o ... *räusper* ) nichts mehr an Wohlwollen übrig, das merkt man ganz toll in der letzten Strophe in welcher der Wunsch danach glücklich zu sein wie getränkt ist in bitterer Ironie, denn sterben allein, das wirkt als wär es nicht genug, selbst die Asche soll sich im Nichts verlieren... das alles gefiel mir sehr, wobei gefallen als Wort nicht so ganz passt... x_X aber ich fand es ungeheuer dicht - und ich musste auf einen Moment Gleichgültigkeit warten ums zu wagen darunter nen plumpen Kommentar hinzuklatschen xDD

    Tag, Sonne, Hell..! - Licht AN! xD

    Und Träne, es gibt da so ein Sprichwort aus Tschechien, da sagt das jeder Mensch Kummer hätte - und hätte er keinen so sei er kein Mensch...

    Na, sein wir mal froh, das wir keine Menschen sind, hm Träne? xD

    Hm... ich musste beim Lesen an den Kapitän des fliegenden Holländers lesen ^^" Und an ne Geschichte die ich mal gelesen hab in der über ihn gesagt wurde er würde wie ein Fass von den Fluten an Land gespült und das Land würde es wieder hinaus in die Wellen treiben... irgendwie als Sinnbild dafür dass er weder auf dem Meer noch auf dem Land willkommen war - immerzu dazu verdammt zwischen beiden gefangen zu sein und für alle Zeit zum Dasein verflucht... und naja irgendwie hatte auch dein Gedicht was von dieser auf eine seltsame Art und Weise gewollten Verdammnis wie es der Kapitän einmal für sich erwählte... ich fands prima...

    Arghh... _-_ Es ist manchmal sehr schwer oder gar unmöglich sich selbst auf ein neues zu übertreffen, das ist nur zu wahr, aber du solltest unbedingt Aufgüsse vermeiden, denn Kalt war genial weil es diesen Moment der Überraschung bereit hielt, hier allerdings - und vor allem mit Kalt im Hinterkopf - wirkt das Gedicht von vor herein vorhersehbar und das ist n Todesurteil für jeden Versuch nen Effekt zu erzeugen...
    Aber du hast mit Kalt bewiesen dass du Schreiben kannst, versuch nur einfach die Dinge nicht zu überstürzen... Oo Wobei, das sagt sich so leicht xDD Weil der Pöbel ( ME - ^^V ) will eben auch immer unterhalten werden xDDD