Beiträge von Federfrei

    Auuuutsch die Rechtschreibfehler ^^" (Jaaa ich weiß, ich halt mich auch ran xDD Leb damit oder lass die Gedichte darauf korrigieren xDD)
    Und eben zu diesem Thema: Was heißt bitte "vertick"? Von "Verticken"jetzt?Aber das macht keinen Sinn ^^" Oder meintest du "fertig"? Ich weiß es nicht xDDD
    Und mal wieder fehlen mir die Fragezeichen T^T Warum diskriminierst du die Fragezeichen so sehr? xDD
    Aber gut, auf zum Inhalt:
    Hmh für wen auch immer das hier ist - ich nehme einfach mal an, dass du an irgendwen gedacht hast- der kann sich glücklich schätzen xD Bzw. vielleicht wird diese Person das nicht, da ja gesagt wird, sie würde das alles nicht mitkriegen, aber trotzdem^^ wobei... "Ewiges Leiden"?? Ich denke nicht, dass man für immer leiden muss, wenn man hart genug arbeitet^^" Ich meine, klar es hört sich besser an, wenn man sagt "ewiges Leiden", als "vorrübergehendes Leiden, dass schon sehr lange andauert" lol. Wahrscheinlich greif ich das auch nur auf, weil ich grade schlechte Laune hab xDD Nimms mir bitte nicht übel^^"
    Was ich mochte war, dass dieselben Worte bzw. teilweise ganze Sätze immer wieder mal auftauchten. Das bekräftigt irgendwie dieses immer fortwährende, ewige...^^ Man hat das Gefühl, es stimmt, dass das alles niemals aufhören wird, einfach, weil an permanent dasselbe liest, nur anders verpackt. Sinnvoll und gut^^

    Nu stellt sich mir die Frage, warum man etwas kommentiert, was man nicht gelesen hat o.O lol^^ Naja nicht mein Problem xDD


    Zu wichtigerem: Der Inhalt, bzw. die Aussage des gedichts ist toll, von wegen Neustart und so^^ Ich war nur ehrlich gesagt am Anfang ziemlich erstaunt... Ich meine du benutzt ja generell kein Metrum, was mich auch nicht mehr weiter stört, weilimmer irgendwie ein Rhythmus da war, aber hier, in diesem Gedicht sind so viele Stolpersteine!! óò
    Das ist so schade...
    Weil den Inhalt mag ich nämlich richtig gerne. Vor allem die ersten drei Strophen hören sich so wunderschön an!! Ich liebe die Wortwahl in ihnen^^
    Und dann... fängst du plötzlich an die Sätze zu verschieben, bzw. die Satzbausteine nue anzuordnen^^" Beispiel: "Lasse treiben meine Hände" Ähm ja, ich weiß um die Intervention und dass man in Gedichten Dinge verschieben kann, aber ich findee s hört sich nicht so ganz richtig deutsch an, wen n du verstehst was ich meine^^" Ein Glück ist das nur recht selten, aber das bin ich von dir nicht gewohnt xDD *verwöhntes Ich :3*
    Ich glaube, deine eigentliche Sorge war recht unbegründet, möcht ich mal dazu meinen. Also ich meine, ich hatte auch noch nie so eine Erfahrung, aber ich fand es kam schon recht glaubwürdig rüber, vor allem die Schlussfolgerung des lyrischen Ichs und das glückliche Ende, letztlich^^


    That's all for now^^

    Hmmm zum ersten: Generell würde ich dir recht geben, ich mochte den Vers auch nicht wirklich, weil ich so viel auffüllen musste, aber der Vers musste, um ins Schema zu passen 15 Silben lang sein und deiner hat nur 13, leider.... Ich geb dir trotzdem recht lol Es klingt... Gewöhnungsbedürftig *hüstel*
    Zur anderen Stelle... Aaah verdammt, ich hatte gehofft man würde diesen furchtbaren Reim einfach überlesen xDD Sooo kann man sich täuschen xDD
    Uuuhm und wegen dem "Todeskuss" ähm ich geb ganz ehrlich zu, deshalb hatte ich ein extremst schlechtes Gewissen^^" Lucy hat irgendwann mal ein Gedicht mit dem Titel geschrieben... ich hoffe sie wird es mir verzeihen, dass ich ihr die Wörter klaue lol *sry Lucyleiiiin *sniff** Aber es hat gepasst...
    Allerdings wär's mir lieber, wenn du mich nicht unbedingt DAFÜR loben musst xDD (Ich meine konntest du ja nicht wissen, aber trotzdem^^")
    Ansonsten, dankeschön dass du dich so mit dem Gedicht auseinander gesetzt hast^^ Freut mich immer wahnsinnig^^ Dankeschööön <3

    Sünder


    Hatte ich mich doch schon lange an das Feuer hier gewöhnt,
    War durch heiße Flammenzungen nahezu schon fast verwöhnt,
    Spürte ich doch keine Kälte, dieses Zieh’n in meiner Brust,
    Fraß das Karmesingefunkel langsam meinen Herzverlust.


    Und das Loch musst’ ich nie sehen, niemals schaute ich herab
    Und die Schwärze meiner Seele wimmelt' ich so einfach ab.
    Denn wie kann ein Mensch auch leben, wenn er um die Seele weiß?
    Denn ein jeder Bröckelstein im Fundament hat seinen Preis.


    Wär’ mein Leben ein Gebäude, dass bis in den Himmel reicht,
    Ist die Schwäche diese Stelle, die den harten Stein erweicht,
    Dann ist auch mein Turm gefallen und zerbrach zu Schutt und Schund
    Und ich fiel durch meine Sünden weit herab bis auf den Grund.


    Und das Feuer spürt’ ich niemals, denn ich hatte es verdient,
    Habe ich mich viel zu lange an den Engeln dort bedient,
    Schlich ich mich in jede Lücke, jedes noch so sanfte Herz
    Und nahm alles Glück von dannen, hinterließ ja doch nur Schmerz.


    Schnappte sie und ließ sie fallen, nur damit ich weiter flog,
    Fraß das Glück und alle Kräfte, weil ich nur mein Wohl erwog
    Und ich sah sie alle stürzen, wusst’ ich war der Grund dafür
    Und die Flammen die mich fr.essen sind nur meine Notfalltür,


    Denn das Brennen trag ich gerne, wenn ich nie dran denken muss,
    Denn so viele sind gefallen nur durch meinen Todeskuss.
    Und wie kann ein Herz auch lieben, dass nur Leid und Schmerzen bringt?
    Hätt’ ich nicht in kühnsten Träumen je gedacht, dass mich bezwingt,


    Was ich selber immer machte, dass ich einmal dran zerbrech’,
    Dass mein Herz noch immer da ist und sich für die Sünden rächt!
    Wo nur bist du denn gewesen? Wieso hab ich nie geseh’n,
    Dass selbst in dem Sünderleben Träume in Erfüllung geh’n?


    Denn der allerletzte Engel, dieser grauen, kalten Welt,
    Musst’ so strahlend mir erscheinen, oben hoch am Himmelzelt.
    Wo bist du die Zeit gewesen, die ich so alleine war?
    Und in meinem Meer aus Flammen war der Himmel plötzlich klar.


    Doch ich bin und bleib ein Sünder, Engel sind nicht meine Welt
    Und ich kam und nahm die Lücke, sah wie er vom Himmel fällt.
    Ich jetzt spüre doch die Flammen und das Loch, die Brust so leer,
    Wünsch zum ersten Mal im Leben, dass ich doch ein Engel wär.



    Jaaaps, das ist es *tatarataaaa*
    Bitte um ehrliche Meinungen/ Kritik/ Kommentare im Allgemeinen halt (Jaa ich halt mich ran und erwähne es kontinuirlich in jedem Gedicht :3) ^^
    P.S.: Entschuldigt die Punkte mein"fr.essen" das wird sonst irgendwie zensiert xDD

    Hmm jetzt ist doch der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meine Aussage von vorher widerrufen muss...^^"
    Ich meine, was heißt widerrufen? Es stimmt bis zu diesem Zeitpunkt ja, aber die Dinge liegen jetzt irgendwie anders und ich weiß noch nicht einmal wie das kommt, dass ich plötzlich Tränenausbrüche kriege, wenn ich sie am wenigsten erwarte. Das ist sowas von peinlich, die Leute schauen mich schon schräg an, aber ich kann nichts dafür xDD Fühlt sich ein bisschen an, als hätte ich massenweise Nachholbedarf, weil mir so lange Tränen gefehlt haben...^^"
    Kling ich irgendwie schräg? lol
    Aber es ist wirklich so. Seit gut einem Monat bin ich ein wandelnder Wasserfall, der immer dann aktiv wird, wenn es eigentlch keinen Grund gibt. Wenn irgendwas schlimmes passiert, weine ich seltsamerweise immernoch nicht... Dafür, wenn ich neutral gestimmt bin, oder sogar glücklich, oder wenn ich mich an irgendwelche Dinge erinner... Immer muss ich heulen! Ich HASSE es!!
    Ich hab keinen Plan was auf einmal los ist! ^^"
    Deshalb... Falls jemand ne Idee hat, was mit mir schief läuft... Wirklich es ist echt ätzend und total verwirrend^^"

    (Uff Himmel hilf, ihr hängt ja alles und jeden ab xDD)


    Nach und nach waren die Leute eingetrudelt, sodass Miyu sich entschieden hatte ihren monströsen Koffer auf das Schiff zu befördern, was sich als purer Kraftakt entpuppte, doch letztlich war auch die schwächliche Vierzehnjährige mitsamt ihres Gepäckberges auf dem Schiff angekommen.
    Allerdings war sie so außer Atem, dass sie den Koffer bloß an die Reling stellte und sich ans Geländer anstütze. Gedankenverloren starrte sie das riesige Deck an, dann fasste sie sich doch ein Herz und fuhr damit fort, ihren Riesenkoffer ziellos über das Deck zu schleifen, womit sie ein Geräusch erzeugte, als wolle sie das Boot in zwei Teile spalten.
    Wohin nun mit dem Ding??

    Haggard: Joaa sofern ich das sehen kann hab ich da ein Metrum, aber ich weiß was du meinst. Es ist imme sehr unglücklich ein "und" zu einer betonten Silbe zu kühren^^" ebenso wie man ein "nie" nicht unbetont machen sollte, weil es seltsam klingt, aber wenn man weiß wie es sein soll dann geht es xDD Ich kann deine Bemerkung nachvollziehen xDD
    Auf jeden Fall dankeschön für den Kommentar^^ Freut mich wenn's gefällt xDD (Wen freut das schon niht..?^^)
    Dankeee^^


    Kitetsu: Hast Recht, das war es... Man denke an alle die unschuldigen Menschen, die dabei drauf gehen mussten, ohne irgendwas getan zu haben....
    Naja auf jeden Fall dankeschön für deinen Kommi^^

    Scherben sammeln


    Die Kerze spendet sanften Schein
    Auf allzu grausiges Gescheh’n.
    Gemütlichkeit und Deckchen fein
    Verbergen, was nun hier zu seh’n.


    Ich hätte niemals je gedacht,
    Dass du mal wirklich so was machst.
    Ich sammle Scherben, gebe Acht
    Um nicht zu splittern, wenn du lachst.


    Ich knie in dem Scherbenmeer
    Und sehe wie die Wut gewann.
    Wo sind wir, frag’ ich mich so leer,
    Dass man noch nicht mal reden kann?


    Ich hatte mir schon oft geschwor’n
    Ich würde nicht mehr weinen, nie.
    Ich schaue, suche, seh’ kein vorn
    Mehr niemals wieder. Höre die,


    Die Worte, die ich nie vergess’.
    So lang verklangen sie, verbann,
    Dass ich mir selbst mein Herz zerfress’,
    Weil ich das nicht ertragen kann.


    Du sagst du liebst, denn ich bin dein
    Warum dann blute ich so sehr?
    Versuch mir zu erklären, mein
    Sei alle Schuld, das Tränenmeer


    Sei das was ich erschaffen hab.
    Nur deshalb sammle ich nun auf
    Was dieser Wurf von dir ergab.
    Ich nehme jeden Schnitt in Kauf.


    Und sagst du mir, ich bin der Grund,
    dann schmeiß doch weiter und ich schwör
    Dir dass ich bleib. Ich bleibe und
    Ich schenke jedem Wort Gehör!


    Ich weiß ich kann noch grade steh’n.
    Ich weiß, dass ich nicht weinen muss.
    Ich weiß, das alles wir vergeh’n
    Ja, irgendwann ist einmal Schluss.


    Und trotzdem kümmert dich das nicht,
    Ich bleibe auf dem Boden knien
    Und sammle Scherben ohne Licht,
    Dass damals auf uns alle schien.



    So das war ein Experiment von mir (Enjambements haben es mir momentan angetan... Ich hoffe jetzt ich hab das Gedicht nicht zu sehr verunstaltet dadurch xDD)


    Ich würde mich über ehrliche Kommentare freuen^^

    Stimmt ich finde das Gedicht auch wahnsinnig gut (Abstriche wegen dem Metrum, aber da ich das bei vorhandenem Rhythmus leicht ignoriere...^^)
    Ich finde auch Spartakus war ein Held. Ich meine, nicht umsonst sind ihm die Leute gefolgt: Was ist besser? Ein LANGES Leben zu führen, mit dem man todunglücklich ist, oder ein KURZES Leben zu führen, in dem man sich für seine Ziele eingesetzt hat? Weil ich glaube, Spartakus hat nur den Anstoß gegeben und die Leute die gefolgt sind haben seine Ziele zu ihren gemacht und sie so übernommen (Deshalb sind es nicht mehr NUR seine Ziele^^)
    Ich denke, die Leute waren zufrieden, weil sie jemanden hatten, der ihnen eine Neuerung gezeigt hat. Dass es nicht so bleiben muss, wie es war. Hoffnung ist etwas so wichtiges: Jeder der einem welche geben kann hat es verdient, dass man zu ihm aufschaut, finde ich xDD
    Also auf jeden Fall fin de ich dein Gedicht super klasse. Man kann richtig gut drüber nachdenken (Nicht zuletzt wegen der letzten Strophe... Die ist super^^) Und die Wirkung ist auch super, auch wenn ich dem widerspreche, dass Spartakus kei guter Held war xDD Irgendwie gen Ende des Gedichts war ich richtig traurig, dass das alles so ausgehen musste^^"

    "Ups... Ouuuuuu entschuldidung! Entschuldigung! Das hab ich totaaal überhört!", rief Miyu aus.
    nun gut, geschehen war geschehen, demnächst würde sie besser darauf achten, wenn die Leute sich vorstellten...
    Dennoch überwog ihre unermüdlich frohe Natru schon sehr bald wieder, sodass sie -fast schon unterbewusst- zu einem weiteren breiten Lächeln ansetzte.
    "Aber heyy, exakt das habe ich mir auch gerade erst gedacht! "Besser du bist früher hier, dann lkernst du schonmal die Leute kennen"!! Ach du bist mir sypatisch!", fügte sie noch in ihrer direkten Art hinzu.
    Naja, es schien auch kein Geheimnis zu sein, dass sie mit fast allem und allen klar kam, optimistisch wie sie nunmal war. Trotzdem konnte man es ja mal erwähnen.

    Miyu schaute den Neuen am und lächelte ihr strahlendstes Lächeln.
    "Hallooooho!", begrüßte sie ihn gute gelaunt.
    "Jaaa da möchte ich hin. Du auch? Das wäre klasse, dann kenn ich ja schon jemanden!"
    Was war sie doch nur für ein Glückskind? Gerade eben hatte sie erst daran gedacht, schon tauchte jemand auf!
    "Im übrigen, ich bin Miyu! Und du bist...?"

    Kaum dass Miyu in das Taxi gestiegen war, wurde sie auf schnellstem, ungemütlichstem Weg an ihren Bestimmungsort gebracht. Nun gut, sie würde dem Taxifahrer verzeihen... Wahrscheinlich war der Mann an der Kontrollzentrale schuld und hatte ihn ihr auf den Hals gehetzt.
    Ihre Laune blieb ungetrübt, als sie ihren überdimensionalen Koffer aus dem Auto hievte und zum Steg schleifte.
    Das also war das Schiff, dass sie um die Welt bringen würde! Ihre Eltern würden einen Zettel vorfinden. Nicht dass das etwas neues für sie wäre... Sie wussten um Miyus Sprunghaftigkeit.
    "Haaaaa", seufzte sie laut und ließ sich auf ihren Koffer fallen. es war erstaunlich, aber es fühlte sich fast wie ein gigantisches Sitzkissen an...
    "Freiheit! Meer! Ich freu mich soooooo!"
    Sie lächelte das Schiff an. es war noch massig Zeit, bis sie ablegen würden, aber sie war lieber schon mal hier. Vielleicht erkannte sie ja jemanden, der ebenfalls an Bord gehen würde?

    Ja! Nach scheinbar endlos langem ein und aus und umpacken (Miyu hätte niemals erträumt, dass sie so viel wichtigen Krimskrams besaß!!) saß sie auf einem gigantischen, bis zum zerreißen gefüllten Koffer.
    Nun gut, sie hatte die Anweisung in dem Bruef gewissenhaft befolgt...
    Der misshandelte Koffer ächzte laut auf, als sie ihn zur Tür wuchtete. Sie würde sich wohl ein Taci oder so etwas nehmen müssen, um ihn leicht - und was noch viel wichtiger war: intakt!- an seinen Bestimmungsort zu bringen.
    Gesagt, getan, schon hatte sie das Telefon in der Hand.
    "Haaaallo!", flötete sie in den Hörer. "Ich muss zum Eeengelshafeen!"
    "Wo biiiist du denn und weeer bist du?" Es war unverkennbar, dass der am anderen Ende der Leitung sich über sie lustig machte, aber das war der vierzehnjährigen ziemlich egal.
    "Miiiyuu!", trällerte sie also weiter und nannte ihm in derselben Weise ihre Adresse.
    Wahrscheinlich war der gute MAnn nur müde.... Wobei sie so viel Zeit zum Packen verwendet hatte...
    Wenige Minuten später, stand der wahrscheinlich genervteste Taxifahrer der Weltgeschichte vor ihrer Tür.

    Es ist... So schön *sniff*
    (Auch wenn ich immernoch jedes Mal stumm bete du würdest ein Metrum hinkriegen *hust* xDD Aber ich will ja nicht noch verwöhnt werden xDD)
    Das Bild ist so wundervoll... Und es ist ein sehr sympathisches lyrisches Ich, muss ich mal dazu bemerken. Auch wenn es mir mal wieder un glaublich Leid tut. Vor allem als es sich fragt, "Wollt ihr mir denn nicht vergeben?" Es wirkt die ganze Zeit ziemlich zornig, wenn nicht sogar etwas zynisch aber in diesem Teilvers wirkt es irgendwie kleiner, verletztlicher. Vielleicht war es das die ganze Zeit und baut um sich herum den ganzen (gerechtfertigten) Hass/ die Wut auf, aber letzten Endes kann es doch nicht drüber weg, was es ist... Das ist so traurig.
    Auch dass es in seinem ganzen Leben keinen Frieden finden konnte, erst als man es eiskalt umgebracht hat, hat es das Gefühl den frieden der fehlte zu erlangen.
    Wirklich, dass ist so wunderschön *heul*


    Nur eine Frage: Was meinst du bitte mit "Die letzte Ölung"??? (vorvorletzte Strophe, letzter Vers) Das ist meine einzige Kritik. Das Wort passte irgendwie nicht zur Wirkung des Gedichts xDD


    Naja wie auch immer, ich finde es wunderschön. Total ergreifend^^

    Hmm dann ist es aber keine richtige Freundschaft, weil auch Freundschaft nur mit einer Wechselbeziehung funktioniert. Beziehungsweise, Freundschaft an sich funktioniert auch ohne, aber nur eine richtige Freundschaft, und von der sprechen wir ja, kann nicht ohne eine Wechselbeziehung funktionieren. Weil sonst wäre es eben keine "ECHTE Freudnschaft", nur eine vorgetäuschte und das ist für mich eigentlich gleichzusetzen mit überhaupt keiner Freundschaft.... (Aber warscheinlich bin ich mal wieder zu hart mit andern...)
    Ebenso gut gibt es ja "ungesunde" Liebe, die einseitig ist und von dem Partner ausgenutzt werden kann... Aber hier geht es ja um die "wahre" Liebe, also die wechelseitige...


    Für mich bleibt es dasselbe, im Prinzip Wechselbeziehung.

    Beiläufig zog Miyu das weiße Quadrat hervor und überflog den Absender.
    Als sie diesen jedoch eindeutig NICHT in die Rubrik "Rechnungen für Papa" oder "dumme Werbung" einordnen konnte, überwog die Neugierde und sie las sich den Brief durch.
    Kaum dass sie fertig war, wurde ihr Lächeln nur noch breiter, eine Sekunde lang, dann schrei sie enthusiastisch: "Yes!! Endlich FERIEN!"
    Vergessend, dass sie eigentlich ihre Familie schlafen lassen wollte...
    Wen kümmerte das schon?
    Sie fühlte sich als könne sie schweben, als sie zurück in ihr Zimmer tänzelte und begann zu packen, bis letztlich ein gefühlter Mount everest an Dingen die potentiell mit mussten in der Mitte ihres Zimmers aufgetürmt war, als warte er darauf, bewältigt zu werden...

    Ebenfalls...
    Ein Leben, dass man nicht mehr selbst respektieren kann ist kein Leben mehr... Lieber krepier ich, als mir selbst sowas anzutun. Oder besser... Wahrscheinlich würde ich eher klauen und hoffen, dass man mich einsperrt xDD (Warme Mauern + Bett (mehr oder weniger) + Essen UMSONST!! xDD) Aber einen Teufel würde ich tun und mich verkaufen und damit das einzige verlieren, nein, wegschmeißen, was mir noch geblieben wäre.

    Miyu wachte noch auf, bevor der Wecker sie mit seinem penetranten Piepsen aus dem Schlaf reißen konnte und zog, nachdem sie das Monster von Wecker unschädlich gemacht hatte mit einem breiten Grinsen die Vorhänge zur Seite.
    "Aaaah ich hab' ein gutes Gefühl!!", strahlte sie den noch fast komplett dunklen Himmel an.
    Dann sprang sie aus dem Bett und hopste, ganz der Morgenmensch der sie nunmal war, gut gelaunt zum Kleiderschrank nur um mit einem Stapel Kleidung ins Badezimmer zu verschwinden, wo sie auch eine Weile eingeschlossen blieb. Würde sie in ihrem Zimmer bleiben, würde sie wahrscheinlich die Familie wecken.
    Erst als sie fertig war und zur beiläufig Tür schaute, bemerkte sie den Brief der in der Tür steckte.


    (ich schließ mich dann mal Natsumi an^^")

    Never...
    Wer bin ich denn, dass ich zugeben würde, dass ich so verzweifelt wäre?? xDD
    Ich meine, gut, jetzt hab ich noch leicht reden, aber von meinem jetzigen Standpunkt aus denke ich, ich hab e gute Chancen niemals in eine solche Situation zu kommen, in denen ich das machen müsste^^
    Und selbst wenn ich wirklich mal abrutschen sollte, dann würde das, denke ich nicht in Betracht kommen. Lieber verhungere ich, als dass ich mich zum seelischen Krüppel mache...


    Lucy:
    Lucylein... Mach doch mal deinen Posteingang leeeeer <3 Bitte xDD

    @Cazuh: Lol ja ich weiß, ich bin berechenbar xDD Aber das macht mir nix^^
    Ha! Aber wie schön, dass dir die reime gefallen. Tatsächlich war ich nämlich total angenervt, dass ich meist dieselben nehme, deshalb hab ich mal nach anderen Worten gesucht^^ Freut einen, wenn es auffällt^^
    Danke für den Kommiii^^


    Lucy:
    Aaaah ich habs nicht so mit Perfektion^^" Aber trotzdem danke für das Kompliment (Haha so kann man mich auch zu 'nem "Christbaumkugel-Engel machen ;) )
    Dankeschön für deinen Kommi^^