Ich schau nur zu, aus einem mir unerfindlichen Grund hab ich Angst Böller in die Hand zu nehmen^^"
Es hat mir auch bis jetzt nie was ausgemacht, da ich eh nicht so freundlich Festtagen und großem Tara gegenüber stehe und wenn ich denn zum feiern gezwungen werde (was meist der Fall ist) irgendwen habe der die Dinger anzündet...
ICh weiß nicht, mit Böllern hab ich es nicht so. Aber ich mag die bunten Lichter^^
Beiträge von Federfrei
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Wuo! Heftig!!
Ich gebe ehrlich zu, zuerst war ich zu faul das ganze Gedcht zu lesen... Es ist wirklich extremst lang^^" Letztlich bin ich wie immer froh dass ich es doch getan hab xDD
Es ist so erdrückend. Ich mag das Bild von dem verhangenen Himmel, der irgendwie unheilvoll über den Schatten schwebt, durch die das lyrische Ich gehen muss. Hat 'ne tolle Wirkung. Wobei ich denke, das lyrische Ich hat diesen Schritt selbst gewählt um nicht mehr in einer heilen Welt zu leben, die nicht die seine ist, und in der es findet es würde nur stören...
Ich mag den Inhalt und deine Ausdrucksweise sowieso. (Ach verdammt, ich kann dir schon garnichts Neues mehr erzählen haha^^")
Das einzige was mich etwas gestört hat, war das Wort "ewige" in der dritten Strophe. Ich bin darüber echt gestolpert. Mit gutem Willen hab ich das letzte "e" dann noch betont damit es in das Metrum passt, aber ich hätte dieses Wort jetzt eher als klassischer Vertreter des Daktylus abgetan o.O
Und da du so nett um Konstruktivität gebeten hast, nochmal zurück auf die dritte Strope und zwar den letzten Vers. Meintest du mit "ich brech' daran" "brechen" in Bezug auf "zerbrechen"? Weil nur ein "brech' " hörte sich elciht unkomplett an.
Ansonsten... Vor allem der letzte Vers hat es mir total angetan^^ Oh wenn wir dieses Gedicht doch nur in einer Deutscharbeit bekommen würden! Wie viel man aus diesem einen Vers rausholen könnte!!! ich liebe sowas, also wenn man sich in etwas reinlesen kann und da waren so viele Stellen, die ich gerne auseinanderpflücken würde haha^^ Ich tu dir das jetzt mal nicht an, aber damit hast du mir einen großen Gefallen getan xDD
Und was hast du gegen den Titel?? Ich find den voll schön...^^" -
Hmm da hat es sich das lyrische Ich aber recht einfach gemacht. Flügel wachsen einem, Stärke muss man sich erkämpfen udn erarbeiten, ebenso wie Selbstvertrauen und Hoffnung. Fast nichts braucht mehr Stärke als Hoffnung^^"
Hmm es ist nicht deine Schuld, dass ich mit dem Inhalt der ersten zwei Strophen nicht einverstanden bin, ich finde nur, da macht es sich wer zu leicht haha^^"
Die letzten beiden Strophen, vor allem die dritte finde ich von der Aussage allerdings bemerkenswert. Zu bitten, jemandem "Hass" zu SCHENKEN... ICh denke, das lyrische Ich braucht sich keine Stärke mehr "schenken" zu lassen, wenn es einen solchen Wunsch hat. Jemand der mit Absicht so etwas auf sich nehmen will auf dem Ziel ein guter Mensch zu werden (Denn danach hört es sich sehr stark an), der muss stark sein. (Wer will schon freiwillig Hass ertragen?!)
Ich finde den Wunsh des lyrischen Ichs, den man aus den Versen herauslesen kann wirklich schön und gut umgesetzt.
Oh nur eine Anmerkung ... Es heißt "begehren" nicht "begieren" ^^" Und das würde dann den Reim sprengen, was serh schade wäre^^"Ansonsten hübsch^^
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Wie schön^^
Ich mochte den Titel so gern und er hält was er verspricht. Er passt^^
Ich finde auhc die Naturmetaphorik schön, weil die Liebe die das lyrische ich empfindet so natürlich wirkt, wie die Luft zum Atmen und alles was es umgibt, und trotzdem soll es einfach nicht sein... Wie kann man jemandem die Luft verbieten? Und trotzdem...
Ich fand es sehr ergreifend. Und ich fand den Lesefluss und die Reime (!) wirklich schön. -
Liebeslied
Wen kümmert es wenn ich jetzt sing?
Dir meine leise Botschaft bring?
Wen stört es je, wer hört den Klang
Vom traurig klaren Lobgesang?Ich liebe dich, du bist mein Herz
Du schlägst in meiner Brust voll Schmerz.
Zerbrochen und in Stücken nun
Wirst du für immer in mir ruh’n.Ich liebte dich, du warst mein Licht
Das warm durch meine Schatten bricht.
Versprachst du mir dein Ich und mehr,
Doch dieser Glanz war viel zu schwer.Ich werd’ dich lieben, Ewigkeit
Ist doch nur diese kurze Zeit,
Die ich dir letztlich geben will.
Und trotzdem schweigt mein Mund zu still.Wen kümmert es, wenn ich nun wein’?
Wer hört denn dieses stumme Schrei’n?
Wen stört es schon, wenn das zerbricht,
von dem mein ganzes Dasein spricht?Ich liebe, liebte, lieb’ nur dich,
Und das, nur das zerstörte mich.
Ich liebe dich, der alles gab
Und zusah wie ich trotzdem starb.Ich liebe dich, ich brauch dein Licht
Und weiß genau, ich krieg es nicht.
Nie mehr, denn alles was ich tat,
War turmesgroßer Hochverrat.Und alle Liebe dieser Welt
Nützt nichts, wenn alles hier zerfällt.
Ich stieß dich weg, lass mich in Ruh,
denn meine Liebe bist nur du.So sieht's aus ^^
Vielleicht war es der einfluss des immer näher rückenden Valentinstags, dass ich sowas geschrieben hab, ich weiß es nicht^^" Ich bin mir noch nichtmal sicher ob alle verstehen können, was das lyrische Ich da eigentlich getan hat xDD
Wie auch immer, ich würde mich riesig über Meinungen/ Kritik/ Kommentare freuen, ehrlich bitte^^ -
Yaaaaay da bist du ja!!!^^
Der Keksimperator ist wieder da^^ (Schäm dich, da hast du so einen mächtigen Titel, mit dem du sogar Steuern nehmen kannst und du ERWÄHNST ihn noch nicht einmal ;) )
Aber immerhin hast du die Kirbys drin xDDWillkommen hier^^
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Hmm naja ein bisschen Jammern muss jeder mal... Immer nur verdrängen und sagen es sei nicht schlimm ist auf die Dauer auch nicht gut (Oder wie mein Vater jetz sagen würde "Man muss halt einen gesunden Mittelweg finden!" ^^") Verdrängen kann richtig ungesund werden (Aber ich denke, dass weißt du selbst xDD In Anbetracht dieses Gedichts...)
Auch wenn ich es, wie schonmal erwähnt, sehr schätze wenn Menschen sowas kontinuirlich können xDSoo und ich denke, da ich nichts sinnvolles mehr zu diesem Gedicht beitragen kann verabscheide ich mich jetzt auch aus diesem Thread^^"
Wie bereits gesagt: Man kann das sehr gut nachvollziehen und es ist kein schönes Gefühl, zu wissen, dass das wahr ist haha^^ Aber das sind unangenehme Dinge ja nie^^ -
Lucy: Heyyy dann war ich ja garnichtmal so falsch^^ *freu*
Hmm, aber wenn das da dein Charakter ist, ist das schon ziemlich schockierend... Ich hoffe das renkt sich wieder irgendwie ein (Wobei das ja immer leicht gesagt ist..-.-)
Hmm mir ist noch so ein Gedanke gekommen... Im Prinzip versucht das lyrische Ich ja ständig irgendwie die Vergangenheit zu vergessen, schafft es aber nicht und als es das dann merkt, bricht es zusammen, versucht aber am Ende schon wieder alles harmloser zu machen als es ist. War das Absicht? Sieht man es nämlich so, befindet es sich in einem Teufelskreislauf....-.- -
Wie versprochen: Hiiiiiier bin ich *tatarataaaa xD*
Aber zum Gedicht:Erstmal... wuo! Den zweiten Vers der sechsten Strophe liebe ich!!!
"Du wolltest unbedingt Gefühle von mir, doch bitte sag, zu welchem Preis?"
Normalerweise stell ich meine Favostellen nicht an den Anfang, aber diese Stelle finde ich super schön. Ich glaube, das war auch die Stelle an der es mich richtig durchstochen hat^^" (Jaaah ich lass mich öfters mal von Gedichten aufspießen. Du hast das gut hingekriegt xDD)
Aber zurück von dieser tollen Stelle, zurück zu dem Gesamtbild, mit dem ich eigentlich hätte anfangen sollen, hätte mir dieser Vers nicht so gut gefallen xDD
Ich mag den Inhalt des Gedichts und wie mir so häufig bei deinen Gedichten auffällt ist die emotionale Ebene des lyrischen Ichs gut herauszusehen. Sehr viele Bilder, allein um den Schmerz und die verworrene Beziehung zum Du zu beschreiben, ziemlich bildreich. Ich mochte auch den Vergleich mit dem rostigen Schwert (Vergib mir bitte,dass ich keine Versangaben mach^^") Das ganze Gedicht scheint durchzogen von tiefer Traurigkeit, wenn nicht sogar Leere, zumindest scheint das lyrische Ich das zu denken (Also dass es bald "tot" "erfroren" whatsoever ist), was durchaus nachvollziehbar ist. Scheibar ist da eine Vergangenheit und das lyrische Ich hätte sie wohl lieber begraben, wenn da nicht das Du wäre, dass das nicht zulassen konnte... Und nun sieht sich das lyrische Ich gezwungen auf die Bruchstücke der Vergangenheit zu blicken, die es doch eigentlich hinter sich lassen wollte und merkt, wie wenig davon übrig ist.... (Schimpf wenn ich Quatsch erzähle xDD) Und wie es da so steht scheint die Wahrheit zu ihm durchzusickern und es versinkt sprichwörtlich darin. Es kann das Vergangene nicht vergessen und auch nicht mit diesem Wissen umgehen, so scheint's. Hat es erst versucht, das alles zu verdrängen, schlägt jetzt, zum zeitpunkt des erinnerns alles dreifach auf es ein, vielfach schlimmer, als es hätte sein müssen.
Ich fand das sehr gut dargestellt, wie das lyrische Ich zurück schaut und irgendwie nur noch Reststücke erblickt und daran selbst zerbricht. Und letztlich ja die Schuld an das Du gibt ( > "doch du weißt dass du's verantworten musst"). Es ist alles so menschlich, so real^^"Die Reime sind genrell "perfekt", allerdings brechen sie an einigen Stellen aus. Nicht dass es auffallen würde, wiel a) die VErse sehr lang sind *lange Verse mag* und b) die gereimten Worte recht gleich klingen, allerdings trotzdem keine "perfekten Reime" sind. ("Unperfekte Reime" in den mittleren Versen der ersten Strophe, Verse 1-4 der zweiten Strophe und 1+2 der dritten) Ich erwähn das allerdings nur der Komplettigkeit halber^^" Wie gesagt, es fiel kaum auf.
Was mich etwas gestört hat waren die letzten beiden Verse, die ja eigentlich ziemlich wichtig sind. Das gesamte Gedicht erzählt eine ziemlich qualvolle, traurige Geschichte und dann kommt da etwas so.... so einfaches wie "Und die Moral von der Geschicht' ". Das hat mich ein bisschen umgehauen, weil ich damit nicht gerechnet hatte und das die enorme Wirkung des Gedichts auch sofort rapide abschwächt. Ebenso wie die Wortwahl "machst du alles KÜNSTLICH nur noch schlimmer" Na also für mich hat der Schmerz sehr real gewirkt und es ist eigentlich ziemlich erschütternd, dass es im letzten Vers so auf die leichte Schulter genommen wird. Hier muss ich nekto recht geben... Ich finde überhaupt nicht, dass es ironisch/ sarkastisch wirkt, eher ziemlich bedrückend, abgesehen von diesen letzten beiden Versen, die zwar ebenfalls nicht ironisch/ sarkastisch sind, das ganze aber auf absurde weise unwichtig machen, was sich über fünf einhalb Strophen aufgebaut hat. Ich will nicht sagen es ist unpassend, denn du wirst dir dabei schon was gedacht haben, also sag ich nur, das Ende hat BEI MIR einen sehr seltsamen Nachgeschmack hinterlassen^^"
Das "Lebe!", als Appel ganz zum Schluss... Gut, DA geb ich dir recht. Nach einem derartig bedrückendem Gedicht einen so hoffnungsvollen Appel hinzuschreiben grenzt schon ein bisschen an Spott xDD Zu jemandem zu gehen der sich fühlt als liege er im Sterben und ihm zu sagen er soll leben, obwohl er nichts hat auf dass er zurück blicken kann... Doch das wirkt etwas ironisch xDD Wobei ich dieses Wort als Aufruf an den Leser gedeutet habe, nach dem Motto "Mach es besser als hier beschrieben, mach es besser als "ich" ", von da aus klann man es zweideutig sehen. Ich persönlich mag eigentlich beide Varianten und es fängt die doch recht verzweifelte Wirkung des Gedichts wieder auf.
Uff jetzt hab ich schon wieder so einen Marathonkommi hinterlassen, entschuldigung xDD
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Hmm stimmt, das hätte ich machen können... Ich hab auch drüber nachgedacht, aber als ich es dann so da stehen hatte fand ich, wenn ich beide Satzteile gleich mach, hört sich das zu eintönig an für einen Satz, der einen Wunsch darstellen soll. (Hoffe man kann mir folgen xDD Was für ein Satz^^")
"Tortur" ist eine langwierige, meist quälende Anstrengung (Aus dem englischen "torture" > Qual, Folter) und "fahl" ist im Großen und Ganzen ein anderes Wort für blass, nur irgendwie... ungesünder xDAnsonsten dankeschööön^^
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Lucy: Faszinierend?? xD Danke (denk ich xD Faszinierend kann ja viel heißen lol)
Shororu: Schlafes--chöre. Also es ist ein Neologismus, Chöre, die im Schlaf erklingen. Der Schlaf sollte als etwas positives dargestellt werden und ich mag Chöre einfach gern <3
Wenn ich da noch ein Wort vor setze schmeiß ich das Metrum über den Haufen^^"
Dankeschön für das ehrliche Statement und genrell den ganzen Kommi xDD Thx a lot^^ -
Schlaflied
Hunderttausend Schlafeschöre
Rüttelten die Toten wach
Dass der Himmel sie erhöre
Nicht doch diesen leeren Krach.Menschen liegen nun in Särgen,
Wachend, denkend, immer schon,
Können sich nicht mehr verbergen,
Voller Spott und Hass und Hohn.Schrecken fort, von ihrem Schlaflied
Recken schon die Arme auf
Vor den Augen jeden Abschied
Nehmen sie den Tod in Kauf.Wissen nicht, was soll’n sie machen?
Voller Hast und Unverstand
Können sie nur drüber lachen,
Denn die Hölle will den PfandFür die ganzen Kreischgesänge,
Für geteilte, tote Welt,
Für das Chaos, das Gedränge,
Dessen Schatten wir bestellt.Wär doch nur ein kleiner Schimmer,
Nur ein Mensch der sagt „Genug“.
Mach die Last uns nicht noch schlimmer!
Leuchte uns nicht in den Trug!Bitte lass uns untergehen,
Nehmen alles mit uns mit!
Bitte hör auf unser Flehen,
Nimm nicht auch den Höllenritt.Säße er vor Menschheits Grabe,
Zwischen Schutt und Wüstensand,
Wär das Schweigen seine Gabe,
Letztlich, als die Welt verschwand.Um die Erde zu vereinen
Regnet zarter Tränenstaub
Und die Wolkenwinde weinen,
Unsre Ohren lang schon taub.Wie immer bitte ich um ehrliche Meinungen/ Kommis/ Kritik, whatsoever^^
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Okay, Ring frei für Runde zwei *diding*
Hier der Vorschlag, den ich mir zusammengeschustert habe:
Wie wäre es denn, ein RPG zu machen, wie die Umfrage ergab wird es wohl im Mittelalter spielen, in dem es darum geht, dass in der Stadt (einfachheitshalber nehmen wir besser eine bestimmte Stadt für alle als Startort) in der die "Spieler" leben ein neuer Herrscher an die Macht kam. (Immer ein schöner Streitpunkt lol)
Die Situation müsste dann folgende sein: Wir beginnen direkt am Tag der Krönung oder was auch immer, gespielt werden können alle verschiedenen Schichten, also Adel, Bauern, von mir aus auch die Königsfamilie (Falls der Herrscher denn Familie hat lol) etc etc. Also ich lass das alles offen und die Geschichte kann sich selbst fort spinnen.
Praktisch spielen wir genau zu der Zeit, wenn die Bevölkerung noch Hoffnungen für einen Wechsel hat. Ich überlass es den Spielern ob der neue Herrscher seine Regierung weise nutzt ;) Vielleicht sollte man hierfür auch seine Vorlieben posten^^"
Man hat mir übrigens immernoch nicht geantwortet, ob die Leute, die für "Mittelalter" abgestimmt haben, dabei Fantasy mit einbezogen haben, also wenn ihr dann hier antwortet, gebt eure Meinung dazu bitte auch ab.(Weil wenn die Antwort ja lauten sollte hat man ja mehr Möglichkeiten^^") Desweiteren, wenn noch jemand eine Idee hat, kann er die auch gern hier rein posten. Ich mag offene Ausgangssituationen sehr gerne, aber falls jemand eine gute Idee hat kann man ja drüber entscheiden.(Ich denke man merkt etwas, dass ich selbst noch KEINE vernünftige Idee hatte, aber da ich die Aktion "Rettet die RPGs" schonmal so enthusiastisch gestartet habe muss ich auch dafpür sorgen, dass sie weiter läuft xDD)
Oh und bevor ichs vergesse: Sagt bitte auch direkt zu was für einem Stand/ Beruf oder so ihr überhaupt gehören wollt, damit man in etwa einen Überblick hat.
Letztlich lief das ganze nur auf noch mehr Fragen hinaus xDD Aber wenn wir damit fertig sind haben wir 'ne Story !! :3
In diesem Sinne: Auf gutes Gelingen^^ -
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Sicha hab ich einige Angewohnheiten ^^
Zum einen, die nervige Angewohnheit meinen meist zu langen Pony mit einer Kopfbewegung zur Seite zu schmeißen. Das ist so in meinen Bewegungsrhythmus eingegangen, dass ich diese ätzende Bewegung selbst mach, wenn ich eigentlich KEINEN zu langen pony (spricht geschnittenen) habe...-.-
Dann kau ich gern auf meinen Stiften rum und meine Armbänder dreh ich auch andauernd ums Handgelenk, solange, bis mch irgendwer anmeckert ich solle das lassen xDD
Und auf dem Wegen die ich zu fuß laufen muss sing ich immer lauthals die Lieder auf meinem MP3-Player mit^^" Nur wenn ich merk jemand ist n der Nähe hör ich auf, abr de ganzen Autofahrer an Ampeln und so müssen trotzdem denken ich führe Selbstgespräche oder so xDDWürde ich noch etwas überlegen würden mir bestimmt noch etliche andere einfallen, aber ich wll ja hier nicht alle meine Sünden preis geben ;)
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Da hab ich wieder mal in der Gedichtekiste gewühlt und schon find ich wieder sowas schönes^^
Sag doch nicht Geschreibsel. Das Gedicht hat mich voll umgehauen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich beschreiben soll, was dieses "Geschreibsel", wie du sagtest (Was, finde ich, verdammt untertrieben ist) in mir ausgelöst hat.
Der letzte Vers hatte so etwas... endgültiges. Ah ich ärgeer mich grad selbst darüber, dass ich mich nicht richtig ausdrücken kann...
Hm, das ganze Gedicht zeugt vom Ende, das steht von Anfang an außer Frage. Ich glaube, ich untertreibe nicht, wenn ich sage, dass einzige was bei mir eine ähnlich bedrückende Wirkung hatte, war die Kurzgeschichte "Das Holz für morgen", die wir mal im Unterricht durchgenommen hatten. Ich hab den ganzen Tag kein einziges Mal gelächelt, weil mein Brustkorb sich danach angefühlt hatte, als hätte mir jemand mit nem Presslufthammer drauf rumgehauen. Ich glaube das triffts^^"
Das Gedicht ist so... erdrückend. Atemberaubend. Das ist kein Geschreibsel, das ist Wahnsinn und ich kann weiß Gott nicht verstehen, warum ich die erste bin, die dieses Gedicht entdeckt hat.Ich muss sagen, mich als Reimliebhaberin, hat es nichtmal gestört dass keine vorhanden waren. Die sprachliche Dichte, diese Wirkung, die Ausdrucksweise, alles. Ich fand es genial. Mehr kann ich dazu nicht sagen und ich verteidige diesen Standpunkt auch gern, wenn mir jemand widerspricht ;)
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Ketten
Eisig, kalt und silbern funkeln
Tausend Ketten um mein Herz,
Glühen nur des Nachts im Dunkeln,
Fesseln jeden kleinen Schmerz.Haben mir die Brust verbunden,
Abgedeckt dies tiefe Loch,
Dass durch jedes Wort zerschunden,
Rissig wie durch Stein einst kroch.Fest behangen mit Metallen,
Klirrend laut erklingt es nun:
Werden Dinge wieder hallen,
Die in jedem Scheppern ruh’n.Letztlich war doch ich es immer,
Band um Band erschuf ich mir,
Nicht geachtet wie ich wimmer,
Abgeschnürt nun jede Gier.Jedes Wort und jeder Fehler,
Abgebunden, fort geschafft,
Wurd mein Sein auch fahl und fähler,
Wollt ich Stärke, wollte Kraft.Und nun steh ich hier vollendet,
Schmückt mich stille, kalte Pracht,
All das Leiden selbst beendet,
dass mir jede Kette bracht’.Muss ich nicht den Stahl so sehen,
als Tortur, als bloße Last,
Muss doch jeder mal verstehen,
Wann man selbst zur Kette fasst.Ich würde mich riesig über Kommis freuen (Weil ich einfach nicht weiß, was sich Andere bei diesem Gedicht denken xDD Und vor allem, ob sie das so verstehen wie ich's meinte^^")
In diesem Sinne bitte ich wie immer um ehrliche Kommentare etc^^ -
Dankeschön <3
Freut mich wenns gefällt xDD
(Mach dir nix draus, auch wenn du nur zustimmst freu ich mich über den Kommi xDD) -
Ja das kenne ich xD Wer kennt das nicht?
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das in den Gedichtethread gehört, aber ein Glück bin ich kein Mod und muss mich nicht mit dieser Frage auseinandersetzen^^
Sehr lebendig geschrieben, man kann es bildlich vor sich sehen. Du kannst echt gut schreiben!!
Ich finde das mit dem "heute sollst du frei sein" leicht ironisch, wo die arme Person doch zwischen zwei Alpträumen gefangen ist. Da hilft ihr der Sonntag auch nicht weiter xDDP.S. Dein Posteingang ist voll ;)