Souu da bin ich und hey, sogar ohne einen Monsterkommi deinerseits vor mir^^
Also komm ich erstmal zur Kritik... Ist aber weiß Gott nicht viel: Eigentlich nur ein Vers, undzwar Numero 12. Irgendwie mag ich es, aslo das mit dem "wird, ist, war", aber es ist irgendwie schwer zu lesen. ICh bin enorm drüber gestolpert, denke, weil ich die Kommas immer mitles und dann ist da ein Bruch drin. Aber wahrscheinlich ist das wieder nur meine eigene Unfähigkeit, Dinge auf Anhieb richtig zu haben...^^"
Ansonsten... Ich fand dein Reimschema total interessant. abbaabba. Sind es jetzt drei Paarreime und ein Reim der springt...? Was ich allerdings eher glaube ist, dass es sich um zwei identische umarmende Reime pro Strophe handelt. Fand ich irgendwie interessant, auch wenn mir grad kein vernünftiger Grund einfällt, warum sie genau identisch sind... Aber interpretier das jetzt lieber nicht kaputt^^"
Außerdem mochte ich die vorletzte Strophe so gerne, vor allem deren vierten bis sechsten Vers. Allein schon wegen dem "Wie", dass in zumindest den ersten Dreien genannt wird *Wiederholungen liebt*
Aber auch inhaltlich finde ich die Strophe klasse.
Und noch was, was mir sehr gefallen hat, nämlich der zweite und dritte Vers, der fünften Strophe (Entschuldigung, dass ich die Verse nicht durchzähl...), weil ....*welch Überraschung* da wieder Widerholungen drin sind xDD Nein Scherz, ich finde es voll cool, dass sich letztlich nur ein einziger Konsonant verändert hat und der ganze Satz nicht mehr dasselbe bedeutet (Gut annähernd, aber irgendwie auch nicht...^^").
Uh der Titel... Ich hab so meine Vermutungen, vermutlich verreiß ich dann aber dein Gedicht... Naja, penetrant wie ich bin schreib ichs mal hin und geb dir die Schuld, dass du's trotzdem liest (Falls du's liest)
Das Gedicht erzählt ja sehr viel von Dunkelheit und Licht. Kann man auf Tag und Nacht beziehen, vor allem weil auch irgendwo Sonne und Mond auftauchen. Also Tag und Nacht. Die Abenddämmerung ist ja was dazwischen... Und da das Gedicht ja irgendwie um Wechsel geht, zusammengekoppelt mit Tag und Nacht... (Hör ich mich eigentlich bescheuert an?? xDD)
Naja auf jeden Fall ist die Abenddämmerung ja der Wechsel, wenn die Sonne und mit ihr das Licht schwindet und der Nacht, dem Mond, der Dunkelheit weicht. Im letzten Vers steht ja, dass im schönsten Licht ein jemand verloren gegangen ist, also ebenso schwindet, wie das Licht des Tages. (Nebenbei ist er sehr romantisch, eigentlich ein Anblick an dem Leute zueinander finden, nicht sich trennen... Irgendwie ironisch^^")
Ich merk grad, ich hab einiges im Kopf, aber mehr als das Geschreibsel da krieg ich grad nicht vernünftig hier in diesen Post gequetscht....-.-
Auf jeden Fall ist dir das Gedicht sehr sehr gut gelungen.