Beiträge von Federfrei

    Hmm.... Also hatte ich Recht was Irrlicht/Haggard betrifft oda net?? xDDD Weil Blutstropfen hören sich so... unschön an^^"


    Okay, ich merk mir also fürs nächste Mal dass ich aufpassen muss wenn ich zu viele zu unregelmäßige Wortwiederholungen benutz... *Zettel schreib* Gut.
    Ach und Cama hieß der also. Der? Die? Also in den Gedicht hier isses ne die...
    Hmm und da dachte ich ich würde keinen Abklatsch von dir schreiben xDD Und dann sowas. Ich mein is ja nicht schlecht, is eigentlich auch mal ganz cool, aber.. Jaa... Ich versuch immer irgendwelche Dinge zu schreiben, die sich nicht so sehr nach deinen Themen anhören, aber irgendwie ... Sind manche Themen sich so ähnlich lol
    Hauptsache es is was gutes bei rausgekommen^^" Und laut Kommi isses das ja. Immerhin^^


    Danke für die Kommis

    Irrlicht? kommstu auch aus dem ehemaligen Anime-Guardian? Da gabs auch jemanden mit dem nick. Das nur vorweg xDD


    Jetzt zu den Wortwiederholungen. Ja, die waren absichtlich, dabei hab ich die Wörter wiederholt, die wichtig für die Gedankenwelt des Mädchens/ der Frau im Gedicht sind. Also so Sachen wie "suchen", aber viel öfter Wörter die zeigen, dass es nix nutzt.
    Das "für alles" hab ich wiederholt, weil es einfach eine Anschuldigung gegen das "du" ist und so schwerer wiegt und auch mehr wirken sollte.
    Letzten Endes hab ich ja noch die verse "Allein die Gitter vor der Tür
    Sie sprechen nur dafür, dafür." wiederholt, weil sie das Bild was ich von der Situation hatte so schön verdeutlicht haben xD Das war also nur privates Empfinden. Ich mochte die Verse xDD



    Hmmm... guuut... Der rhythmus... Haha damit hab ich ab und an immer wieder Probleme, aber danke dass du mir das gesagt hab. Ich vergess das ab und an mal (Und dabei achte ich da schon in letzter Zeit mehr drauf ^^")


    Danke für den Kommentar^^ Lange sind hier selten und vor allem kritik^^ Dankeschön




    Auch danke an Shororu, freut mich wenn das Gedicht gefallen hat^^

    Der Schlüssel


    Verschlossen in dem letzten Raum
    Das letzte Schloss in diesem Traum
    Allein die Gitter vor der Tür
    Sie sprechen nur dafür, dafür.


    Erstickend in der Dunkelheit
    Erwartend dass man sie befreit
    Und wartend, wartend, lebenslang
    Aufs Wort das damals schon verklang


    Dort draußen in der weiten Welt
    Erwartet sie das Himmelszelt
    Und all die Gitter vor der Tür
    Sie sprechen nur dafür, dafür.


    Dafür, dass sie bald fliegen kann
    Um zu gewinnen was zerrann
    Von ganzem Herzen sehnt sie sich
    Doch sie erreicht dich nicht, nicht dich


    Verloren in dem eignen Ich
    Doch sucht sie, findet, sucht sie sich
    Den Schlüssel für das letzte Schloss
    Der damals schon zerfloss, zerfloss


    Den du ihr stahlst, den du behieltst
    Als Rettungsseile als du fielst
    Und alle Freiheit gab sie dir
    So eingesperrt im dunklen Hier


    Und all die Gitter vor der Tür
    Sie sprechen nur dafür, dafür
    Für deine Schuld, für was sie gab
    Für deine Rettung als sie starb


    Für alle Tränen die sie weint
    Für alles was sie hofft und meint
    Für alles was sie nie mehr kriegt
    Denn du hast sie besiegt, besiegt


    Und trotzdem sucht sie Schuld bei sich
    Und niemals findet sie je dich
    Obwohl du ihn genommen hast
    Den Schlüssel der zum Schlosse passt.



    Sooo wie immer sind ehrliche Kommis/Meinungen/Kritiken und was ihr sonst noch loswerden wollt erwünscht^^

    Aaaaah jetzt macht das Sinn^^
    Gut dass ich gefragt hab... Sonst wär ich da (ich steh dazu) nit drauf gekommen... Obwohl, wenn mans weiß isses klar, aber das is ja meistens so. Also dass man etwas erkennt wenn man weiß wo man drauf zu achten hat.^^
    Also den ersten Teil hab ich eigentlich noch verstanden (weil du meintest der wäre nit so gut) Ich glaub ich hab mehr so nen teil der Hauptaussage verpasst xDD Soll vorkommen lol.
    Naja beim nächsten Mal versteh ichs bestimmt *überzeugt nick* xD
    Danke für die Erklärung

    Joa, ich finde Hass ist ein großes Wort und man sollte es sich nicht zu leicht machen einfach zu sagen, man würde jemanden hassen. Hass hat irgendwie was absolutes finde ich und ist nicht leichtfertig zu gebrauchen.
    Beí mir ist das etwas seltsam mit dem Hass... Irgendwie.. gespalten.
    Ich bin nicht der Typ Mensch der leichtfertig Verwünschungen auf andere Leute abfeuert, eher bin ich sehr tolerant, aber...
    Es gibt eine Person in meinem Leben, die ich nicht anschauen kann, mit der ich nicht reden kann, nichtmal an sie denken kann ohne dass mir richtig schlecht wird, aber seltsamerweise, bedeutet mir das was sie sagt sehr viel. Ich hasse sie und irgendwie auf eine seltsame Art und Weise liebe ich sie auch.
    Es gibt hunderte von Gründen sie zu hassen und so viele Dinge die sie schon getan hat, wofür ich sie heftigst verachte, aber... Naja, von manchen Sachen kommt man wohl nicht los^^" Manchmal ist Blut doch dicker als alles.... Scheint mir.


    Also mit richtigem Hass ist das so eine Sache, aber dieses Gefühl, dass ich bei dieser Person habe ist eindeutig Hass... und auch nicht^^"

    Jo entweder ich schau mir Animes oder Disneyfilme im Inet an, oder ich chatte, oder ich schreibe Gedichte/Geschichten/RPGs, oder ich poste, oder ich male, oder ich zeichne, oder ich bin tanzen( Ist ja ein Glück ne Sportart für drinnen und sie nimmt die Hälfte meiner freizeit in Anspruch haha^^), oder ich lese, oder lerne (in der Klausuerphase zumindest)
    Mir wird nie langweilig, auch wenn sichs vllt nit sehr abwechslungsreich anhört^^

    Ach ja was neues^^


    Ich finds gut, dass das lyrische Ich den Leser indirekt anspricht ("ihr" > besteht ja im prinzip aus vielen "du"s, wenn du verstehst was ich meine^^") Dadurch fühl ich mich zwar seltsam betroffen, aber ich meine das is doch auch mal ne gute Wirkung. Es ist ein bisschen unheimlich, wenn man das Gedicht liest und sich permanent angesprochen fühlt, wegen diesem "ihr". Ich persönlich krieg das Gefühl, einerseits, das lyrische Ich würde mich/ diese "ihr"s hassen, weil irgendwie unglaublich viel Wut mitschwingt (ab der fünften Strophe), andererseits ist es echt stark, hinterher sagen zu können, dass Mut sein Gesicht ziehrt. Dass es stark genug war aus seinem "Loch" herauszukommen und denjenigen, die es eingeschränkt/ eingeschüchtert/ betrogen haben die Stirn bieten zu können.
    Allerdings wirft sich die Frage auf, auf welchem Weg es das getan hat und ob das richtig ist.
    So wie es sich für mich angehört hat, lebt dieses lyrische Ich in seiner eigenen Welt, verkriecht sich und ist trotzdem irgendwie verbunden mit den Leuten, die es eigentlich garnit leiden kann (>"Doch viel zu spät hab ich gemerkt, Dass ich das Lied schon selber sang")
    Dann lenkt es die vorige Verschlossenheit in Wut um, es hört sich so an als wolle es irgendwas zerstören, es wird nicht ganz klar, ob sich selbst oder eher die anderen, oder doch nichts, sondern einfach nur wütend ist...
    Bis dahin kam ich denk ich relatv gut mit, auch wenn ich etwas persönlich interpretiert hab, es sei mir verziehen^^"
    Das einzige was ich paradox finde ist die elfte Strophe. Zuerst sagt das lyrische Ich es habe "den Schlund selbst geschaffen", dann fordert es die Anderen auf "zu den Waffen" zu greifen, was ja irgendwie wie eine Schuldzuweisung klingt. Es sagt es ist selbst Schuld, ist aber wütend auf die Anderen.... Und das in derselben Strophe^^" Hätte mich alles nicht gestört, wenn dieses "Den Schlund, den ich einst selbst geschaffen" nicht gewesen wäre. Den Vers würde ich echt gerne verstehen.
    Hmm und es wäre echt gut wenn du nen andern Titel findest. Vllt bin ich verwöhnt weil dein letzter so schön war, aber ich finde "wandel" ist ein iwie zu eibfaches Wort um das Gedicht hier zu beschreiben...^^ Aber das wird schon...


    Ansonsten find ich es echt schön. Vor allem der Wechsel ist gut zu erkennen. Und wie bereits erwähnt mag ich diese "ihr"s. Metrum stimmt sowieso und das reimschema passt auch. Also mehr hab ich net zu meckern^^

    Eeeh wie lustig^^


    Laut Generator würde ich Namie Kaneko heißen, naja immerhin stimmen die ersten zwei Buchstaben^^
    Woran machen die eigentlich die Namen fest? Weil die Ähnlchkeit zu meinem richtigen Namen ist jetzt nit grade verblüffend...


    Aber auf jeden Fall is der thread hier witzig^^

    Eeeeh cool jemand der RPGs mag^^


    Irgendwie ist der RPG Bereich in diesem Forum noch leicht am Schlafen aber ich stehe dir zur Seite wenn du ihn wecken willst lol
    Ich würd mich auf jedn Fall freun ^^ *RPG-Suchti binz und dazu steh*


    Ansonsten viel Spaß hier und herzlich willkommen (oder andersrum? Egal..,,)^^

    Azur


    Azur die Welt und jeder Ton
    Erhallt das Lied in Silber nun.
    Die Melodie ich hör sie schon
    Wenn alle Engel ruh’n.


    Azur der Himmel, glasesklar,
    Wenn Flocken, tanzend sinken.
    Ein Wintertraum wird endlich wahr,
    um eisig zu ertrinken.


    Wie Wolken hoch ein Berg von Schnee,
    Getürmt bis in die Sterne,
    Ein Flimmern dort wo ich es seh’,
    In Nähe und in Ferne.


    Der Blick dem Himmel zugewandt,
    Wo Träume schlafen gehen,
    Wo das, was mich mit dort verband,
    Verschwindet in den Wehen.


    Azur die Hand vor meiner Sicht,
    Wo weiße Blumen scheinen.
    Die Kälte ist das neue Licht,
    Wenn alle Sterne weinen.






    Ich habs momentan mit extremen Umschreibungen in Gedichten^^" Egal, ich bitte um ehrliche Kommis / Meinungen (vor allem ob's trotzdem Verständlich is lol)


    Danke schonmal^^

    Okay vorab, das ist ein echt tolles Gedicht geworden. Die Gefühle sprich die Sehnsucht die das lyrische Ich fühlt kommen echt super rüber (Hoffe ich xDD Also zumindest denke ich dass ich sie verstehe^^)
    Aber da es bei dem Gedicht so viel zu interpretieren gibt - und ich anbei momentan voll im Interpretationswahn bin - führ ich meine Ansichten mal ausführlicher aus.
    (Ich wäre nicht böse, wenn du die Hälfte überspringst xD)


    Formal, was soll man da sagen? Metrum ist durchgehalten und unterstreicht das stille /bzw. starre Warten des lyrischen Ichs. Auch das Reimschema ist gut gewählt, weil generell Kreuzreime einfach unheimlich gut zu Paaren passen (Und ich gehe mal davon aus dass es sich um ein Paar handelt)
    Was mir aufgefallen ist, sind immer wiederkehrende Motive, und zwar Wind, Sterne, Sonne und auch ein Vogel kommt ich meine drei Mal vor, wobei man anmerken muss, dass der Kontext von diesen immer variiert.
    In der ersten und zweiten Strophe ist es ja mehr so, dass man sich denkt es mache dem lyrischen Ich nix aus zu warten, weil es ja unter anderem heißt "Lache über alle Winde, die dich so weit fort geführt" Und wenn man es so sieht hat man den Eindruck, dass es so in seine Gefühle vertraut dass es sich keine Sorgen oder so machen muss.
    Außerdem wird in der zweiten Strophe durch die Worte "Schweben" und "fliegen" (V.15) ein sehr leichter Eindruck vermittelt.


    Die dritte Strophe hats mir vor allem angetan, wegen dem Gegensatz von Feuer, das ja für die Liebe stehen kann und dem 20. Vers "Wie die Sehnsucht mich gefriert". Hier merkt man dann -aha- das lyrische Ich steckt das doch nicht so einfach weg wie es zuerst behauptet.
    In der Strophe taucht auch zum 2. Mal die Sonne auf, wobei sie in der ersten Strophe so eingesetzt wurde, als sei sie ziemlich nahe und in dieser Strophe rückt sie plötzlich an den Horizont, sprich in die Ferne.


    In der vierten Strophe tauchen mal wieder die Sterne auf, allerdings behalten sie ihre Bedeutung denke ich. Die Sterne wirken etwas wie ein Beobachter von oben. Da es in dieser Strophe scheinbar um eine Erinnerung an frühere Zeiten geht, in denen die Zwei noch zusammen waren, wenn nicht sogar um den Moment in dem sie zusammen gekommen sind (Immerhin erinnert sich das lyrische ich an etwas mehr oder minder unwichtiges wie eine Laterne (V.27) die aber trotzdem erwähnt wird, als sei sie ein wichtiges Symbol. Noch dazu im fast selben Atemzug wie die Sterne, die von vorneherein ein Leitmotiv waren)


    In der fünften Strophe fiel mir auf, dass erstmal wieder mein Vögelchen auftauchte, dass ich übrigens sehr ins Herz geschlossen habe, frag nicht warum, allerdings irgendwie ein Widerspruch zur 1, Strophe bestand, wo gesagt wurde die Sonne würde nicht untergehen solange der Vogel noch singt, und plötzlich ist es dunkel und der Vogel singt immernoch. Alleridngs klingt der vogelgesang ja nun aus ihrem Herzen, was man ja so sehen könnte, dass sie noch iwo Hoffnung bzw. Vertrauen in sich hat.


    6.Strophe: Auffällig ist die Zahl hunderttausend, die auch schon in der vorigen Strophe ein Mal verwendet wurde. Sie wird wiederholt und gibt dem Leser so das Gefühl von einer imensen Menge an, Sternen, Augenblicken und schließlich auch Tränen. Es gibt also viel, dass die beiden gemeinsam erlebt haben und ich denk die Tränen stehen dafür, dass das lyrische Ich jedes einzelne davon vermisst.


    Und die letzten beiden Strophen fass ich jetzt Mal zusammen. Es werden alle Bilder/Motive nochmal aufgegriffen weshalb für mich die letzten beiden Strophen den Schluss ergeben. Außerdem hat es mich sehr gefreut dass der Titel in den beiden Strophen aufgetaucht ist, weil ich mich permanent gefragt habe was dieser denn nun bedeuten mag^^" Im übrigen finde ich den Titel echt anziehend, weil er sehr abstrakt wirkt und durch dieses "traum" in ihm die Wirkung des Gedichts gut unterstreicht (Ich finde es wirkt ein bisschen wie ein Traum an dessen Ende der ersehnte wartet aber das ist nur meine eigenen Fantasie xDD)


    Soooo.... Was lern ich daraus? Du hasst mich wahrscheinlich für die verlorene Zeit die du zum lesen dieses Kommis benötigst und meine Tastatur wird wahrscheinlich gleich in Flammen aufgehen so viel wie ich jetzt geschrieben hab aber sei gewiss, dass ich damit klar komme lol (Ich liebe Interpretationen xDD)
    Das Gedicht ist, was für eine Überraschung, verdammt gut geworden^^

    _emokrümel_: Naja, du könntest mir sagen, was du denkst, dann kann ich dir sagen, ob wir das gleiche denken^^ Nur wenn die Leute mir sagen, was sie rein interpretieren kann ich mich verbessern oder zumindest sehen ob meine "Botschaft" (oder wie auch immer man das nennen will) ankommt^^
    Aber danke für deinen Kommi auf jeden Fall. Schön wenns gefällt


    Cazuh Lynn: Letzteres beruht ja auf Gegenseitigkeit xDD Aber danke (auch wenn ich nicht denke, dass ich perfekt bin, dann könnte ich die Dinger genau so gut veröffentlichen und Geld damit verdienen aber es is ein nettes Kompliment^^)
    Danke auch schonmal für den Kommi, auch wenn noch was nachfolgt^^


    Und natürlich danke an die anderen zwei, die ich nicht übersehen habe, ich aber einfach nicht weiß, was ich ansonsten dazu schreiben soll^^
    Freu mich über alles was an Rückmeldung kommt^^

    Ich verbring Weihnachten auch mit meiner Familie, aber ganz ehrlich würde ich lieber zu Freunden oder so gehen... Kann man nix machen, Weihnachten ist nunmal ein Familienfest-.-
    Also wird es wahrscheinlich so aussehen, dass die alle happy sind und ich letztlich wieder in meinem Zimmer vergessen werde^^" Nicht dass mir das was ausmacht, aber njaa... Ich will lieber wo anders feiern xDD
    Ansonsten hab ich persönlich nix gegen Weihnachten, wird nur nie mein Lieblingsfest werdn ^^

    Rennen


    Verloren in der Dunkelheit
    So sucht sie nach dem Licht
    Und all der Schmerz, die Einsamkeit
    Es stört sie einfach nicht


    Im immer selben Herzesschlag
    Versucht sie zu verstehn
    Die Stimmen hört sie Tag für Tag
    Doch auch sie werden gehn


    Verlassen vor der kalten Front
    Die keine Gnade kennt
    Erreicht sie keinen Horizont
    Egal, wie sehr sie rennt.


    Und ja, sie rennt so schnell sie kann
    Bloß schaffen wird sies nie
    Und doch, vielleicht mal, irgendwann
    Wird sie den Weg sehn wie.


    „Wohin zu laufen, wenn nicht weg?
    Wie komme ich hier raus?
    Wohin, wohin? Versteck? Versteck!
    Wie schaff ich es nach Haus?“


    Ein kalter Ort, vertrautes Heim
    Und maskenhafte Puppen nur
    Sie lächeln, tuscheln fast geheim
    Von Wärme keine Spur…


    Ihr ist so kalt, der Atem starr
    Vor ihren Augen wölkt er sich
    In dieser Welt ist nichts mehr wahr
    Doch fragt sie „Und? Was kümmert’s mich?“


    Sie weiß es doch, sie ist gerannt
    Weit fort von hier, bis an den Rand
    An das was sie so oft verbannt
    Sie weiß, es liegt in ihrer Hand


    Die Straßenlichter glühen kalt
    Im Dunkeln liegt die Wahrheit nur
    Sie spürt ein Ziehen voll Gewalt
    In ihrer Brust, so stark, so stur.


    Sie wird nicht weinen, denn es ist
    Wie sie es selbst erschaffen hat
    Verstrichen ihre letzte Frist
    Verstrichen die vergangne Tat


    Ein leiser Funken steigt empor
    Zum Himmel leer von jedem Stern
    Und öffnet unscheinbar das Tor
    Das Ziel ist nicht mehr allzu fern.




    soo... Okay, ist nicht grad eins meiner besten, aber ich stells trotzdem mal rein^^ Ich bitte um ehrliche Kommis (Vor allem fänd ich es sehr interessant ob die letzte Strophe verständlich ist... Ich meine, ICH versteh sie, nur der Rest der Welt...kp haha^^)
    Danke schonmal im Voraus^^

    Und hier ein weiterer super Anime, den keiner kennt^^" Irgendwie ist es echt frustrierend xDD


    Aber ich liebe Kaleido Star trotzdemund es ist echt wert ihn zu schaun. Allein wegen der Story schon. Gut, es istjetzt nicht das allerneuste thema (letztlich geht es ja nur um Soras Traum) aber ihr enthusiasmus ist so mitreißend, dass man sie einfach gern haben muss haha
    Und ich finde die Kaleido Stage so ein toller Einfall. Wuo wenns sowas in echt geben würde... Ich glaube ich würd eein Jahresticken kaufen hahaha Ich liebe sowas^^


    Da ich selbst ein Bühnenmensch bin konnte ich mich echt gut in Sora reinversetzen. Ich hab ihr die Daumen gedrückt lol

    ich bin ebenfalls verträumter idealist und ich würde sagen es passt sogar xDD Alllerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich den Text nur überflogen habe weil sonst die Kapazität meines Gehirns gesprengt werden würde lol (Kurz, ich bin zu faul um einen derartig langen Text zu lesn^^")

    irgendwie finde ich das voll schön.
    ICh liebe ja Interpretiationen und sowas und das Bild lässt einem echt viel Spielraum.
    Aber irgendwie finde ich, dass Männchen wirkt verloren... Es ist ja eigentlich nur ne Gliederfigur, also praktisch die einfachste Form "Mensch" die man zeichnen/malen kann. Auch die Umgebung (Also die Kugel und die Wände und die Spiegelungen) sind einfach, wirken aber immens und irgendwie... als würde sich die einfach gestrickte Figur in der Komplexität dieser Spiegelungen verlieren.
    Ich finde der begriff "Wahrheitssuche" der schonmal gefallen ist passt hier ganz gut.^^