@Dunkelchen: Ein bisschen was vom Nachwirken eines Atomkrieges sollte das Gedicht haben .__." Der erste Gedanke war, dass der Mensch auf Dauer die Erde zerstört, klar mit Rodungen und dem allen. Aber warum nicht gleich übertreiben? xD
Irgendwie war die Idee, dass der Mensch der Erde alles schlagartig nimmt, vielleicht nicht überall auf der Erde, denn das Glockentürme und helle Häuser eine Atombombe überleben, halte ich für sehr gewagt. Dennoch müssen ja irgendwo noch Dinge stehen. Was aber, wenn der Mensch der Welt alles nimmt und sich dann selbst auslöscht? Was wird dann aus der Welt?
Letzten Endes ist die Thematik selbst in den Hintergrund verschwunden und ich hab das Hauptaugenmerk auf die Zeit gerichtet, die ja als einzige noch da ist, sodass ohnehin klar werden müsste, dass alles andere irgendwie gegangen ist xDD
Schön, dass du das erkannt hast x3
Und außerdem... Hey, das Gedicht wurde aus Sicht eines Mensches geschrieben xDD Und außerdem hätte ich nicht dieses... ich sage es jetzt selbst und riskiere Schande auf mein Haupt, wenn es nicht stimmt xD... nachdenkliche Szenario hingekriegt oO
Stell dir mal vor, ich hätte von Trümmern geschrieben und dann ein: Aber weil die Natur sich alles zurückholt und die Zeit jedem anderen als dem Menschen gehört, ist das im Grunde egal~
Gut, hätte sicherlich auch seine Wirkung gehabt...
Aber nichtsdestotrotz ist und bleibt der Mensch ja auch, ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster oO, das einzige Wesen, das die Zeit "richtig" handhaben kann, im Sinne von: Er weiß ungefähr was sie ist.
(und frag mich jetzt nicht nach einer Definition. Ich fand sowas schon bei Michael Endes "Momo" unheimlich schwer, das hat sich bis heute nicht geändert xD Vielleicht ist ja auch lediglich das das Faszinierende daran...)
Und joah... irgendwie wurden sie schon länger ^^"
Wobei es selbst damals lange Gedichte gab oO Ich erinner mich an eines - das war auch noch auf dem AG - das ich im Word auf 2 DinA4 Seiten KÜRZEN musste, um es ausdrucken und ordentlich abheften zu können xDD