5...
...und ein Korb von Zuckerrosen für Haggard >.<V
http://www.ndata.de/kunden/beckert/Rosenkorb.gif
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...und ein Korb von Zuckerrosen für Haggard >.<V
http://www.ndata.de/kunden/beckert/Rosenkorb.gif
Du...
...
...
1
o////////////o
Ich glaube, wenn ich ein Symbol hätte, dann wäre es dieses:
Eine sich abrollende Pergamentrolle, die eine Halbsonne mit ihren Strahlen von einem Halbmond mit seinen Sternen trennt.
Ich weiß nicht, ich hab es über seine Jahre irgendwie lieb gewonnen, wenn ich auch nicht weiß, was genau auf das Pergament soll, aber vielleicht ist es ganz gut, wenn es leer bliebe. Als würde man nur die Rückseite sehen und niemand weiß, was im Inneren steht ^^"
Es gäbe sicherlich eine Vielfalt von Symbolen, die mir bestimmt auch alle einfallen, sobald ich den Post abgeschickt habe... Aber irgendwie fällt mir gerade dieses hier ein...
1 - und danke für die Rose Desh -^^-
und ich 3 ^^
Und du
Und dann willst du mir erzählen, dass dein Leben grausam ist,
Während du gelassen lächelst und dein Glück niemals vermisst?
Kannst du mir die Worte sagen, die du nicht einmal gedacht,
Und die dir im tiefsten Schauer manche Schadenfreud’ gebracht?
Doch vielleicht glaubst du die Lügen, alle falschen Worte auch,
Murmelst sie mit dunklem Unheil wie den finstern Todeshauch,
Der sich lange, schon vor Jahren, kalt um deine Brust gelegt,
Statt dass dich vergess’ne Pläne, falsche Wahrheit doch bewegt.
Lass mich lachen, doch ich blicke nur zur ander’n Seite hin.
Lass mich denken, dir erfindet sich ein geistgestörter Sinn.
Lass mich zittern voller Wut und Hass in meinem bitt’ren Schmerz.
Lass mich weiter denken, ich nicht, sondern du nur hast ein Herz.
Nein, ich fühle nichts! Wer hätte auch gedacht, ich wär wie du?
Ohne selbstbestimmte Wünsche schaue ich dir doch nur zu,
Wie du trotz der schlechten Lage alle deine Asse ziehst
Und mit tapf’ren blauen Augen in die schwarze Zukunft siehst.
Nein, ich wollt’ dir nie erzählen, dass ich fast vor Schmerz vergeh
Und dass ich in all der Schwärze nicht mal eine Zukunft seh’!
Fang doch an, gleich hier zu lachen, und vielleicht hast du auch Recht,
Denn auf dieser kalten Erde geht es mir nicht einmal schlecht.
Trotzdem kann ich nicht verzeihen, was du mir so oft gesagt,
Trotzdem kann ich nicht vergessen, was mich jede Nacht noch plagt
Und was mich aus meinen Träumen, meinen Illusionen reißt.
Lach nur weiter, winke ab, behaupte, dass du’s besser weißt!
Doch erzähl mir nicht, dass dich dein ach so schweres Schicksal quält!
Hast du mir nicht gestern, heute – und auch morgen! - noch erzählt,
Dass du voller tiefer Sehnsucht, voll von Glück den Tag beginnst,
Weil du jeden Tag mit allem, was du hast, für dich gewinnst?
Klag nur weiter über alles, was du gestern noch gelobt,
Klag nur weiter über Liebe, die in deinem Herzen tobt,
Nicht nur deinem, sondern seinem und dem Herz der ganzen Welt,
Und erzähl mir noch mal alles, was dir so an ihm gefällt.
Doch erzähl mir keine Lügen, dass dein Leben grausam wär.
Denn ich kenne dich ja langsam und du hast es wirklich schwer,
Doch vielleicht kannst du erkennen, dass es mir nicht besser geht
Und dass alles, was du hast, beklagst, die Wut noch in mir sät.
Und dann kann es sein, dass ich die Worte nicht mehr kontrollier’,
Dass ich mit geballten Fäusten jede Freundschaft schon riskier’,
Wenn ich dir das alles sage, was tief in der Seele brennt,
Sag' mir nur nie wieder, ich wär jemand, der den Schmerz nicht kennt!
Sehr witzig...
Bio, trotz allem xDDD
Englisch oder Deutsch?
Da hab ich doch heute noch was gesehen, wo ich gerade Simpsons höre xD
Also:
Die Simpsons
Homer: "New York ist ein Höllenschlund und du weißt, wie ich über Höllenschlunde denke!"
Lisa: "Wie kannst du eine Stadt verurteilen, in der du noch nie warst?"
Bart: "Ja, sowas machen nur die Leute in Russland!"
Hui x_x Ich kann zwar eigentlich Blut sehen, aber für diesen Film habe ich drei Anläufe gebraucht, bis ich ihn mir bis zum Ende angesehen habe... Wobei ich denke, mit Ton hätte ich es gleich geschafft - die Sprecherin hatte irgendetwas Beruhigendes ^^
Sich Muster in die Haut zu ritzen, finde ich allerdings mehr als seltsam oO Und ich wusste nicht, dass es das schon seit über drei Jahren gibt!
Gut, man wird sich vielleicht sagen können: "Hey, Tattoos und Piercings waren anfangs auch ungewohnt, ekelhaft und als Körperverletzung verschrien!" und sicherlich hat man sich einfach nur daran gewöhnt, aber... *schauder*
Warum sollte ich mir ganze Hautpartien blutig schneiden lassen, dafür, dass da dann ein Muster entsteht? Oo Zudem Tattoos noch Farbe drin haben, Piercings... na ja gut, Piercings sind eh nicht so ganz mein Fall - von einigen eher gängigen Variationen abgesehen, die vereinzelt irgendwo in der Haut stecken, aber es muss wirklich nicht sein... Sogar Brandings können - und ich muss dazu sagen, ich hab mich in dem Bereich kaum irgendwie interessiert, geschweige denn Wissen angesammelt! - nicht schlecht aussehen, auch wenn ich mich wohl niemals brandmarken lassen würde x_x"
Nur diese Narben sind nicht einmal... attraktiv oO"
Wuäh~
Und "Wuäh~" heißt in diesem Fall ungefähr soviel wie: Nicht ganz mein Fall x.x
O_O"
Jetzt hast du mich ja fast erschlagen mit deinem Kommentar xD
Verdammt, nein, das ist kein Verrennen. Das ist es genau, was ich an Gedichten mag - dass man endlos über seine Bedeutung herumspinnen kann >.< Und ich freue mich wahnsinnig, wenn einer das versucht und die offensichtliche Gefahr eingeht, sich an meinen Verstrickungen selbst zu verstricken xD Auch wenn ich das selbst noch nicht erlebt habe oo"
Und verteufelt, du hast Recht. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich den lyrischen Sprecher einfach nie in Betracht gezogen habe... Also, er war bei mir keine wirkliche Person xD Es gab einfach nur das Du. Aber jetzt mal so drüber nachgedacht, muss er ja auch seine Rolle im Gedicht haben, und ich mag die Rolle, die du ihm gibst, wirklich sehr oO
Und da kommen wir zum Punkt, an dem du mich fast erschlagen hast - wenn wir mal von der generellen Länge des Kommentars absehen xD - diese Hin- und Herüberlegung, inwieweit der Klippensegler wirklich den richtigen Weg geht, hatte sich auhc kurrzeitig in meinem Kopf festgesetzt. Ja, verdammt, meine Intention war eine sehr simple: Ich wollte den menschlichen Abgrund bildhaft in einem Gedicht verarbeiten. Eigentlich wollte ich das Bild auch am Ende erklären, aber der Begriff "menschlicher Abgrund" passte irgendwie in kein verfügbares Metrum xD Das ist der Nachteil an dieser engstirnigen Maß/Gesetz/Formstrenge-Liebelei.
Aber ich hab bald eh gemerkt, dass das Thema so einfach gar nicht ist. Zwischen Strophe sechs und sieben musste ich ne ganz schöne Weile überlegen, wie das Gedicht überhaupt ausgeht, denn es hatte von Anfang an keinen Inhalt xD Und ich wollte erst etwas einbauen wie die Flucht des Klippenseglers, die ich auch als solche empfunden habe, und seiner Rückkehr, weil die Heimat des KLIPPENseglers ja auch die Klippe mit den Abgründen ist. Und das das dann sein Schicksal ist. Und dann habe ich überlegen müssen, wie lang ich es reißen kann und ob dann nicht wieder ein Bonzengedicht entsteht x_X Zumindest von der Länge...
Und irgendwie wurde es mir zuviel und man konnte es so beliebig drehen und wenden. Es wurde mir einfach zu kompliziert ^^"
Umso mehr bin ich gerade überrascht, dass du genau dieselben Gedanken hast - nun ja, die selben wohl kaum, aber ich hab mich gerade in jedem der Worte wiederfinden können, zumindest meine Überlegungen xD - und das obwohl ich nichts davon benutzt habe x_X
Und das ganze ist vielleicht Rumphantasterei... aber eine verflucht gute und sicherlich kein Mist ">_>
Nicht nur dass du mir jetzt überhaupt die ich-Rolle im Gedicht näher... naja überhaupt irgendwie nahe gebracht hast... xD Ich frag mich ernsthaft wie viel man aus diesem Thema eigentlich hätte machen können oder sollen - und wie viel man davon aus, vor allem aber zwischen den Zeilen, herausinterpretieren kann und das ist wieder ein Thema, wo mein Interesse ganz und gar geweckt ist oO
Ich finds cool x3
-5-
und ich gebe die Rose aaaaaaaaaaaaaaaaaaan...
Haggard !
Auf so einen Satz habe ich dich schonmal gebracht? oo"
Nicht, dass er nicht schön ist - und wahr ist er zudem, wenn man darüber nachdenkt, aber... Auf so einen Satz habe ich dich schonmal gebracht? oo
XD
Nur ja, es ist so. Und genau das ist es, was ich im Gedicht ausdrücken wollte: Der eigenen Dunkelheit in sich selbst, den menschlichen Abgründen zu verfallen und seine eigenen zu entdecken, aus denen man wohl nicht mehr hinauskommen kann - zumindest gar nicht mal so leicht x.x
Und ich glaube, das ist auch das Problem des lyrischen Sprechers... Also derjenige, der mit dem Klippensegler spricht, wie du ihn nanntest, und der ihn warnen will. Ich glaube fast, dass man sich gar nicht... NICHT in diesen Abgründen verlieren kann und dass der Sprecher selbst weiß, dass er sich schon verloren hat und vielleicht warnt er den Klippensegler deswegen ...
Ich hab mir darüber ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht. Umso mehr gefallen mir diese Gedanken jetzt.
*grübel*
Nah~
Bevor das hier zu lange dauert...
Danke dir für deinen Kommentar! Ich finds klasse, wenn man über Gedichte, selbst über eigene als Autor oO, nochmal weiter grübeln kann. Und bei Kommentaren von dir fällt mir sowas eigentlich nie schwer.
Und sowas find ich klasse, denn... man kann in allem noch so viel Bedeutung finden und zu sagen, man würde seine Werke besser kennen als jeder Leser, ist eine glatte Lüge und... eine Unverschämtheit..!
xD
also danke *knuff* ^^
Wo sie waren? Bryan schien ernsthaft zu überlegen, doch ehe er Ayame antworten konnte, hörte er das Geräusch der Büsche und eine überraschte, wenn auch erfreute Stimme. 'Andere Überlebende!' Andere Überlebende? Also musste er auch ein Überlebender sein... Also war er auf dem Schiff?
Bryan blieb stehen und musterte den Neuankömmling eindringlich. Deshwitat L. Rudbish. Wieder ein völlig neuer Name für den Blonden.
Bryan warf kurze Blicke durch die Runde, beschloss dann, als ersten den Schritt zu machen und sich vorzustellen. "Bryan.", sagte er nur mit unglaublich ausschweifendem Redebedürfnis und hob seine Hand bis auf Kinnhöhe, sodass dieser Deshwitat auch zuordnen konnte, woher die Stimme kam. "Was heißt 'weitere Überlebende'? Weil... wir hatten gerade ein Schiffunglück da draußen..." Die Hand drehte sich leicht, der Daumen zeigte über die Schulter nach hinten aufs rauschende Meer. "Warst du mit auf dem Schiff?"