Beiträge von Fullmoon

    Stehe am Brunnen und schau hinunter,
    sehe wie die Blätter tanzen munter,
    seh wie ein Schatten das Licht des Wassers bricht,
    und dieser Schatten zeigt mich.

    Eine lächeln auf den Lippen,
    merke ich wie ich beginn zu kippen,
    das Wasser ist mir mal wieder nah,
    in der Tiefe verbirgt sich eine große Gefahr,
    sie in zwei mir allzu gut bekante Augenpaar.

    Werd gezogen in die tiefe Finsternis,
    der Schatten meiner selbst belauert mich,
    Ich ertrinke beinah es ist so Real,
    doch im entefekt mir egal.

    Mein zweites ich ist böse und kalt,
    sie zieht mich tiefer ohne halt,
    greift nach mir sie will mich sehen sterben,
    damit ich ihr nichts mehr kann verderben,

    Ein kaltes lächeln auf den Lippen das mich läst erfieren,
    dennoch so einfach werde ich nicht kripiern,
    hast dich verbündet mit einer Macht,
    die mir raubt meine Kraft,

    Doch von meinen Schatten bezwingen lasse ich mich nicht,
    selbst wenn es heist ich verliere mich,
    Ein letzter blick zur Oberfläche und somit auf die Welt,
    gibt es nur eins was mich hier unter hält.

    Ich lächel noch ein letztes mal,
    befreie mich aus meiner eigenen Qual,
    Zu lange habe ich mich Selbstverschmuzt,
    immer wieder keinen ausweg genutzt.

    Lange schon hielt mich mein zweites Ich Gefangen,
    doch nun muss ich nie mehr um mein leben bangen,
    das Selbstmitlid ist verpufft,
    nun riche ich wieder jeden ach so süßen Duft, denn ich bekomme wieder Luft


    (ich weiß es ist merkwürdig aber ich hoffe ich versteh es)

    abohhhhhhhhhhhhhh 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o
    das ist geil*grins*
    mir fehlen so wie ich sagen wort wörtkich
    die worte es kommt so faszienierend rüber
    das es mich überwältigt mach weiter so
    :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:

    Ich will nicht mehr,es ist vorbei,
    mein Herz ist leer und meine Seele nicht frei,
    manche denken was ist schon dabei?
    Aber dennen ist es einerlei.

    Ihr könnt mich nicht verstehn,
    und das tut mir in der Seele weh,
    Warum versteht ihr nicht das er mich zerstört,
    das er mich am Anfang hat nur betört.

    Immer mehr nutzt er mich aus,
    das ist ein graus,
    er tut mir weh und ihr seht es nicht,
    wie er mir immer wieder brutal ins Herz sticht.

    Ich flehe euch an rettet mich,
    sagt nicht immer er ist gut für dich,
    schaut verdammt noch mal nicht weg,
    ich bin doch nicht eine art Dreck...

    Rettet mich ich muss entlich gehn,
    ich kann ihn nicht mehr jeden Tag sehn,
    Ich kann nicht mehr so tun als währe nichts,
    wärend mein Herz sich Seelisch erbricht....

    Das Gedicht ist gut geworden
    dennoch finde ich ab und zu hättest du es etwas anders Formolieren können
    der inhalt ist großartik und kann mann gut vertehen
    was den aufbau betrifft ab und zu haperts finde ich
    und da kommen auch die Formolierungen ins spiel
    den du machst es etwas schwer zu verstehen so das man es öfters lesen muss
    um denn zusammenhang zu deuten mir macht das aber erlich gesagt nichts
    ich finde es großartik aber wollte es mal anmerken*lach*
    mach weiter so und verbesher dich mit jedem Gedicht was du schreibst
    ich verspreche dir alles zu lesen den dein erstes gedicht was ich lese
    regt mich schon an jedes von dir zu lesen


    deine zerbrochene Fullmoon

    *stummes lächeln*

    woooooooooooooooooowwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww
    :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:
    mher kann ich net sagen

    *kinlade runter klap* 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o

    OMG IST DAS GEILLLLLLL VERDAMMT*grins**in die hände klatsch*

    :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:


    Der Tod ist nah,
    Verwirrung herscht.
    stecke in Gefahr,
    Angst beherscht.

    Mitleidige Blicke überall,
    man fühlt sich als wäre man der schlimmste Ärztliche fall,
    Angst hat mein Bruder um mich,
    ich sehe die trauer hinter den Worten "Ich glaub an dich"

    Fragst mich ob ich mich abgefunden hab,
    ja das habe ich und dennoch mach ich nicht schlap,
    Der Tod ist nicht das was mich in die Knie zwingt,
    eher das mein Traum noch nicht mal beginnt.

    Du hast Angst das ich für immer geh,
    dich lasse dann einfach alleine stehn,
    sagst du brauchst mich ,
    auch wenn der rest der Familie nicht,

    Sagst zu mir ich wäre dir wichtig oh ja,
    und fragst was du machen sollst wäre ich nicht mehr da,
    Bruderherz ich kämpfe für dich,
    auch wenn ich an liebsten den Tod rann lasse an mich,

    Der Tod macht mir niemals Angst und bang;
    da ich der Furcht wiederstehen kann,
    Ich habe Angst vorm Leben und gehe weiter,
    auch wenn die Op sollte scheitern...

    wow wie geil *atem stockt* :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen: :klaschen:


    Mein Herz ist Tod,
    Mein Körper kalt,
    die Dunkelheit ,die droht,
    mein Grab das steht im Wald.

    Eine Berührung kann ich nicht spürn,
    dennoch willst du mich berührn,
    Kein warmes Blut das mir durch die Adern rind,
    kein Kuss der uns gelingt,

    Ein Schatten in der Dunkelheit,
    gefangen im nichts für die Ewigkeit,
    wie viel Jahre vergehen weiß ich nicht,
    noch nichtmal wie oft ich denke an dich.

    Hast mich vergessen wie jeder andere auch,
    das ist ein scheiß Gefühl in meinem Bauch,
    einst flogen Schmetterlinge in ihm umher,
    nun fühlt es sich nur noch kalt an und leer.

    Keiner Erinerung wird an mich verschwendet,
    meine Liebe dennoch nicht endet,
    Berühre dich ,ohne dich zu berühren,
    kannst ja nicht mal keine kalten Fingerspietzen fühlen.

    In deinem Herzen bin ich nicht mehr,
    an dich zu denken ist schwer
    Schmerz der verweilt,
    und bleibe dennoch bei dir für die Ewigkeit.

    Ein Hauch des Windes ist mein Liebesschwur,
    werde nie finde meine Seelen ruhe,
    Eine Träne die versink im Schnee,
    und dennoch wirst du sie nie sehn...

    (es handelt sich um einen Traum von mir bei diesem gedicht
    ist ein gedenken an meinen besten Freund der stab und mir davor sagte er liebt mich
    und nie eine antwort erhielt daher habe ich was geträumt gehabt heute nacht
    und diesen traum habe ich in seiner sicht geschrieben ich hoffe es gefehlt euch es ist mein liebling auch wenn es weh tut)