Beiträge von Fullmoon

    Und das was du geschrieben hast ist perfeckt
    so voller ausdrucksstärke und gefühle
    es ist überweltigend das mir schon die worte fehlen
    das theme wurde gut umgesetzt einfach genial

    Schlage mit der Faust gegen die Wand,
    neben zwei Türen wo grade noch ein Spiegel stand,
    schlage um mich alles zerspringt,
    Tränen laufen, wo sonst keine sind.
    Mein Herz Schmerzt so sehr es ist Fatal,
    es tut so weh, es sind solche Qualn.


    Lehne an einer kalten Wand,
    spüre kälte wo ich sonst wärme fand.
    Mein Herz pocht grausam gegen meine Brust,
    so stark das ich kaum bekomme Luft,
    sietze auf den Boden ganz allein,
    mein Herz schließt sich vollkommen ein.
    Höre das flüstern einer Stimme so klar,
    alles was sie sagt scheint, sonnenklar zu sein wahr,
    sie verspricht mich von den Schmerzen zu befrein,
    Freiden, Geborgenheit so soll es sein.


    Doch sie lügt wo es nur geht,
    sie sagt das sie meine Gefühle versteht,
    was sie mir gibt ist keine wärme,
    nur lügerrei,
    den sie nimmt meine Seele vollkommen ein,
    das darf nicht wahr sein.
    Schmerz wird unterdrückt, oh ja,
    doch bleibt dieser für immer da,
    was ich erreiche ist kein Herz ,das ist Schmerz frei,
    nein eine Lüge und das wird sie immer sein.


    Mir ist kalt fürchterlich sticht es in meinen Herz,
    möchte es befreien von jeglichen Schmerz,
    Gedanken verloren sitze ich hier ,
    wünschte das hier pasiert nicht mit mir.
    doch rame ich nur meine Fingernägel krampfhat in meine Brust,
    Blut fließt,ich komme in den Genuss des schmierigen Blutdufts,
    es tut weh das kann ich nur beschrein,
    doch nichts tut mehr weh als wen das Herz anfängt Blut zu wein(en).


    Du liebst mich nicht, das ist mir nun klare,
    mächte so laut schrein und sagen "Es ist nicht war!",
    doch lange schon belüge ich mich selbst,
    spiele mir jeden Tag vor, heile Weltm
    bin zerrissen und das ganz schön,
    würde am liebsten mich mir dir versöhn,
    möchte wenigstens etwas libe von dir ganz allein,
    doch das wird immer ein Traum sein...


    Der Schmerz wechst ohne verdruss,
    ich begreife das ich jeden Tag nur noch weinen muss,
    jeden morgen verletze ich meine Hand,
    jeden Tag tue ich was ich nie verstand,
    setze eine Maske Auf so ist das nun mal,
    doch sehe ich in den Spiegel ist es ne Qual,
    ich kann mich selber nichtmal ansehn,
    möchte an liebsten für immer gehn


    Immer ist es der selbe Verlust,
    mein Hwez schmerzt und gibt mir mit falscher Geborgenheit einen Todeskuss,
    der mich auch heute bitterlich zum erfrieren bringen muss,
    habe meine Gefühle getödet, ja einfach so,
    doch darüber bin ich irgendwie froh,
    es tut immer noch so verdammt weh,
    doch wenigstens kann ich noch aufrecht stehn...


    Welches Kind tat dies noch nicht,
    versteckt seine Trauer unter einem lachenden Gesicht?
    Wer sagt den nicht "Alles ist gut",
    auch wenn es im Herzen weh tut?
    Hat denn noch niemand sich einfach versteckt,
    seine Tränen mit einer Maske bedeckt?


    Lügt den nicht jeder, jeden Tag,
    und sagt mann liebt es auch wenn mann es nicht mag?
    Sagen nicht alle"Ja es geht mir gut"?
    Niemand sieht das ,das Herz weint Blut.
    Keiner merkt wie er denn anderen verletzt,
    sie denken es sei Spaß wenn man sich neckt.
    was sie uns antun tut furchtbar weh, man möchte schrein,
    doch keiner hört es, und so wird es wohl für immer sein...


    Wir schweigen, wir verschließen uns,wir wollen für uns sein,
    wir lachen doch nur um nicht zu wein(en),
    wir bleiben stumm,
    und somit bringen wir uns selber um,
    nicht jeder ist glücklich , der glückklich scheint,
    nicht jeder ist fröhlich auch wenn mann es meint,
    den wir weinen stumm,heimlich und allein,
    weil keiner es schaft für uns da zu sein.



    In meinen Tarum von gestern Nacht,
    bin ich durch den Schnee gelaufen und hab gelacht,
    war so glücklich über den Schnee,
    das ich dachte ich sollte Bahfuß gehn,


    Im Schlafanzug habe ich getanzt ,
    unter den fallenden Schnee, der mit Festlichem glanz.
    Ich rannte in den Wald hinaus,
    fing tausende von Flockn auf,
    liebte es sie tanzen zu sehn,
    deshalb merkte ich nicht was wurde aus dem Schnee.


    Im Schlafanzug stand ich da,
    ein Sturm kamm auf ,der wahr mir nah,
    Wenige sekunden blies starker Wind,
    bis ich unter Schnee verlorren ging.


    Es war eisig so bitter kalt,
    mein Herz wartet nur noch auf seinen ersehnten halt,
    Es war mir egal das ich den Wind hörte sing,
    mir war es egal das die kälte immer mehr an meinen Herzen hing.


    Der Eissturm eine mächtige kraft,
    der schön sein kann wenn man die Augen zu macht,
    für einige mag es merkwürdig klingen,
    doch ich möchte sehen wie der Tod wird seine Sense schwingen,
    den Tod will ich nah sein wie noch nie zuvor,
    ich will keine Morddrohungen mehr hören nah an meinen Ohr...