Beiträge von Fullmoon

    danke für dein liebes kommi und ja das sizt war auch lherer machen fehler naja macht ja nichts XD solange meine botschaft überbracht wird XD

    so ähm dazu muss ich was sagen beide gedichte haben meine lehrer koriegiert ! ich habs mit keinen rechtschreib program gemacht oder so zumal ich kein word mehr habe leider v,v nya und sonst das gedicht spiegelt mich im prizip wieder das einsperren bezieht sich darauf das man mich gegen meinen willen wohin getseckt hat weil sie meinen schmerz gesehen haben deswegen dreht sich auch alles darum was das andere gedicht angeht das hat auch meine lehrerin koriegiert ich hatte es voher richtig bis auf hencker XD und granit *von der rose* joa das war mein beitrag XD

    FF:Meine geschichte aber die Figuren gehören nicht mir.
    Paring:SetoxJoey



    ~Joeys sicht~


    Prolog



    Ich erinnere mich, an früher... da wo mein Lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren, braunen Augen welche einst voller Freude waren. Doch wenn ich mich erinnerte wie sie früher erstrahlten, widerte mich dies regelrecht an. Auch dieses mal stand ich vor dem Spiegel...
    Schließlich war es früher Morgen, um genau zu sein 6.30 Uhr. Schon verwunderlich das ausgerechnet ICH, der Langschläfer, um diese Uhrzeit bereits aktiv war, aber andererseits...
    Wenn man mein Leben kannte war dies das einzige was man schnell durch schauen konnte. Denn ich lebte anders als man es von anderen kannte, mein Leben... basierte nämlich auf purer Angst. Angst vor ihm...
    Der, der mir alles nahm was mir einst etwas bedeutete. Kurz, nur für einen winzigen Moment, schloss ich meine Augen, denn ich wollte diesen Moment der Ruhe mit allem auskosten was ich hatte. Mein Atem ging gleichmäßig, während ich den Wassertropfen lauschte, welche von meinen Haarspitzen ab perlten um leise ins Waschbecken zu fallen, wo lediglich ein leiser Ton den Aufprall dieser verkündete.


    Diesen Augenblick wollte ich niemals missen, denn wenigsten jetzt hatte ich meine Ruhe. Auch wenn niemand mir sagen konnte, wann diese endete. Diese zwei Minuten die ich dort stand , kamen mir vor wie eine Ewigkeit...
    Ach, wenn es doch nur so gewesen wäre. Es war schließlich eine schöne Vorstellung in ewiger Ruhe und mit innigen Frieden ohne jegliche Probleme zu leben oder? Doch dies war nur ein Traum, zu mal kein Mensch ,und damit meinte ich auch wirklich kein Mensch,... konnte der Realität entfliehen, egal wie schön der Traum auch sein mag und auch egal wie lange man diesen träumen wollte. Irgendwann...
    da wacht man auf.


    Langsam öffnete ich meine schokoladenfarbenden Augen um mir selbst ins Gesicht zu blicken. Mein Blick musterte mich, mein nasses Haar welches noch von der morgendlichen Katzenwäsche feucht war, meine Augenringe welche ich von meinen schlaflosen Nächten in Angst bekommen hatte, meine aufgesprungen Lippen welche mir noch mein Vater vor wenigen Stunden verpasst hatte, und letztendlich meine Augen welche nur noch mein zerbrochenes Ich zeigten. Jetzt noch konnte man mir ansehen wie es mir ging...
    Jetzt war dies noch möglich, aber wenn ich diese Wohnung verließ und meinem zu Hause den Rücken zu wand, war ich nicht mehr dies, was ich zu sein schien. Ich erhob meine rechte Hand wobei ich den Spiegel mit, wenn auch nur sachte als hätte ich Angst, dass alles zerbricht, mit den Fingerspitzen mein Spiegelbild berührte.
    “Kalt...” brachte ich monoton über die Lippen.
    Was dachte ich mir auch? Natürlich war ein Spiegel kalt, aber ich wünschte mir, dass er wärme verspüren würde, ich wollte endlich etwas anderes spüren als die immer währende Kälte.


    Ein Seufzen verließ meine Kehle als ich mich vom Spiegel ab wand, um leise aus den Bad zu gehen. Ich musste leise sein, denn nur so konnte ich den vermeintlichen Schläge entfliehen. Auf leisen Sohlen begab ich mich in mein Zimmer. Nun hieß es leise sein und vor allem schnell , denn nur ein kleines Geräusch welches ertönte bevor ich draußen wäre, würde meinen Tod bedeuten. Na ja okay das war vielleicht übertrieben. Schnell griff ich nach meiner Schuluniform um mich daraufhin schnell, aber vorsichtig, von meinen Sachen zu befreien. Die Vorsicht musste aus einem bestimmten Grund gewahrt werden, denn mein Vater war ganz sicherlich nicht zimperlich zu mir, welches Narben wie auch tiefe Wunden zeigten. Ich war so etwas wie das Kissen in welches man schreit um Stress abzubauen nur, dass mein Vater dies mit Fäusten,Messern und menge an Alkohol verarbeitete.
    Dennoch...
    er verstümmelt nicht seinen eigenen Körper sondern den meinen. Eigentlich könnte man mich Ohrfeigen...
    Denn ich war stärker als er, und doch lies ich dies alles über mich ergehen, aus dem einfachen Grund, dass ich vor diesen Menschen mehr Angst habe als vor irgend einem anderen. Wenn ich an die Nacht zurück dachte, in der ich alles verlor, war dies gewiss zu verstehen, doch darüber sollte ich mir keine Gedanken machen.


    Es stand Sport auf dem Tagesplan ...
    Das hieß für mich, dass ich mir Verbandszeug wie auch Salben mitnehmen musste; was immer wir in der Schule machen würden, es würde mit Sicherheit schmerzhaft sein. Niemand durfte mir dies ansehen, keiner durfte von dem Geheimnis erfahren, welches ich hütete wie einen Schatz. Keiner durfte wissen wie mein Leben war, denn dies würde mir eh nur Probleme bereiten. Alle dachten doch, dass ich die quirlige Gute-Laune-Mischung bin...
    So sollte es bleiben.


    Geschwind packte ich meine Sachen sofort richtig zusammen, ehe ich die Tasche mir über die linke Schulter hängte, um daraufhin mit leisen Schritten Richtung Haustür zu tapsen. Die Sicherheit wuchs, mit jeden weiteren Schritt, wobei mich das Schnarchen von Vater, welches aus den Wohnzimmer kam, begleitete. Nun hieß es schnell sein. Flink griff ich mit meiner rechten Hand zur Türklinke, sofort drückte ich diese herunter um daraufhin die Tür nach innen auf zu schwenken. Bei diesen Geräuschen wachte mein Peiniger auf. Leicht zuckte ich zusammen als ich sein dunkles grummeln hörte. Ich fühlte wie eine Gänsehaut der Angst meinen Körper überzog, aber zulassen wollte ich dies nicht, weswegen ich mir auf die Unterlippe biss. Einen Schritt wagte ich nach vorne, denn ich musste weg, weg von Vater und das so schnell wie möglich. So sprachen jedenfalls die Alarmglocken in meinem Inneren, weswegen ich diesem folgte.


    Die Rose



    Aus einem Samen wuchs ich heran,
    wurde schöner als man schauen kann.
    Doch wie oft wurde ich schon zertreten?
    Wie oft umgepflanzt in andere Beete?


    Tautropfen sind die meinen Tränen,
    meine ausgebreiteten Blüten mein Gähnen.
    Verführung das war mein Duft,
    welche rsich ausbreitet in der Luft.


    So vieles habe ich den Menschen geschenkt,
    so vieles was wurde nicht benennt.
    Und doch, meine Blüten wurden herausgerissen,
    Käfer haben mich zerbissen.


    Oft da sagten die Menschen mir,
    "Ich gebe acht, ich bleib bei dir".
    Meine Schönheit wollten sie bewaren,
    doch am ende lauerten auf mich nur mehr Gefahren.


    Aus dem Grunde, auf das mir nichts mehr geschieht,
    er schuf ich etwas welches efecktiver war als Granieht.
    Dornen, das war nun mein Schutz,
    auf das mich keiner mehr beschmutzt.


    Der Kleine Junge




    Es war einmal vor langer Zeit,
    ein kleiner Junge zum Tode geweit.
    Dieser Junge war zu keinem nett,
    weder lieb noch adrett.


    Er musste noch vieles lernen und Schmerzen ertragen,
    er merkte wíe einsam es ist an dunklen Tagen.
    Oft weinte der Junge vor Schmerz unf Pain,
    als er merkte er war allein.


    Jahre lang hat er auf seinen Schultern lassten getragen,
    doch wollte nie den Schritt der Erlösung wagen.
    Verdammt auf ewig einsam zu sein,
    sperte man den Knaben ein.


    Der kleine Sünder hat sich ganz allein traurig gemacht,
    aus eigener Blockade hat er nie gelacht.
    Er merkte nie wie glücklich er war,
    den er sah in seinem Glück nur Gefahr.


    Er hat sich selbst zum Hencker gemacht,
    den er hatte nie an sich selbst gedacht.

    Kapi 2


    Schule ?!*würg*


    ~~~Bei Joey~~~


    Die ersten Stunden gingen schnell vorüber und wie war dieser abgelaufen? Das wusste jeder der Joey nur ansatzweise kannte. Nun Kippelte der werte Herr nur auf seinen Stuhl hin und her um dabei mit seinen kleinen Finger in der Nase zu bohren,Joey halt das ging 2 Stunden lang so weiter in der Zeit schaute er seinen neuen Erzfeind herablasend und feindseelig an.


    ~~~Bei Seto~~~


    Der blauäugige lief den Blonden Wirbelwind einfach hinterher schließlich wollte er nicht an seinen ersten Tag bereits zu spät kommen den das schickt sich nicht für einen Kaiba. Grazil und Geschmeidig ging er durch die Klassentür ohne einen Blick an seine Mitschüler zu verschwenden. Kaiba stolzierte zu einen freien Platz am Fenster und setzte sich auf diesen, er schlug die Beine übereinander und holte sofort seinen Laptop heraus um Akten einzuordnen und einen Vertrag aufzusetzen, geschwind geleiteten seine Finger über die Tastatur. //So die Akte 2000 sind in Ordner B untergebracht dann geht’s nun an den Vertrag für Herrn Maruyaki// ein Seufzer verließ die Kehle des Jungunternehmers ja es war durchaus ein schwerer Tag erst der Nerven strapazierene Morgen und nun noch den blöden Bürokram bearbeiten, man könnte sich durchaus schönere Dinge als diese vorstellen. Nach einer halben Stunde betrat Frau Schwederieman den Raum, schweigen herrschte ehe sie alle aufforderte sich hinzustellen doch Seto ignorierte diese Aussage getrost und arbeitete unbeirrt weiter.


    Selbst als Frau Schwederieman vor ihn stand und ihn erneut bat sich hinzustellen ging er dieser bitte nicht nach sondern hob einfach seinen blick um sie finster an zublicken. Frau Schwederieman zuckte aufgeschreckt zurück doch als Kaiba seine stimme erhob war alles zu spät. “Passen sie nun genau auf Frau Schwederieman. Sie können mich oft genug bitten mich hinzustellen doch ich warne sie über strapazieren sie nicht meine Nerven das könnte sie teuer zu stehen kommen lassen, also wenn sie nun so freundlich wären und sich aus meinen Blickfeld entfernen würde wäre ich ihnen sehr dankbar den ihre Visage kann kein adretter Mann auch nur zwei Sekunden weiter ertragen.“ Er zischte es förmlich heraus so das Frau Schwederieman den Atem anhielt und knall wurde, es war ihr eusterst peinlich von einen Schüler egal wie berühmt er auch sein mag angefahren zu werden. Sie entschied sich aus seinen Blickfeld zu verschwinden und erstmal den Unterricht fortzuführen den eines war klar das letzte Wort war noch nicht gesprochen. In ihren inneren kochte sie förmlich doch Kaiba störte das nicht dem geringsten er Arbeitet konzentriert weiter während ihn zwei braune Augen in den Boden stampften. Auch Frau Schwederieman bemerkte den blick des kleinen Wirbelwindes welcher wie immer nicht aufpasste und genau da kam ihr die Perfekte strafe in den Sinn wie sie Joey Jay Wheeller dazu brachte aufzupassen und Seto Kaiba endlich Manieren beibringen könnte. Als es dann zur Pause klingelte breitete sich auf ihren Lippen ein diabolisches grinsen aus während sie Joey und Kaiba zu sich rief.

    *aufkreisch*MONDLICHTKATZEEEEEEEEEEEEEEE ich wusste doch das jemand von unserer familie fehlt >.< *mich strafend umschau* wer hat vergessen ihr bescheid zu sagen? he he? XD willkommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnn*rukreisch und mit Fahne wedel*

    erstmal danke marlice für dein komentar XD ähm also mit dem verändern ich ahb das gedicht auf mich bezogen alle erwarten von mir das ich mich änder dies und das tue und ich habe selbst verstanden das ich es alleine schaffen muss abe rin diesem sinne ist ehs her man verändert sich ja durch mitmenschen und umgang im umfeld das wollte ih verdeutlichen aber ist wohl nach hintelos gegangen XD