Beiträge von Chewraptor

    Ich möchte gleich zu beginn anmerken ^^ wer lesefaul ist... bitte GAR NICHT erst versuchen das hier lesen zu wollen xD es ist kein "handelsübliches Gedicht" das sich mal eben in 5 Minuten lesen lässt ^^'' nein, es ist eine kleine Geschichte die sich leider nicht viel kürzer fassen ließ ^^'' wer sich jedoch trotzdem diesem Monsterteil stellen will +hüstel+ viel Spaß beim lesen. Das ganze ist vielleicht etwas "schwer verdaulich" xD aber wie schon gesagt, wer sichs antun will, viel Vergnügen ^^''


    Dragonfly’s Spiegelbann

    Vor vielen vielen Jahren, lebte einst ein junger Mann
    Der stets nach allem strebte, was nicht jeder haben kann.
    Und so erbaute er ein Haus, in seinen Augen Prunkpalast
    Welchem er recht liebevoll den Namen „Dragonfly“ verpasst.

    Die kalten Räume dieses Hauses war’n verdeckt mit warmen Holz
    Was der Bauherr auserkor, zu seinem allerliebsten Stolz.
    Auch sein Garten war voll Pracht, den er selbst für sich entworfen
    Voll von rosigem Gewächs, das fremde Augen blenden sollte.

    So viel Schönheit schuf er sich, denn er lebt für Perfektion
    Mit allem was er sich erbaut, Schürt er des bösen Infektion
    Nährt das Herz der Finsternis, welches lauernd darauf wartet
    Bis des bösen kleiner Spross zur reißend Bestie entartet.

    Im Jahre 1812, im sanften winderfüllten April,
    war sein Werk dann nun vollendet und die Winde standen still.
    Denn sie waren voller Furcht, vor dem was ausgebrochen war,
    vor dem zornerfüllten Monster, dass sich in kaltem Glas verbarg.

    Die Mauern Dragonflys so schlecht, war’n von Anbeginn verdorben
    Weil der Bauherr ein Tyrann und etwas Böses hat geboren.
    Denn in jedem kleinen Werk verbirgt ein Bruchteil sich des Schöpfers
    Der das Kunstwerk hat erschaffen und so viel Kraft dafür geopfert.

    Nach kurzer Zeit bekam der Mann dann, so wie jeder, seine Frau
    Die jedem Wunsch ihm von den Augen las, das wusste er genau.
    Sie war so lieb und ohne Willen, nur für sich wollt er sie haben
    Um seine Macht an ihr zu proben, ein kalter Herr so ohne Gnaden.

    Doch die Tochter dieser Frau, sie tut mir unbeschreiblich Leid
    War ein geschund’nes klein Geschöpf, vor seiner Bosheit nicht gefeit.
    Sie war die Tochter eines fremden, deshalb unbeliebt bei ihm
    Und er doch Kinder immer hasste, was ihr unerträglich schien.

    So kam Alessa eines Tages, ihn zu Fragen nach dem Sinn,
    warum er sie so hasste, sie war doch nur ein kleines Kind.
    Plötzlich stieß er auf sie los, warf sie wütend in ein Eck
    Sah sie zornestobend an „mir wärs das liebste, du verreckst!“

    Und Die Mutter schritt nicht ein, sie war nicht fähig sie zu schützen
    Weil sie dem Mann verfallen war und nur noch hier um ihm zu nützen.
    Das kleine Mädchen war entsetzt, das ihre Mutter so verkommen
    Das sie nicht zu Hilfe kam, hat sie übel ihr genommen.

    Ihr Vertrauen war dahin, so zog Alessa sich zurück
    In ihr dunkles, kaltes Zimmer, dem realen schwer entrückt.
    Dieses hübsche kleine Mädchen, mit dem langen schwarzen Haar,
    blickt zurück auf Kindertage, in denen sie noch glücklich war.

    Alles was sie jetzt noch hat, ist dieser mannes große Spiegel
    Der in ihrem Zimmer steht, dies verheißungsvolles Siegel
    Das viel zu lange nun schon wartet, bis es endlich soweit ist
    Bis das Siegel jemand bricht und die Rache schmerzlich trifft.

    Was der Spiegel hat zu tun, mit dem dämonisch schlagend Herz
    Ist ganz einfach nur zu ruhn, und zu kosten von dem Schmerz
    Den das Mädchen reflektiert, auf seiner eisig kalte Fläche,
    bis sie endlich resigniert und zu Grunde geht an Schwäche.

    Er sah der kleinen täglich zu, wie sie langsam sich verlor
    Wie sie innerlich verbrannte und auf eisig Rache schwor.
    Das der Zorn sie nun regiert weil ihr Herz am Hass verbrannte.
    War nur teil des dunklen Planes, das die Dunkelheit entsandte.

    bevor Alessa letztlich starb, wandte sie sich noch mal um
    Sah verloren in den Spiegel, blieb dem Tode gleichend stumm.
    Ihre eisig blauen Augen starrten in das Kalte Glas,
    Ihr Gesicht wirkt wie erfroren als des Spiegels Siegel barst.

    Sie blickte fest in ihn hinein, mit ihrem ausdrucklos Gesicht
    Bis sich ihr Abbild leicht verwandelt, sanft bewegt und leise spricht
    „Du mein armes kleines Kind, was hat man dir nur angetan
    Ich bin des Hauses guter Geist und ich weiß was du verlangst.“

    Das dies die Stimme einer Schlange, konnt Alessa ja nicht ahnen,
    die mit gespaltner Zunge spricht, sollt ihr Herz sie doch ermahnen.
    Das fremde Wesen beugt sich vor, streckt die kalte Hand hinaus
    aus des Spiegels kalter Fläche die wie Wasser sich zerkraust.

    „Sag mein Kind, was wünschst du dir? Alles kannst du von mir haben“
    Die Hand des bösen streift sie sanft, will sich an seinem Opfer laben.
    Und als die des Kindes letzte Worte zornerfüllt dann ausgesprochen,
    wird des Spiegels reflektion von drohend Herzensschlag durchbrochen.

    Fremde Augen glühen auf, das dünne Glas beginnt zu splittern,
    das Pochen unerträglich laut, die Bestie hat die Chance gewittert.
    Mit einem Knall zerspringt der Spiegel, wütend Frazze sticht heraus
    Unerklärlich böse Triebe fre**en das kleine Mädchen auf.

    Und so begann das grausig Schicksal, jeden sollte es ereilen,
    der das Haus nur schnell betrat um auch nur kurz dort zu verweilen.
    Wer es wagt wie willig Beute in den Teufelsschlund zu gehn,
    wird durch den Spiegel schnell verspeißt.. ein mysterium des Lebens.

    So ging auch ich naiven Glaubens in das Horrorhaus hinein,
    ließ mein Leben durch den Spiegel, kehrte niemals wieder heim.
    Es war Freitag, unglückszahl, die 13 mochte ich noch nie
    Rabentag an dem auch ich verzweifelt um mein Leben schrie.

    Ich kann mich dumpf an sie erinnern, an das schöne kleine Kind,
    das so böse Worte spie und schaurig böse pläne spinnt.
    Sie schreit um Hilfe mancher Nachts, um ihr Futter anzulocken
    Um am Hunger nicht zu sterben, um am Durst nicht zu vertrockenen.

    Viele Jahre hat sie Drangonfly auf diese Art ernährt,
    doch der Ruf eilt doch voraus, was die Jagd auch sehr erschwert.
    Doch wenn die Jagd erfolgreich war und ein Wesen sich verirrt
    Hör ich immer ihre Stimme durch die das falsche Glas zerklirrt

    „Oh ich bin des Geistes Mörder, bin der unbarmherzig Schreck
    Bin des bösen grausam Bote, der freudentaumelnd deine Seele hetzt!
    Die sie hetzt bis sie erschöpft und nicht mehr weiter fliehen kann
    Dann werd ich kommen und mir holen was ich für mich benutzen kann“

    Viele Seelen sind verschollen in dem nimmersatten Spiegel
    Man sagt, das wenn das Hause schluckt, färbt der Himmel sich wie Ziegel.
    Färbt der Himmel sich wie Blut, weil er nicht ertragen kann
    Das schon wieder eine Seele in dem Horrorhaus gebannt

    Also wirklich ^^ ich bin entsetzt xD du und Malice ihr schenkt euch wirklich gar nichts im Gedichte verfassen xD wenn ich nur mal endlich von euch lernen könnte +sniff+ aber neiiin, ich will jetzt nicht im selbstmitleider versinken +hüstel+ was ich eigentlich sagen wollte ^^ mal wieder ein sehr gelungenes Gedicht, bilderreich geschmückt, was will man mehr :D

    Nein Felo. Das einzige was ich in allem seh was du da schreibst, ist eigentlich das du absolut keinen Willen hast. Gut, dann spinn ich deinen Gedanken jetzt mal fort. Ich stell mir also die Frage, WARUM wurden wir auf diesen Planeten geschickt? Warum müssen wir so ganz offensichtlich nach Vorgaben leben. Und weshalb hat sich der Mensch wohl so entwickelt. Ich denk einfach mal so: Wenn wir sterben gelangt die Seele an einen Ort wo sie von dem irdischen Dasein berichten muss. Ein Ort an dem wir uns für unsere Fehler und ein misslungenes Leben rechtfertigen muss. Ich schätze, die Inder haben mit ihrer Idee gar nicht so unrecht. Wir Leben immer wieder bis unsre Seele ein höheres Bewusstsein erlangt hat. Hast du vielleicht schonmal drüber nachgedacht das du in deinem menschlichen Dasein gar nicht über deinen Horizont schauen kannst? Das du gar nicht weiter hinaus blicken kannst so wie wir anderen auch? Auch DU bist an Regeln gebunden, was im Endeffekt wieder heißt das du gar nicht anders sein KANNST.

    Und um nochmal auf die Ritzer-thematik zurück zu kommen -.- ich weiß wirklich nicht was daran so witzig sein soll sein Blut tropfen zu sehn. Und ich betone NOCHMAL... du solltest dir helfen lassen. Sonst wirst du immer gegen Windmühlen laufen

    Danke Kitetsu xDDD das hab ich jetz gebraucht xDDD
    Da siehst dus mal Felo T_T nicht jeder ist damit überfordert sich der Frage nach dem Sinn es Lebens zu stellen. Und ob dus glaubst oder nicht, es setzten sich tatsächlich VIEL MEHR Menschen mit dieser Frage auseinander als dir lieb ist. Ich frag mich so oft danach und stell dir vor, ich finde jedes mal aufs neue eine Antwort. Aber anscheinend ist dein Lebenswille zu schwach um sich der kalten Wahrheit zu stellen -.- kleiner Tipp am Rande: Dir gehts offenbar nich sehr gut. Geh und lass dir helfen. Ansonsten seh ich nicht sehr viel andere Möglichkeiten für dich T_T

    Siehst du, und schon hast du den Sinn erkannt. Das Leben ist ein einziger Lernprozess in dem immer erst die Fehler vorherrschen. Erst wenn alle Fehler begangen worden sind erlangt der Mensch eine Art weiseres Bewusstswein ^^ aber bis dahin ist es ein langer, dorniger Weg der beschritten werden muss ;)

    Dankeschön Kitetsu ^^ das is im Grunde eine Kernaussage die ich mit meinem Gedicht auch wiedergeben wollte ^^

    @Felo: Frag das doch mal einen Menschen der schonmal versucht hat sich selbst umzubringen. Manche müssen erst dem Tode nahe gewesen zu sein um zu begreifen das da noch sehr viel mehr war, was sie einfach aus den Augen verloren hatten.

    Ich denke, so etwas wie Freiheit gibt es nicht, denn im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Mensch immer mehr gesellschaftliche Fesseln angelegt so dass ein Leben in Freiheit gar nicht mehr möglich ist. Echte Freiheit, was bedeutet das... hm... darüber kann man viel Spekulieren, Tatsache ist aber das man allein durch den Überlebenskampf der früher schon vorherschte NIEMALS so etwas wie Freiheit erleben kann. Alles ist von Pflichten behaftet. Ums also auf den Punkt zu bringen, Freiheit gibt es für mich nicht, es ist ein Wort mit wunderschöner Bedeutung und doch gibt es sie nicht

    Danke Felo ^^ das hört man gerne

    Naja ^^ ich hab versucht es möglichst plastisch darzustellen, wie es ist zu ertrinken und wenn der Geist sich dann plötzlich vom Körper trennt ^^ was ich zeigen wollte war schlicht und ergreifend eine Nahtoderfahrung wie so schon von so vielen beschrieben wurde xD

    Und nein ^^ die, die mich empfangen, sind keinesfalls daran Schuld das ich sterben musste (ums als lyrisches ich auszudrücken). Sie sind einfach nur aufgetaucht um mir zu zeigen das ich mich viel zu sehr vor der Welt verstecke. Das Schicksal hat meine Wege zu ihnen gelenkt um wieder neuen Mut zu schöpfen ;)

    Trane: Jap, es ist lang. Aber man kann nicht sagen das es nett ist wenn man gar nicht weiß worauf ich zum Schluss eigentlich raus will o_O

    @Malice: Ja, ich muss zugeben ab einem gewissen Zeitpunkt bin ich andauernd ins Stolpern geraten. Ich glaub bis zur 4ten oder 5ten Strophe mag ich das Ding eigentlich noch ganz gern xD aber je länger das Gedicht wird umso holpriger wird es xD keine Ahnung was mich da für ein Teufel geritten hat xD ich denke, ich werde es wohl nochmal überarbeiten ^^'' sry

    Ein erfrischend Nass umfasst mich, Das wunderschöne Meer,
    bin umringt von Zauberwelten, in kühlem nassen Heer.
    Wollte schwimmen mit Delfinen, diesen wunderbaren Wesen
    Und so unbedingt erkunden wo noch nie ich ward gewesen.

    Ich kann es kaum beschreiben, dies’ Gefühl so stark berauschend
    Wie es ist im Meer zu schwimmen und dem Walgesang zu lauschen
    möcht am liebsten ewig bleiben, in der lauten, stillen Welt
    wo ich zu nichts gezwungen bin, wo mir reden doch missfällt.

    Ich treibe immer immer weiter, in verträumtes blau hinein
    Vergesse alles um mich rum, und verdräng mein wirklich’ sein.
    Es ist unbeschreiblich schön, von Meereswogen sanft geküsst
    Werd ich zärtlich nun belohnt für jeden tragischen Verlust.

    Wie heilend Balsam für die Seele, alle die Wunden geben ruh,
    weggewaschen sind die Ängste, weggetragen von der Flut.
    Doch wie vergänglich solch Momente, wird erschreckend mir bewusst
    Als der Rochen seinen spitzen Stachel gegen mich benutzt.

    Schmerzvernebelt raufe ich, über Wasser will ich bleiben
    Will nicht sinken, will die furchterregend Qual in mir vertreiben
    Ich will nicht sterben! Bitte nicht! Lasst mich bitte weiter leben!
    Vor Schmerzen werd ich schwach, bin dabei mich aufzugeben.

    Spür die Hand des Todes wie sie brennend nach mir greift
    Wie die Luft zu Ende geht und ich gar nichts mehr begreif.
    Ich versinke wie ein Stein, das trübe Licht geht langsam aus
    Die Zauberwelt verschwor sich gegen mich und lässt mich nicht mehr raus.

    Ring um Luft doch was ich spür ist wie das Wasser heftig wütend
    Sich den Weg in meine Luge bahnt bis sie vor Schmerzen glühend
    mir endlich ihren Dienst versagt, das ist wohl nun mein Ende
    Und so schließ ich meine Augen, akzeptier die Lebenswende

    Was dann kam, verstand ich nie, denn es scheint mir sinnentleert
    Das ich plötzlich ohne Körper wieder aufstieg unbeschwert.
    Ich blick zurück in dieses Loch, in den tiefen schwarzen Abgrund
    In dem ich kurz zuvor noch heftig um mein Leben kämpfen musste.

    Irgendetwas zieht mich an, zieht mich weg von meinem Leib
    Zieht mich in dem Tunnel rein, an dem ein Licht am Ende scheint.
    Und wer dort steht, ich fass es kaum, schon so lange ist es her
    Das ich geliebte Menschen sah, die ich verlor, es war so schwer.

    Sie warten nur auf mich, sind gekommen mich zu empfangen,
    meine Eltern und Geliebten, für einen Moment bin ich befangen.
    Sie sind hier, sie freun sich so das ich zuhause endlich bin
    Ich bin glücklich und auch nicht, das ergibt doch keinen Sinn.

    Doch weshalb nun dieser Zwiespalt wird erklärt und ich versteh,
    das die Zeit noch nicht gekommen, es war wohl ein Versehen.
    Das ich starb auf diese Weise war des Schicksals übler Streich
    muss zurück zu Mutter Erde. Dass ich Lebe macht mich Reich.

    Keine Zeit mehr zum Good Bye, etwas zieht mich hart zurück
    Aus dem Tunnel rasend schnell, so dass ich glaub ich werd verrückt.
    Das ich am Leben, welch ein Wunder, ja ich freu mich wie verrückt
    Bin so froh daheim zu sein, verspürte niemals so viel Glück

    Ich schlag meine Augen auf, der erste Atemzug tut weh
    Lieg auf kaltem hartem Boden, bin beglückt die Welt zu sehn.
    Liege unter freiem Himmel, ich bin endlich wieder da,
    Ich brauchte lange zu begreifen was da wohl gewesen war.

    Ich war gestorben kurze Zeit, doch sie ließen mich nicht gehn,
    Meine Lungen brennen schmerlich, brauchte lange zu verstehn,
    dass das Schicksal mir wohl zeigte das ich nicht aktiv genug
    Das mein Leben leer verstrich weil ich mich so sehr vergrub

    Seither weiß ich auch zu schätzen dass das Leben kostbar ist
    Dass das Schicksal hart bestraft wenn man den Sinn darin vergisst
    es ist als schenkte man mir Flügel, ich bin freier in meinem Sein
    Und endlich weiß ich, wenn ich will, bin ich auch überall daheim.

    Ich weine selten,einfach aus dem Grund weil ich es hasse. Ich fühl mich so verdammt schwach wenn ich weine und ich ertrags noch weniger wenn jemand diese schwäche sieht. Wenn ich allein bin brichts vielleicht ab und zu hoch, aber ansonsten verkneif ichs mir und wenn ich auch dran ersticken müsste...

    Realer Name: Nicole Lucie
    I-net Nicks:LovelessBloodHunter, BloodDustHeave,MrsIndefectible, SuicideNightmare, Nitro, Yelan Raver xDDD
    Geburtsdatum: 25.04.1988
    Haarfarbe: rotschwarz mit türkisem Pony xD
    Augenfarbe: grüngrau mit leichtem blaustich xD
    Haustiere(falls ihr welche habt): 2 Zwerghamster, 3 Hunde und wollmäuse xDDD
    Homepages(falls ihr welche habt): hamme ned xD
    L-Essen:Pizza, Sushi, Gebratene Nudeln
    L-Trinken: MartiniCola-Mix xDDD
    L-Tiere: Hunde, alle katzenartigen und mausartigen Tiere xD
    L-Manga: Peach Girl, Confidential Confessions, Ayashi no Ceres, Kamichama Karin
    L-Anime: Elfen Lied, Noir
    L-Fach: Fachkunde xDDD
    H-Essen: Rosenkohl +würg+ x_X
    H-Trinken: Wasser x'DDD
    H-Tiere: Spinnen x____X ieeeeeh
    H-Manga: hab ich nich wirklich
    H-Anime: auch nich so
    H-Fach: Mathe xDDD