Beiträge von Han.Yu-Ri

    Ich nickte.
    Sein gesicht wurde ernst, ich nahm seien Hand und flüchtete mit ihm hoch.
    Auf meinem Bett saß ich dann, kramte aus dem Koffer die Spieldose meiner Mutter heraus mit der tanzenden Tänzerin und der lieblichen Musik.
    Sie spielte eine Weile und ich fragte in die Spieldose versunken, was mit Kaito's Eltern sei.

    Ich lächelte.
    "Werk meiner Mutter. Ihr Sushi ist noch leckerer!" sagte ich und sah auf meine Hand.
    Und wieder zu Kaito hoch.
    Er war bestimmt einen Kopf größer als ich.
    "Ja.. spür schon gar nichts mehr." dann schluckte ich.
    Die Wunde blutete noch etwas und ich versteckte meine Hand hinter meinen Rücken um seinen Verstand zu ordnen.
    Als Vampir hatte man das ja gar nicht so leicht.
    "Wie spät ist es?" fragte ich ihn.

    Ich gab Kaito das Sushi und hatte schonw ieder vergessen für mcih was zu kochen.
    Egal.. hab sowieso kein Hunger, dachte ich und sah den anderen beim verzehren zu.
    Ich setzte mich hin und trank Limonade.
    Ich wollte nur unbedingt endlich wissen, was jetzt aus uns Kindern wurde.
    Vielelicht konnten wir niemehr nach Hause???

    Mmmmh.. mir ist oft langweilig also ^^


    Okay also fang ich jetzt gleich mit dem Charakter an, so?
    Nu gut, dann schieß ich los.


    Name: Midori
    Alter: 14
    Eltern: keine, sidn beide gestorben, wurde von Nonnen aufgenommen, ist selber aber NICHT gläubig
    Stärken: mitfühlend, liebenswert, zuhören, hat vor allen Respekt
    Schwächen: lügen, Mordpläne, Rachepläne (weil sie einfach zu gutmütig ist)
    Merkmal: große, unschuldige Augen
    Aussehen: muss es UNBEDINGT eien Mangafigur sein? Wenn nicht, ich hab da mal meien Lieblingsschauspielerin ne? xD
    kommt wie ein cooles ehrgeiziges Mädchen rüber (also gar nciht schüchtern) hat aber immer einen weichen Kern, den man sofort erkennt.
    http://media.photobucket.com/i…Hye%20Kyo/SongHyeKyo3.jpg


    Was sie immer dabei hat: Von ihrer Mutter eine kleine Dose, in der eine Ballerina tanzt und liebliche Musik erscheint, wenn man sie öffnet.
    Darin ist ein Bild ihrer Mutter. Die Mutter würde ihr es erlauben, es ejmandem zu schenken, den sie liebt.

    Ich spürte von weitem schon Kaito's ruhigen Atem.
    Katsumi regte sich nicht.
    Ich gign langsam und Katsumi musternd zum Becken und holte mir Limonade, weil die Klasse nach mir rief.
    Ich ging hinaus und als alle ihre Limo bekamen und sich den neuesten Klatsch und Tratsch erzählten drehte ich meienn Kopf um und sah zur Küchentür.
    Ich machte mir Sorgen.
    "Was hast du denn, Kairi? Watrest du auf deinen Kaito?" fragte mich eine Klassenkameradin.
    "Was?.. Nein, nur.." was sollte ich sagen? Sollte ich sagen, dass Katsumi sich plötztlich so komisch benahm? Dann würden sich wahrscheinlcih alle Sorgen machen.
    "Naja.. du und Kaito passt wie braune Farbe in Schokolade. Weiter so!" sagte sie.
    Ich sah sie nur an und atmete tief durch.

    Ich kam in die Küche um allen Limonade zu holen.
    "Kaito du bist ja wach!"
    und da entdeckte ich Katsumi.
    "Katsumi! Hey!" ich gign auf ihn zu und stuppste ihn freundschaftlich an, obwohl ich nicht wusste auf welcher skala ich bei ihm lag ob "irgendeien aus der klasse" , "gute freundin" oder doch "boah man ich hasse sie".
    Ich lächelte zwischen den beiden.

    Aka und Katsumi sahen mcih nur komisch an also wollte ichs ie alleine lassen.
    Auf dem sessel lag Kaito.
    Mal bin ich kurz weg, legt sich jemand anderes drauf.
    Ich lächelte bei seienm Anblick und holte ein Glas Wasser.
    Dann ging ich zurück und setzte mich auf den Sessel.
    Komischerweise musste ich ihn immer ansehen.
    Es war nicht nur sein süßer Anblick beim Schlafen.
    Ich legte eine Decke auf seinen starken Körper und setzte mcih wieder hin.
    Irgendwann machte cih mcih ans Abendessen.


    Abends ging ich pfeifend an den großen Tisch, wo die Klasse bereits saß und verteilte das selbstgemachte Sushi.
    Sie waren ruhig, sahen mich wegen der Aktion am Mittag komisch an.
    Aber als ich sie alle anlächelte, waren sie überrascht von meiner Miene, lächelten zurück und aßen auf.
    Jetzt hatte ich auch noch vergessen mir selbst was zu Essen zu machen.
    Wieso konnte ich bloß nie an mich selber denken?

    Ich war auf meinen AT's unterwegs und flog durch die Gassen, Häuser, Dächer, und passte auf, dass mich kein Polizist entdeckte.
    Ich wurde immer besser, immer schneller und ich wurde immer glücklicher, wenn ich nahc einem kleinen sturz an Lii dachte.

    Meine Augen hörten auf zu weinen.
    Komisch, dass icha uf einen wildfremden hörte.
    Ich sah panisch hin und her, versuchte zu antworten, wusste aber nicht was.
    ich beschloss den Spiegel, Dad und Ma zu vergessen. Ihr ging es prächtig...
    Sicher...
    Ich setzte schauspielerisch ein Lächeln auf und verband meine hand selbst.
    So sollte sich keiner mehr Sorgen machen.
    ich bin einfach nur ausgeflippt.
    Ich beschloss mein blödes panisches gewissen zu überwinden und beschloss usn allen ein schönes abendessen zu machen.
    Ich beugte mich erst unsicher vor und küsste Kaito auf die Wange.
    "Danke." sagte ich und spazierte fröhlich raus.
    Vor der Tür wurde meien Miene aber wieder ernst.
    Ich ging in die Küche.