Ich sah wieder Dad's Gesicht.
Als Kaito mir den Verband um die Hand machte musste ich schlcuken. Er war eisigkalt, aber seine Hand selbst war streichelzart.
"Aber Mama.." flüsterte ich und fing an zu weinen. Ich schluchzte und bekam einen Schluckauf. Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei Kaito mal wieder etwas Beruhigung fand.
Dann fiel mir ein, dass er ja auch ein Vampir war und ich zuckte mit der Hand zurück. Ich wollte seinen Durst nciht .. überstrapazieren.
Beiträge von Han.Yu-Ri
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Zitternd betrat ich ein Zimmer. Hier war ich noch nie.
Aber wie konnte ich mich denn beruhigen wenn cih jetzt gerade solche Angst um Mutter hatte?!
"Kaito, ich will nach Hause! Sofort..!" sagte cih, nicht im Befehl, aber verzweifelt und ängstlich.
Ich sah mich panisch in dem Raum um.
"Kaito, wir müssen doch alle irgendwann nach Hause! Unsere Eltern machen sich Sorgen.......!" -
hat mich als user unter ihm
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Ich spürte plötztlich einen starken, stützenden Arm und machte die Augen wieder ganz auf.
"Ich will nach Hause!" sagte ich und sah Kaito dabei in die Augen.
Dann huschten meine Bambiaugen wieder weg und ich ließ mich von ihm führen.
Ich zitterte noch immer. -
Ach ja! Das war ja nicht mal mein Spiegel. Der teure alte Spiegel gehörte doch Aka.
ich stand zitternd und langsam auf.
Ich leckte an meinen blutigen Fingern udn hoffte dass Aka nicht kam. Sie war ja Vampir.
Als ich stand wurde mri nur noch schwindlig und ich schlaffte in die Knie. -
Ich zitterte immer noch, schloss panisch die Augen und hoffte wieder nach Hause zu kommen doer wenigstens anrufen zu können.
Mein Vater mit dem flehenden Blick... er erschien auch da, wenn ich mal die augen schloss oder zu ejmanden anders hinsehe.
Ich machte weiter, wollte sein gesicht nciht mehr sehen, seinen Blick vergessen, seine Worte über Mama vergessen. Doch es gelang mir nicht.
Ich warf und warf, bis meine Finger bluteten und ich endlich wieder den Schmerz spürte. -
Als ich erwachte hatte ich Augenringe.
Dennoch sah ich okay aus, sie bemerkte man gar nicht.
Ich sah in den Spiegel und weinte.
Ich wollte nach Hause, aber wie konnte ich? Meine Eltern machten sich bestimmt Sorgen und die Eltern der gesamten Klasse wohl auch.
Plötztlich sah ich im spiegel einen vampir, eine vampirin, einen vampir- und hexenjäger und einen falken.
ich schüttelte den Kopf aber der Film blieb.
Irgendwann erschien mein Vater und flehte nach mir, zurückzukommen. Mutter sei schwerkrank.
ich schrie, wollte mri einreden, alles eingebildet zu haben aber meine innere Stimme schrie und ich warf mit voller Kraft einen Edelstein, der auf dem Boden lag, in den Spiegel so dass er zersprang.
ich weinte nur noch lauter, schrie, wurde verrückt. ich zitterte nur noch.
"Mama.. mama.. papa.. mama!" zitterte ich und schleifte auf den Boden. ich zitterte, meine finger machten kein Stopp, ich konnte fast nicht mehr atmen und war mir sicher dass mcih jeder hier bereits gehört hatte.
Die Klasse kam, traute sich aber nicht zu mir hin, weil ich schrie, mit blutigen fingern die glassplitter wieder aufhob und immer wieder auf den Spiegel warf, der seinen Rahmen längst verlassen hatte.
Ich lag nur noch verzweifelt am Boden. -
Ich sah von beiden hin und her.
"Sollen wir doch lieber gehen? Kaito... du hättest mcih angreifen sollen statt Katsumi. Weil ich schon mal sagte, ich opfer mcih für jeden aus der Klasse."
Die Wahrheit sprudelte heraus und ich merkte, wie gut ich eigentlich für die Klasse sein wollte. -
"Das kam plötztlich und mir ist ja nichts passiert. Ich hab' dich vermisst." sagte ich und seuftzte.
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"Aber Katsumi geht's doch gut?"
Immerhin war er mein Klassenkamerad???"Kaito..." sagte ich und gab ihm die Tasse Tee.
"Ich weiß du wolltest das nicht." sagte ich warmherzig und sah die anderen dann an.
"Die Klasse hat sich entschieden. Wir bleiben hier bsi der >Londonausflug< vorbei ist. Ihr.. macht usn keine Angst.." -
Ganz selbstverständlich umarmte ich ihn nur noch fester, legte meinen Kopf auf seine Brust und genoss es, wie er mir den Rücken streichelte.
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7 Tage vergangen.
Ich lief mit einer Tasse zu Katsumi und klopfte an.
Da war neiamnd ich klopfte bei Aka aber die Tür war offen,a lso ging ich einafhc hinein.Alle starrten mich erschrocken an.
"Wer ist hier ein Monster?" fragte ich. -
Ich war so froh dass ich in Lii hineinsprang und ihn küsste.
"Danke für das Anrufen. Die Polizei haben wir gebraucht." -
"Katsumi." sagte ich.
"Wenn wir hier bleiben, beschützt du uns dann?""Du bist der stärkste aus der Klasse." sagte ich udn sah zu ihm hoch.
Dann wanderte mein Blick zu Kaito.
Dann wandte mein Blick zur Klasse.
"Klasse, ich schätze wir bleiben hier, bis wir eine Lösung gefunden haben. Hat jemand ein telefon?"Die Klasse schüttelte den Kopf.
Die Eltern machten sich bestimmt schon sorgen. Ich hatte ihnen versprochen, anzurufen, sobald wir heil angekommen sind.
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Ich erschrak ein wenig, blieb aber in der haltung stehen.
Ich hatte mich vor Katsumi gekniet udn hatte den Kopf nach unten.
"Ja.." flüsterte ich, aber ich wusste, es hatten alle gehört. -
"Weil es so gefährlich ist." sagte ich.
"Wir würden gerne hier bleiben, weil wir nicht wissen wohin jetzt mit uns."
ich schluckte abermals.
"Aber vielelicht sind WIR morgen tot. Und ich hab ehrlcihgesagt riesige Angst vorm Sterben."
Ich lief zu Katsumi und kniete mich vor ihm hin.
"Bitte lassen sie uns gehen!" zitterte ich.BIN IN NER HALBEN STUNDE WIEDER DA!!!!
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"Hallo Katsumi." sagte ich udn verbeugte mich.
Irgendwie hatten hier alle so einen stechenden Blick.
"Wir möchten nach Hause. Die Lehrer sind ..tot... und wir haben uns strikt verfahren." sagte ich mit tief verzweifelter Stimme. -
"Gut. Sie hat sich vielelicht wieder beruhigt. Aber sie kann immer... jemanden töten... Wir wollen hier raus, Leute!" sagte ich dem jungen Mann und sah ihn mit meinen verzweifelten Augen an.
Ich hörte wie die Klasse "GENAU!" rief udn mir zustimmte.Warten wir lieber auf "Eislady" sie hat noch agr nciht so viel mitgeschrieben xD Sonst wäre es irgendwie gemein. Sorry, Noy.
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"Und was jetz?"
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ich machte einen halben schritt zurück.
"wir wissen zwar nicht wie gefährlich es ist und wie wir zurückkommen, aber... ach cih weiß auch nicht."die klasse grübelte.
Und ich auch.