Beiträge von AngelInHell

    Mari wurde von einer autoalarmanlage, die in einer der gassen anspring geweckt. sie richtete sich langsam auf und schaute in den himmel. die sonne war schon aufgegangen und ein paar vögel zogen vorüber. mari sah sich um, und stellte fest, dass in der dunklen gasse, in der sie immer schlief etwas fehlte. die ältere dame, die dort auch immer schlief war spurlos verschwunden. mari nahm sich ihrer tasche, die sie als kopfkissen benutzt hatte und ging zu einem öffentlichen bad. sie hatte gerade noch genügend geld zum duschen. als sie damit fertig war, sich frische kleider, ein blaues kleid mit schleifen, angezogen hatte und ihre haare gemacht hatte, verließ sie die öffentliche einrichtung wieder. sie schlenderte durch die straßen, bis sie bei einer gruppe straßenmusikanten angekommen war. sie arbeitete öfters mit ihnen zusammen, um etwas geld zu verdienen. die anderen spielten instrumente oder sangen, und sie tanzte dazu. als sie etwas geld eingenommen hatten, verabschiedete sie sich und ging in eine kleine bäckerei um zu frühstücken. als sie sich an einen tisch gesetzt hatte, holte sie aus ihrer tasche einen brief. er wurde vor einigen tagen bei der post für sie abgegeben. sie hatte ihn schon mehrere male gelesen und war sichnicht sicher ob sie zu dem treffpunkt gehen sollte. aber sie hatte extra gespart, um sich einen flug nach new york zu leisten und dachte sich auch dass sie ja nichts zu verlieren hatte, wenn sie hinginge. und außerdem war sie noch nie in amerika gewesen.
    am frühen mittag, ging sie dann zum flughafen. sie hatte glück, denn es war noch genau eine karte frei für den flug nach new york, natürlich dritte klasse. mari hatte ein wenig angst vorm fliegen, es war schließlich ihr erstes mal.
    als sie dann in new york aus dem flugzeug stieg, war sie sehr froh, dass ihr nicht schlecht geworden ist, während des fluges. sie hatte den flughafen verlassen, und fragte an einem informationsschalter, wie sie zu der adresse kam, die im brief geschrieben war. zum glück konnte sie fließend englisch, und verstand desshalb den angestellten sehr gut. leider war die adresse weit vom flughafen entfernt, und mari hatte nicht genügend geld für ein taxi, also entschloss sie sich den bus zu nehmen und den rest zu laufen.
    nach einer weile war sie dann an der besagten adresse angekommen. es war in einer heruntergekommenen gasse, aber es machte mari nichts aus. sie war viel lieber in irgendwelchen schäbigen kleinen räumen, als in einer gorßen villa. denn diese erinnerten sie immer zu sehr an ihr vorheriges leben.
    als sie in das haus gelassen wurde, sah sie einen raum voller leute aus verschiedenen ländern, wie ihr schien. aber da sie sah, dass nnoch nicht viel loswar, stelte sie sich an eine wand und begutachtete die anderen leute. sie hatte etwas angst, weil sie nicht wusste, washier passieren würde.

    leider blieb es in der kneipe nicht lange ruhig. eine gruppe junger männer fing an die anderen leute anzupöbeln. isamu war leicht reizbar und ging sofort auf ihre provokationen ein. shinichi und die anderen mischten nich auch mit ein und so kam es zu einer prügelei vor dem eingang der kneipe. sayuri sah den jungs nur zu und hoffte nicht eingreifen zu müssen.

    Name: Marian Potreir, spitzname: Mari

    Alter: 18

    Aussehen:

    Herkunft/vorgeschichte:
    lebte seit ihrer geburt in frankreich, paris. ihr vater starb als sie noch sehr klein war und ihre mutter heiratete, nach dessen tod, einen adligen mann. marian kam wieder über den tod ihres vaters hinweg, bis auch ihre mutter in einem unfall starb, als marian acht jahre alt war. und zu allem überfluss heiratete der mann ihrer mutter eine andere frau und bekam mit ihr ein baby. seit dem lebte marian zwar weiterhin bei ihrem stiefvater, aber nur als hausmädchen. sie wohnte in einem kleinen dunklen zimmer und durfte so gut wie nie aus dem haus. als marian dann älter wurde beschloss sie, dass sie von dort weglaufen würde. jaden abend zündete sie aufs neue eine kerze für ihre mutter an und bat sie um kraft, um von diesem ort entkommen zu können. eines tages kam eine gruppe bettelnder kinder zu der villa. sie baten um einlass, aber der hausher schickte sie weg. marian taten die kinder leid, und sie gab ihnen heimlich etwas zu essen. der hausherr bekam aber mit, dass marian den kindern etwas gegeben hatte, obwohl er es verboten hatte. als strafe sperrte er sie für längere zeit angekettet in ihr zimmer. dort bemerkte sie durch zufall, dass sie metall ohne großen kraftaufwand verbiegen,regelrecht kontrolieren konnte. durch diese gabe, schaffte sie es schließlich von zu hause wegzulaufen. sie schlug sich nun seit drei jahren als bettlerin durch.

    Charaktereigenschaften:
    Marian ist anderen leuten gegenüber meist offen und fröhlich. dadurch denken andere oft, dass sie leichtgläubig sei, sie ist aber eher misstrauisch, möchte es nur nicht zeigen. für ihre freunde ist sie immer da und würde alles für sie tun. sie liebt es zu tanzen und zu lachen. aber egal wie sehr sie versucht ihre vergangenheit zu vergessen und ein neuse leben zu beginnen, gelingt es ihr nie, die alten erinnerungen vollständig aus ihrem kopf zu verbannen. das lässt sie sich jedoch nie anmerken, weil sie nicht möchte dass man sich um sie sorgt.

    Fähigkeiten:
    mari kanndünnes metall, sowie gitterstäbe, leicht verbiegen und bewegen, wohin sie will.

    Asrüstung:
    sie trägt immer eine lange eisenkette als waffe mit sich herum. zusatzlich hat sie noch ein paar messer.

    sonstige stärken:
    sie kann ihre mitmenschen recht gut einschätzen und tanzt sehr gut

    sonstige schwächen:
    sie traut nicht vielen menschen und hat immer angst enttäuscht zu werden oder etwas wichtiges zu verlieren. sie hat auch angst vor großen fischen

    sayuri wachte auf, als die sonne schon aufging. sie blickte sich kurz um und sah dass sazuke neben ihr schlief. sie sah auf die uhr in ihrem handy und dachte sich: //oh mist...ich muss zu den anderen. aber ich möchte eigentlich nicht gehen...// dann stand sie aber trotzdem auf und legte sazukes jacke wieder über ihn und flüsterte "danke schön" und war froh dass er davon nicht aufgewacht war. dann nahm sie einen kleinen zettel aus ihrer tasche und schrieb eine kurze nachricht an azuke und legte den zettel neben ihn. dann ging sie in richtung friedhof.

    dann kam akemi wieder in die klasse. sie sagte kurz etwas zu dem lehrer und drehte sich dann zur klasse und sagte: "diejenigen, die beim talentwettbewerb mitmachen wollen, sollen sich einfach in der pause bei mir melden. ich kümmere mich dann um eure anmeldungen." sie lächelte die klasse freundlich an und ging zu ihrem platz.

    akemi liebte talentshows. sie, als mitglied des schülerparlaments, durfte zwar nicht selbst teilnehmen, war aber für die organisation zustänig. sie dachte sich //dass wird ein echt toles fest werden, jetzt wo auch der pool eröffnet ist. da wird bestimmt der schwimmclub eine tolle show liefern.//